Ja, leider.
Mit Maske einkaufen geht bei mir so gerade noch, aber arbeiten könnte ich mit einer solchen Maske nicht.
Ja, leider.
Die Masken sind auch ohne Rumfummeln sinnlos.
Die Maske ist die Eintrittskarte in das Geschäft. Solange Dein Chef keine Begrenzungen festlegt, wie viele Kunden gleichzeitig in den Laden reindürfen, ist es "verständlich", dass man als Kunde (benebelt durch die Maske) mit Familienanhang, sich keine weitere Regelbefolgung mehr selbst zumutet. (Bei uns im Supermarkt war es genauso, obwohl da sehr großzügige Gänge sind, aber da wurde so viel in die Regale / Kühlregale eingeschlichtet, dass man meinen konnte, dass wir über Nacht einen 50 %igen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen hatten.)Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 19:19Ich komme gerade von der Arbeit.
Heute ist genau das passiert, wovor viele Leute gewarnt haben. Die Menschen werden, vermutlich weil sie sich durch die Masken geschützt fühlen, leichtsinnig.
Obwohl vor dem Laden und im Laden viele Hinweisschilder bezüglich Abstandhalten, alleine Einkaufen etc. hängen und stehen und auch das Radio im Laden regelmäßig verschiedene Hinweise gibt, kamen die Leute mit „Kind und Kegel“. Eltern mit mehreren Kindern beim Einkaufen waren keine Seltenheit; teilweise hatten sie auch noch die Großeltern im Schlepptau. Bei bestem Willen wird es mit solchen Gruppen schwierig und den Gängen des Ladens irgendwie noch Abstände halbwegs einzuhalten.
Der ehemalige Abtprimas der Benediktiner P. Notker Wolf OSB hat in einem Interview folgendes gesagt:Arkangel hat geschrieben: ↑Freitag 1. Mai 2020, 20:37Die Intensivstationen in Deutschland bzw. in Österreich könnten auch Bilanz ziehen und die Fakten über die Bettenauslastung abliefern. ("normale" Intensiv-Patienten / Covid-19-Patienten).
Ich habe herausgefunden, dass der Europ. Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag verboten hat, dass Kinder intubiert (an künstl. Beatmung) angeschlossen werden dürfen, weil das dermaßen schmerzhaft ist.
Ich bin so "misstrauisch", ich denke, dass da so mancher stationäre Covid-19-Patient "kurz mal" auch auf die Intensiv verlegt worden ist, ohne dass es extremst notwendig war. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht, ob man das so hinbiegen kann - wegen der Fallpauschalen usw.
„Angebot schafft Nachfrage, gibt es leere Intensivbetten, legt man da einen Sterbenden hinein“, sagt der Palliativmediziner Matthias Thöns, Autor des Buchs „Patient ohne Verfügung“ und Mitgründer von „Zweitmeinung-Intensiv.de“. Zu dieser Initiative haben sich Fachärzte, Intensivpflegekräfte und Juristen zusammengeschlossen.
Jetzt gibt es ja total viel zu viele Beatmungsgeräte.
Wobei ich nicht leugnen will, dass "wir" über diese Covid-10-Lungenkrankheit viel zu wenig wissen. Und der Seuchenhygiene-Knigge bei Otto Normalverbraucher nicht so eingeübt wurde wie etwa Brandschutzübungen in Schulen usw.
https://www.deutschlandfunk.de/benedik ... id=474594In vielen Krankenhäusern oder Pflegeheimen können Patientenverfügungen nicht mehr respektiert werden – aufgrund von Sicherheitsverordnungen:
Natürlich gibt es Vorgaben, wie viele Leute maximal gleichzeitig im Geschäft sein dürfen. Das ergibt sich ja schon aus den gesetzlichen Vorgaben und wird auch von den Behörden kontrolliert. An den Ein-/Ausgängen stehen Leute von einem beauftragten Wachschutz, der das überwacht.Arkangel hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 22:08Die Maske ist die Eintrittskarte in das Geschäft. Solange Dein Chef keine Begrenzungen festlegt, wie viele Kunden gleichzeitig in den Laden reindürfen, ist es "verständlich", dass man als Kunde (benebelt durch die Maske) mit Familienanhang, sich keine weitere Regelbefolgung mehr selbst zumutet. (Bei uns im Supermarkt war es genauso, obwohl da sehr großzügige Gänge sind, aber da wurde so viel in die Regale / Kühlregale eingeschlichtet, dass man meinen konnte, dass wir über Nacht einen 50 %igen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen hatten.)
Das war ja quasi auch vorhergesagt. Wenn die Leute Masken tragen (müssen), werden sie unvorsichtig.
Du arbeitest doch in einem sogen. Hypermarkt, oder? Ich gehe äußerst ungern in diese Sorte Supermarkt. Die gleiche Zahl Produkten auf der fünffachen Fläche. Familien und betagte Kunden, die das Einkaufen mit einem Ausflug verwechseln. Da wird das Einkaufen zum Graus. Ich lobe mir meinen Aldi - der hat so gut wie alles, was ich benötige, und der Einkauf ist danke geschulter Kassierer schnell erledigt.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 22:45Natürlich gibt es Vorgaben, wie viele Leute maximal gleichzeitig im Geschäft sein dürfen. Das ergibt sich ja schon aus den gesetzlichen Vorgaben und wird auch von den Behörden kontrolliert. An den Ein-/Ausgängen stehen Leute von einem beauftragten Wachschutz, der das überwacht.
Das nützt nur wenig, wenn die Leute sich einen „schönen Nachmittag“ im Supermarkt machen wollen; wenn die Leute nicht zügig das Benötigte einkaufen, sondern gemütlich durch die Gänge schlendern, hier stehen bleiben und gucken, da stehen bleiben und gucken, noch einen Bekannten für ein Schwätzchen treffen usw. Das Problem ist das Verhalten der Kunden nicht die Anzahl der Kunden.
In der Bundesrepublik hat man das Recht, zu entscheiden, ob man ein Auto lenken möchte. Daher ist diese Allegorie selten dämlich. Überdies ist es wohl ganz gut, dass Du nichts zu entscheiden hast. Zwangsmedikation ist eine Dystopie, die ich nicht durchleben möchte.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 09:33ich bin für radikale Impflicht bei allen Krankheiten wo eine allgemeine Gefahr bestehtCaviteño hat geschrieben: ↑Freitag 1. Mai 2020, 16:22Ich glaube kaum, daß der Journalist hier wissenschaftlich oder juristisch korrekt formuliert hat. Es geht vermutlcih darum, daß man einen Ausweis erhält, wenn man Immunität nachweisen kann, weil manJuergen hat geschrieben: ↑Freitag 1. Mai 2020, 15:50Das bedeutet praktisch, daß es diesen Immunitätsausweis nie geben wird. Der geforderte Beweis ist prinzipiell nicht zu erbringen, das es sich dabei um einen Beweis einer Nichtexistenz handelt.
Der einzige Fall, in dem eine Nichtexistenz bewiesen werden kann ist der, daß es sich um logisch wiedersprüchliche Aussagen handelt. Z.B. kann es kein dreieckiges Viereck geben.[/font]
a) erkrankt ist und als geheilt gilt
b) geimpft wurde.
In beiden Fällen soll man - so Spahn - immun sein - sofern es dafür wissenschaftliche Beweise geben wird und dann erhält man diesen Nachweis, mit dem man verreisen darf.
@CIC_Fan:
Bürgerliche Freiheitsrechte sind nicht so Dein Ding, nehme ich mal an.
Kannst Du Dir nicht vorstellen, daß ein solcher Ausweis zu Beschränkungen führen kann? Wer nicht an Covit (unfreiwillig) erkrankt, muß sich impfen lassen (Impfpflicht!). Wo soll das denn aufhören? Am Ende führt so etwas zu einem Sozialpunktesystem, wie es inzwischen in China geplant wird.
Aber für Personen, deren Glauben an die Allwissenheit der Staatsmacht unerschütterlich ist, vermutlich eine schöne Vorstellung....
Ach so - erklär mir doch mal bitte, warum es gut sei, wenn "einreisenden Staaten" eine solche Bescheinigung verlangen? Du weißt doch, daß jede Ausreise im Normalfall auch wieder zu einer Einreise führt. Was bringt es also, wenn ich z.B. nach Venezuela oder Vietnam reisen kann - aber bei der Wiedereinreise in den Ursprungsstaat dieser einen solchen Impfpaß verlangt?
Allerdings - da gebe ich Dir recht: Ein solches System greift nur, wenn man Grenzkontrollen in der EU wieder einführen würde. Schließlich ist es ja unvorstellbar, daß jemand aus dem Hotspot Heinsberg in Bad Ischgl seinen Urlaub verbringt, ohne geimpft zu sein.
Oder sollte man den Bewegungskreis sogar auf den eigenen Landkreis/die eigene Stadt beschränken, wenn man keinen Impfausweis hat? Oder gleich Stubenarrest?
und die findest das "nicht schlecht" - ich fasse es nicht!
man muß ja auch eine Führerschein Prüfung machen um ein Auto lenken zu dürfen
Streng genommen kann eine Verpflichtung zur Medikation nie Bestand haben. Denn das Argument des Schutzes der Allgemeinheit ist ja Blödsinn. Wer geschützt sein will, impft sich freiwillig und wer nicht, der eben nicht. Das Abstraktum der "Allgemeinheit" kann man ja nicht schützen.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 12:43Ich weiß zwar nicht, wie das bei Euch in Österreich ist, aber in D. hat man gem. Art 2 GG ein Recht auf körperliche Unversehrheit.
Eine allgemeine Impfpflicht müßte da schon außerordentlich gut begründet sein. Eine Grippeschutzimpfungspflicht würde wahrscheinlich kaum vor dem BVerfG Bestand haben und auch beim Corona-Virus sehe ich -angesichts der bisher vorliegenden Todeszahlen- keine Berechtigung für eine solch gravierende Maßnahme.
Schließlich muß man auch immer berücksichtigen, daß jede Impfung Nebenwirkungen hat bzw. haben könnte. Einfach so drauf los zu impfen, wie Du Dir das wohl vorstellst, geht nicht.
Gleichwohl scheint es wohl eine Impfpflicht gegen Masern seit März diesen Jahres zu geben:ar26 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 01:21Streng genommen kann eine Verpflichtung zur Medikation nie Bestand haben. Denn das Argument des Schutzes der Allgemeinheit ist ja Blödsinn. Wer geschützt sein will, impft sich freiwillig und wer nicht, der eben nicht. Das Abstraktum der "Allgemeinheit" kann man ja nicht schützen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfpflic ... eutschlandAm 14. November 2019 wurde die Einführung einer bundesweiten Impfpflicht gegen Masern für Kinder und Personal in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen wie beispielsweise Kindertagesstätten und Schulen durch eine entsprechende Änderung von § 20 Abs. 8 des Infektionsschutzgesetzes vom Bundestag beschlossen. Die AfD-Fraktion stimmte dagegen, einzelne Enthaltungen gab es von Abgeordneten der Grünen und Linken. Die Änderung trat am 1. März 2020 in Kraft.
Da erhältliche Impfstoffe gegen Masern (mindestens) MMR-Impfstoffe sind, besteht de facto auch eine Impfpflicht gegen Mumps und Röteln.
Leider. Musste mich, um weiter in der Pflege arbeiten zu können, impfen lassen. Mumps und Röteln waren auch noch dabei. Im Gegensatz zur Grippeschutzimpfung habe ich es wenigstens vertragen.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 05:45Gleichwohl scheint es wohl eine Impfpflicht gegen Masern seit März diesen Jahres zu geben:ar26 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 01:21Streng genommen kann eine Verpflichtung zur Medikation nie Bestand haben. Denn das Argument des Schutzes der Allgemeinheit ist ja Blödsinn. Wer geschützt sein will, impft sich freiwillig und wer nicht, der eben nicht. Das Abstraktum der "Allgemeinheit" kann man ja nicht schützen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Impfpflic ... eutschlandAm 14. November 2019 wurde die Einführung einer bundesweiten Impfpflicht gegen Masern für Kinder und Personal in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen wie beispielsweise Kindertagesstätten und Schulen durch eine entsprechende Änderung von § 20 Abs. 8 des Infektionsschutzgesetzes vom Bundestag beschlossen. Die AfD-Fraktion stimmte dagegen, einzelne Enthaltungen gab es von Abgeordneten der Grünen und Linken. Die Änderung trat am 1. März 2020 in Kraft.
Da erhältliche Impfstoffe gegen Masern (mindestens) MMR-Impfstoffe sind, besteht de facto auch eine Impfpflicht gegen Mumps und Röteln.
Durch die eigene Impfung schützt man seine Mitmenschen, da man diese nicht ansteckt. Zumal es ja viele Menschen gibt, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.ar26 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 01:21Streng genommen kann eine Verpflichtung zur Medikation nie Bestand haben. Denn das Argument des Schutzes der Allgemeinheit ist ja Blödsinn. Wer geschützt sein will, impft sich freiwillig und wer nicht, der eben nicht. Das Abstraktum der "Allgemeinheit" kann man ja nicht schützen.
Ja, ich finde auch, dass P. Wolf niemandem dient mit dieser Überzeichnung, andererseits stimmt deine Aussage auch nicht 100 %ig. Es darf nur eine begrenzte Anzahl von Angehörigen trotz Besuchsverbots zum Sterbenden ins KH. Wenn ein alter Opa 6 leibliche Kinder hat und seine Frau noch lebt, dann glaube ich irgendwie nicht, dass alle 7 Personen (falls die Ehefrau noch dazu in der Lage ist) sich ums Krankenbett scharen dürfen.Theresita hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 23:07In vielen Krankenhäusern oder Pflegeheimen können Patientenverfügungen nicht mehr respektiert werden – aufgrund von Sicherheitsverordnungen
Diese Aussage ist so nicht richtig.Eine Patientenverfügung sagt doch nicht aus,daß man während des Sterbevorgangs seine Angehörigen um sich versammelt haben will,sondern es geht dort um eine Begrenzung der Therapie.Das heißt ,der Patient verzichtet in bestimmten Fällen auf eine künstliche Beatmung,Reanimation oder künstliche Ernährung durch die Bauchdecke etc.Die Angehörigen von Sterbenden dürfen trotz Besuchsverbots in den Krankenhäusern zu ihrem Familienmitglied.Ebenso darf ein Elternteil eines Kindes unter 14 Jahren darf immer mitkommen.
@Jürgen,Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 2. Mai 2020, 19:19Ich komme gerade von der Arbeit.
Heute ist genau das passiert, wovor viele Leute gewarnt haben. Die Menschen werden, vermutlich weil sie sich durch die Masken geschützt fühlen, leichtsinnig.
Obwohl vor dem Laden und im Laden viele Hinweisschilder bezüglich Abstandhalten, alleine Einkaufen etc. hängen und stehen und auch das Radio im Laden regelmäßig verschiedene Hinweise gibt, kamen die Leute mit „Kind und Kegel“. Eltern mit mehreren Kindern beim Einkaufen waren keine Seltenheit; teilweise hatten sie auch noch die Großeltern im Schlepptau. Bei bestem Willen wird es mit solchen Gruppen schwierig und den Gängen des Ladens irgendwie noch Abstände halbwegs einzuhalten.
im real in Paderborn. Ich arbeite aber nicht auf der Fläche, sondern im Büro. Gestern habe ich in der Telefonzentrale/Personaleingang gearbeitet, ansonsten bin ich meist im Büro der Warenannahme.
Die Leute wollen teilweise die Einkäufe gar nicht schnell erledigen. Ich mußte gestern im 15-Minuten-Takt Durchsagen machen und die Kunden darauf hinweisen, daß sie sich nach ihrem Einkauf bitte zügig zu dem Ausgang begeben sollen. Selbst nach dem Bezahlen halten sie sich noch im Markt bzw. in der Mall länger auf; stehen da rum und verstopfen die Wege.
Ja, der Markt ist von Montag bis Samstag jeweils von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr für die Kunden geöffnet.
Am Dreiländer-Eck D., Polen und Tschechien wurde ein Deutscher am Überschreiten der Grenze nach Polen mit Warnschüssen gestoppt. Er wurde überwältigt und in die Tschechei abgeschoben.Für Belgier, die als Pendler über die Grenze nach Deutschland fahren und beim Rückweg Einkäufe im Auto haben, drohen Geldstrafen von bis zu 250 Euro.
Lord Bertrand Russell, der Alfred Rosenberg der liberal-demokratischen Ideologie (in: The Impact of Science on Society, dt. u. d. T.: Wissenschaft wandelt das Leben, München 1953, S. 41 ff.) hat geschrieben:
Politisch wird wahrscheinlich die Massenpsychologie zur wichtigsten Disziplin werden … Das Aufkommen der modernen Propagandamethoden hat ihre Bedeutung wesentlich gesteigert. Die wichtigste dieser Methoden heißt angeblich „Erziehung“. Auch die Religion spielt eine, wenn auch verschwindende, Presse und Rundfunk eine an Bedeutung zunehmende Rolle … Es steht zu hoffen, daß eines Tages jeder jeden zu allem überreden kann, wenn er seine Patienten nur jung genug in die Hand bekommt, und vom Staat mit Geld und dem erforderlichen Apparat versehen wird.
Auf diesem Gebiet würde man erheblich weiter kommen, wenn die Sache in einer Diktatur von Wissenschaftlern in die Hand genommen würde … Die Sozialpsychologen der Zukunft werden über mehrere Schulklassen verfügen, an denen sie eine Reihe von Verfahren erproben, wie man den Menschen die unverrückbare Überzeugung beibringt, daß Schnee schwarz ist. Und bald werden die ersten vergleichbaren Ergebnisse vorliegen: 1. Der Einfluß des Elternhauses ist von Übel, 2. man erreicht wenig, wenn man den Unterricht nicht schon in der Altersklasse unter 10 Jahren beginnt, 3. sehr wirksam sind in Musik gesetzte Verse, die man immer wieder absingen läßt, 4. die Ansicht, „Schnee ist weiß“ stempelt man am besten als Geschmacksverirrung morbider Überspanntheit ab. Aber … ich greife vor. Es ist die Sache zukünftiger Wissenschaftler, hierfür genaue Grundsätze zu entwickeln und herauszufinden, was es pro Kopf und Nase kostet, den Kindern beizubringen, daß Schnee schwarz ist, und wieviel weniger man ausgeben kann, um sie glauben zu machen, er sei dunkelgrau.
Diese Wissenschaft von der Massenpsychologie wird zwar fleißig betrieben, aber streng auf die regierenden Klassen beschränkt werden. Den Pöbel wird man über das Verfahren, wie seine Ansichten ausgebrütet wurden, im unklaren lassen. Hat sich diese Technik eines Tages vervollkommnet, so kann jede Regierung, die die Erziehung für eine Generationsspanne in der Hand hat, ihre Untertanen gefahrlos ohne Armeen und Polizisten am Zügel führen.
Jeder ist für seinen Schutz verantwortlich. Wenn die Impfung harmlos ist, kann jeder sich impfen lassen. Wenn es medizinische Vorbehalte gegen die Impfung best. Menschen gibt, kann sie nicht harmlos sein. Ergo muss jeder selbst entscheiden, ob er diese Prävention für sich wünscht. Dass der Staat diese Abwägung an sich zieht, ist übergriffig.Benedikt hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 08:29Durch die eigene Impfung schützt man seine Mitmenschen, da man diese nicht ansteckt. Zumal es ja viele Menschen gibt, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.ar26 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 01:21Streng genommen kann eine Verpflichtung zur Medikation nie Bestand haben. Denn das Argument des Schutzes der Allgemeinheit ist ja Blödsinn. Wer geschützt sein will, impft sich freiwillig und wer nicht, der eben nicht. Das Abstraktum der "Allgemeinheit" kann man ja nicht schützen.
Die Bundesregierung hat rund um den Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag zu hohe Infektionszahlen genannt. Die Zahl von 40 000 akut Infizierten sei wohl nicht korrekt gewesen, räumte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Wochenende ein. Das Kanzleramt wollte sich am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht äußern.
Schließlich braucht man eine Begründung/Rechtfertigung, um die Bevölkerung an der kurzen Leine zu halten.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 16:18RKI: Zahl der Neuinfektionen in Deutschland sinkt weiter
Merkel und Spahn nannten falsche Infektionszahlen
Die Bundesregierung hat rund um den Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag zu hohe Infektionszahlen genannt. Die Zahl von 40 000 akut Infizierten sei wohl nicht korrekt gewesen, räumte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Wochenende ein. Das Kanzleramt wollte sich am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht äußern.
Kann das wirklich verwundern?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 16:18RKI: Zahl der Neuinfektionen in Deutschland sinkt weiter
Merkel und Spahn nannten falsche Infektionszahlen
Die Bundesregierung hat rund um den Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag zu hohe Infektionszahlen genannt. Die Zahl von 40 000 akut Infizierten sei wohl nicht korrekt gewesen, räumte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Wochenende ein. Das Kanzleramt wollte sich am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht äußern.
Das waren aber die Polen, die da geschossen haben und nicht die Deutschen.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 12:24…
Am Dreiländer-Eck D., Polen und Tschechien wurde ein Deutscher am Überschreiten der Grenze nach Polen mit Warnschüssen gestoppt. Er wurde überwältigt und in die Tschechei abgeschoben.
Ich kann mich noch an das Gezeter einiger Foranten erinnern, als Frau Petry in einem Interview auf die geltende Rechtslage beim Grenzübertritt hinwies; "Schnellschuß-Petry" gehörte damals noch zu den harmloseren Äußerungen hier. Hat es jetzt auch entsprechende Proteste gegeben oder gilt das nur, wenn die "Falschen" etwas fordern?
und wie war das noch mal mit der Aussage Merkels, daß die deutschen Grenzen nicht geschlossen werden könnten? Plötzlich ist es möglich... merkwürdig und das Volk jubelt, daß ihm Auslandsreisen untersagt sind.
Ströer-Medien hat geschrieben:Vorfall im polnischen Oppeln
Deutscher will über Grenze – Soldaten feuern Warnschüsse
Die polnischen Grenzen sind seit dem 13. März für Ausländer dicht. Dennoch wollte ein Deutscher, der in der Tschechei wohnt, bei Pilszcz die tschechisch-polnische Grenze queren. Da wurden die Grenzer ungemütlich.
Polnische Soldaten haben an der geschlossenen Grenze zu Tschechien zwei Warnschüsse abgefeuert, nachdem ein Deutscher ohne Erlaubnis auf polnisches Staatsgebiet vorgedrungen war. Der Mann sei unverletzt geblieben, sagte ein Sprecher der zuständigen polnischen Armee-Einheit am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Warschau.
…
Der Deutsche, der seinen festen Wohnsitz in der Tschechei hat, wurde dem polnischen Grenzschutz übergeben. "Er konnte nicht erklären, was er in Polen wollte", sagte eine Sprecherin. Der Mann habe wegen illegalen Grenzübertritts eine Geldstrafe von umgerechnet 110 Euro bekommen und sei zurück in die Tschechei gebracht worden.
…
Da fehlt doch ein "Gebet zum Anlegen des Mund-Nasen-Schutzes", z.B. "Stell eine Wache vor meinen Mund, eine Wehr vor das Tor meiner Lippen."Unmittelbar nach dem Agnus Dei kommuniziert der Zelebrant in der vorgesehenen Weise. Danach geht er zur Kredenz und legt den Mund-Nasen-Schutz an. Die Hände werden anschließend gründlich gewaschen (mit Warmwasser und Seife) oder desinfiziert. Dann nimmt der Zelebrant am Altar den Deckel von der Hostienschale1.
Athanasius0570 hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 19:48Da fehlt doch ein "Gebet zum Anlegen des Mund-Nasen-Schutzes", z.B. "Stell eine Wache vor meinen Mund, eine Wehr vor das Tor meiner Lippen."
Ich habe auch nicht geschrieben, daß die Deutschen geschossen haben. Ich habe mir nur erlaubt darauf hinzuweisen, daß auch in den innereuropäischen Grenzen Waffengewalt zulässig ist und auch angewandt wird, wenn diese überschritten werden.
Natürlich nicht - und das Schlimme ist: Es wird der Bevölkerungsmasse auch ziemlich egal sein - oder glaubst Du, daß es jetzt einen gewaltigen Aufschrei geben wird und die Proteste gegen die Freiheitsbeschränkungen erheblich zunehmen werden?Raphael hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 16:27Kann das wirklich verwundern?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 16:18RKI: Zahl der Neuinfektionen in Deutschland sinkt weiter
Merkel und Spahn nannten falsche Infektionszahlen
Die Bundesregierung hat rund um den Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag zu hohe Infektionszahlen genannt. Die Zahl von 40 000 akut Infizierten sei wohl nicht korrekt gewesen, räumte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Wochenende ein. Das Kanzleramt wollte sich am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht äußern.