nun,
die wurden dann auch - wenn ich das mal ganz vorsichtig hier sagen darf - "zwangssozialisiert".
nun,
Zur EKD gehören auch (zumindest dem Namen nach) lutherische Landeskirchen.
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund ... 19534.htmlHeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. April 2019, 12:04Ich bin guter Hoffnung, dass es auch Evangelische gibt, die solche Veranstaltungen lächerlich finden. Das hat im Übrigen nichts mit der Konfession zu tun, wenn es so eine Veranstaltung auf einem katholischen Kirchentag gäbe (was ich leider für nicht unmöglich halte), würde ich das ebenso bewerten.Tinius hat geschrieben: ↑Samstag 20. April 2019, 16:52Der Hass auf alles Evangelische treibt hier so manchen sonderlichen Foristen an.Granuaile hat geschrieben: ↑Freitag 15. März 2019, 23:27Der Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund umfasst rund 2'500 Veranstaltungen verschiedenster Art.HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 13:58Heimlicher „Höhepunkt“ des Evangelischen Kirchentags: „Vulven malen“![]()
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Aber selbstverständlich muss hier eine ganz besondere, für den Gesamtanlass kaum repräsentative herausgehoben werden....
Das ist bösartig.
Im Hinblick auf die Orthodoxie kann man damit wohl das Kapitel „Ökumene“ endgültig schließen. Na ja, auch kein großer Schaden.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 9. November 2019, 23:25https://www.ostsee-zeitung.de/Nachricht ... zt-Trauung
Daraus: "Pastoren können Trauung nicht mehr ablehnen
Der NDR zitierte Wilm mit den Worten: „Der Begriff Segnung wurde immer häufiger als minderwertiger empfunden als eine Trauung.“ Mit dem Wort Trauung werde eine „Gleichberechtigung und die Aufhebung der Diskriminierung“ erreicht.Mit deutlicher Mehrheit gestrichen wurde außerdem laut NDR ein Abschnitt, der es Pastoren ermöglichen sollte, eine Trauung gleichgeschlechtlicher Paare aus Gewissensgründen abzulehnen."
Das akuelle Synodenpapier mit seinen Umsetzungsdekreten in Trier spricht ja geradezu gebetsmühlenhaft von der "Vielfalt der Kirche"....Edi hat geschrieben: ↑Samstag 26. Oktober 2019, 13:59Ist zwar schon etwas älter: https://www.bibelundbekenntnis.de/aktue ... st-noetig/
"Die Evangelische Landeskirche in Württemberg hat bei ihrer Frühjahrstagung als letzte protestantische Großkirche in der EKD Segnungsgottesdienste für homosexuelle bzw. lesbische Paare beschlossen. Sie hat damit den ökumenischen Konsens aller christlichen Kirchen seit dem 1. Jahrhundert bis zum heutigen Tag verlassen. Statt die Gegensätze zwischen den Konfessionen zu überwinden, werden damit neue Gräben aufgerissen."
Die Gräben sind wohl auf dem Gebiet nicht mehr so gross, da zu erwarten ist, dass auch bei den Katholiken in absehbarer Zeit ähnliche Bestrebungen sich durchsetzen. Papst Franziskus ist ja in gewisser Weise auch nicht gerade dagegen und viele katholische Bischöfe wie Marx und andere auch nicht.
Idea hat geschrieben: Tipps für zeitgemäße Sprache: „Gott, mein Freund. Meine Freundin“
Darmstadt (idea) – Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) stellt ihren Geistlichen ab sofort „Tipps für Gottesdienste in einer zeitgemäßen Sprache“ zur Verfügung. [...]
keine Ahnung.Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 7. März 2020, 12:32Bei weitem kein Einzelfall...Die Hälfte der Konfirmanden ist doch eh nur noch dabei, weil es danach Geld von Oma und der restlichen Sippschaft gibt.
Das war vor Jahrzehnten doch auch schon so ähnlich. Ich wollte mich seinerzeit auch nicht unbedingt konfimieren lassen, weil ich nicht überzeugt war von der christlichen Religion bzw. ev. Kirche. Aber habe dann das doch mitgemacht. Als es vorbei war, habe ich gesagt, ich würde mich gerne nochmals konfirmieren lassen, weil es da Geschenke gab. Die meisten in dem Alter hatten doch keinerlei Ahnung, worum es da überhaupt ging. Mit der Firmung bei den Katholiken wird das nicht anders sein.Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 7. März 2020, 12:32Bei weitem kein Einzelfall...Die Hälfte der Konfirmanden ist doch eh nur noch dabei, weil es danach Geld von Oma und der restlichen Sippschaft gibt.
Letztes Jahr bekam ein Grundschüler in der damaligen 3. Klasse meines Sohnes zur Erstkommunion insgesamt 2000 Euro (ZWEITAUSEND) von den Verwandten geschenkt. Das Geld ging für Computer-Zock-und Gaming-Zeug drauf.Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 7. März 2020, 12:32Bei weitem kein Einzelfall...Die Hälfte der Konfirmanden ist doch eh nur noch dabei, weil es danach Geld von Oma und der restlichen Sippschaft gibt.
Belegen kann ich das nicht. Würde die 50% aber mal als Minimum ansetzen, da ich schon öfter jemanden getroffen habe, der zugab er habe sich wegen des Geldes konfirmieren lassen, aber jahrelang niemanden, der meinte, er habe es aus innerer Überzeugung getan. Außerdem ist es schon fraglich, ob man ein ernstes Interesse am Glauben hat, wenn man im Konfirmandenunterricht zum ersten Mal von Johannes dem Täufer oder den Aposteln hört... (Sofern das dort überhaupt noch Thema ist.) Immerhin wurden die meisten ja von den Eltern gedrängt, den Religionsunterricht zu besuchen.Petrus hat geschrieben: ↑Samstag 7. März 2020, 16:21keine Ahnung.Estephanaus hat geschrieben: ↑Samstag 7. März 2020, 12:32Bei weitem kein Einzelfall...Die Hälfte der Konfirmanden ist doch eh nur noch dabei, weil es danach Geld von Oma und der restlichen Sippschaft gibt.
ich habe mich konfirmieren lassen. meinen Konfi-Spruch kann ich immer noch auswendig hersagen.woher Du diese Gewissheit nimmst (das mit diesen 50%), interessiert mich sehr.
Wenn das Elternhaus nicht gläubig ist und nur aus traditionellen Gründen christlich angehaucht ist, dann kann das bei den Kindern ja auch nicht anders sein. Meine Eltern habe mich immer in die Kirche geschickt und mir zehn Pfennig für den Opferstock mitgegeben, selber sind sie sehr selten in die Kirche gegangen.Estephanaus hat geschrieben: ↑Dienstag 10. März 2020, 10:08Belegen kann ich das nicht. Würde die 50% aber mal als Minimum ansetzen, da ich schon öfter jemanden getroffen habe, der zugab er habe sich wegen des Geldes konfirmieren lassen, aber jahrelang niemanden, der meinte, er habe es aus innerer Überzeugung getan.
In der EKD will man in den kommenden Monaten bis zur Synode im November über die elf Leitsätze zur Zukunft der Kirche diskutieren. Das Verstummen der Kirchenglocken dürfte dabei das geringste Problem sein – und doch ist es das vielleicht wirkmächtigste Symbol für das Ende der Kirche, wie wir sie noch kennen.
Abgeschafft hat sie sich schon lange, jetzt macht sie es sichtbar.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Juli 2020, 08:43Die Evangelische Kirche in Deutschland schafft sich nun endgültig selbst ab:
Hat die Staatsanwaltschaft bzw. hat der Staat mittlerweile eine Deutungshoheit darüber, was "evangelisch" bzw. was "biblisch" ist?[…]Da seine Ansichten „weit vom evangelischen Glauben entfernt“ und nicht mit der Bibel zu begründen seien, würden sie nicht durch die Religionsfreiheit geschützt. In ihrem Plädoyer forderte die Staatsanwältin eine Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 120 Euro[…]
Quelle: https://www.idea.de/spektrum/prozess-ge ... t-begonnen
"Auf so ein Weihnachtsfest". Großfamilie und großer Freundeskreis haben mit Christentum oder "Antichrist" nicht so richtig viel zu tun.Tobias Armbrüster: Frau Käßmann, haben die Menschen in Deutschland ein Recht auf ein Weihnachtsfest im Kreis der Großfamilie oder im großen Freundeskreis?
Margot Käßmann: So ein Recht auf so ein Weihnachtsfest gibt es nicht