"Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Tja, an diesem Beispiel kann man hervorragend darlegen, wie "traditionelle Ideen" in den nahezu durchweg progressiv besetzten Gremien abgewürgt werden. Meine Frage bezüglich "klag nicht mach was" " bleibt unbeanwortet. Wie sollte nun jemand wie ich weitermachen? Es ist längst ein hypothetisches Beispiel. Derartige Ambitionen hier in meiner "Heimatpfarrei" habe ich kurz darauf aufgegeben...
P.S.: In der gemeinten Pfarrei gab es keine Hl. Grab-Reste. Es war jedoch realistisch, etwas derartiges ohne wiederentdeckte Vorlagen zu erstellen...
P.S.: In der gemeinten Pfarrei gab es keine Hl. Grab-Reste. Es war jedoch realistisch, etwas derartiges ohne wiederentdeckte Vorlagen zu erstellen...
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Einfach nur noch in konservative Pfarreien gehen oder zu bestimmten Gruppen innerhalb der Kirche.Fuchsi hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 18:15Tja, an diesem Beispiel kann man hervorragend darlegen, wie "traditionelle Ideen" in den nahezu durchweg progressiv besetzten Gremien abgewürgt werden. Meine Frage bezüglich "klag nicht mach was" " bleibt unbeanwortet. Wie sollte nun jemand wie ich weitermachen? Es ist längst ein hypothetisches Beispiel. Derartige Ambitionen hier in meiner "Heimatpfarrei" habe ich kurz darauf aufgegeben...
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Ja, ok, konservative Pfarreien gibt es nicht in real errreichbarer Entfernung. Ich kenne da die Kupfergasse in Köln und den Alten Peter in München. WIMRE gibts da auch irgendwowiewas in Würzburg...Sascha B. hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 18:20Einfach nur noch in konservative Pfarreien gehen oder zu bestimmten Gruppen innerhalb der Kirche.Fuchsi hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 18:15Tja, an diesem Beispiel kann man hervorragend darlegen, wie "traditionelle Ideen" in den nahezu durchweg progressiv besetzten Gremien abgewürgt werden. Meine Frage bezüglich "klag nicht mach was" " bleibt unbeanwortet. Wie sollte nun jemand wie ich weitermachen? Es ist längst ein hypothetisches Beispiel. Derartige Ambitionen hier in meiner "Heimatpfarrei" habe ich kurz darauf aufgegeben...
und unsere Erörterung bezieht sich ja auch auf "die Pfarrei vor Ort". und da simmer am diskutiere ob "jammern und aufgeben" die einzige praktikable Lösung ist oder eben nicht...


Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
„Einfach“ – ein großes Wort, gelassen ausgesprochen.Sascha B. hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 18:20Einfach nur noch in konservative Pfarreien gehen oder zu bestimmten Gruppen innerhalb der Kirche.Fuchsi hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 18:15Tja, an diesem Beispiel kann man hervorragend darlegen, wie "traditionelle Ideen" in den nahezu durchweg progressiv besetzten Gremien abgewürgt werden. Meine Frage bezüglich "klag nicht mach was" " bleibt unbeanwortet. Wie sollte nun jemand wie ich weitermachen? Es ist längst ein hypothetisches Beispiel. Derartige Ambitionen hier in meiner "Heimatpfarrei" habe ich kurz darauf aufgegeben...
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Das Ganze steigt und fällt immer mit dem Pfarrer; mit seiner Einstellung und seiner Persönlichkeit. Hätte der Pfarrer gesagt: „Tolle Idee! Wir machen das“ hätte es vielleicht auch noch ein Murren im Gremium gegeben, aber das Thema wäre dann genauso durch gewesen, wie jetzt. Wenn dann gar positive Rückmeldungen aus der Gemeinde kommen, laufen die gleichen Leute aus dem Gremium mit stolz geschwellter Brust umher und sagen: „Das haben wir mit unserem Gremium beschlossen.“
Ich muß gerade an einen meiner Professoren denken, der erzählte, er habe als Vikar in einem Ort ein Fronleichnamsprozession wieder eingeführt, nachdem sie für etwa 400 Jahre nicht stattgefunden hatte. Er erzählte dies, als er schon ein halbes Leben lang dort nicht mehr tätig war, aber die Fronleichnamsprozession gibt es noch heute.
Ich muß gerade an einen meiner Professoren denken, der erzählte, er habe als Vikar in einem Ort ein Fronleichnamsprozession wieder eingeführt, nachdem sie für etwa 400 Jahre nicht stattgefunden hatte. Er erzählte dies, als er schon ein halbes Leben lang dort nicht mehr tätig war, aber die Fronleichnamsprozession gibt es noch heute.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Auch das kann ich mit Beispielen aus den TV-Nachrichten untermauern. Eine Pfarrei im Bistum Limburg hatte anlässlich eines Jubiläums einmal wieder eine historische Fronleichnamsprozession mit Blumenteppich und Co initiiert. Der Reporter fragte sinngemäss "Sowas macht ihr mit ihr seid doch sonst kirchlich sicher eher gleichgültig" Antwort "Ja klar, das Bluemteppich legen macht Spass und gibt Gemeinschaft!"Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 18:34Das Ganze steigt und fällt immer mit dem Pfarrer; mit seiner Einstellung und seiner Persönlichkeit. Hätte der Pfarrer gesagt: „Tolle Idee! Wir machen das“ hätte es vielleicht auch noch ein Murren im Gremium gegeben, aber das Thema wäre dann genauso durch gewesen, wie jetzt. Wenn dann gar positive Rückmeldungen aus der Gemeinde kommen, laufen die gleichen Leute aus dem Gremium mit stolz geschwellter Brust umher und sagen: „Das haben wir mit unserem Gremium beschlossen.“
Ich muß gerade an einen meiner Professoren denken, der erzählte, er habe als Vikar in einem Ort ein Fronleichnamsprozession wieder eingeführt, nachdem sie für etwa 400 Jahre nicht stattgefunden hatte. Er erzählte dies, als er schon ein halbes Leben lang dort nicht mehr tätig war, aber die Fronleichnamsprozession gibt es noch heute.

Ebenso ein WDR-Bericht über den Sendschotter Umgang bei Drolshagen/Sauerland: Pfarrjugend ist ganz begeistert vom Blumenteppich legen

Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Männerpastoral ist naturgemäß von Männern zu leisten.Trisagion hat geschrieben: ↑Freitag 29. Mai 2020, 01:34Das Männerpastoral ist - pace Bruder Donald - in der Tat meist unter aller Sau. Und das sage ich als jemand, der bei Männekens in Schützenuniform geistigen Ausschlag kriegt. Aber die Lösung ist ganz einfach, und sie würde auch das Frauenpastoral entscheidend verbessern: Geschlechtertrennung. Auch wieder so eine einfache Wahrheit die nicht sein darf. Nein, nein, wir müssen immer zusammenhocken, und am besten noch kinderfreundlich. Wer wissen will was Männer zum Glauben bringt, kann sie einfach mal alleine unter sich machen lassen. Das klappt dann schon...

Mit einem verschwulten Klerus ist das - nachvollziehbarerweise - eher schwierig.

Als Lektürempfehlung hierzu ein Roman, der nicht nur Fiktion ist:

Der letzte Papst
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Das ist so ein wenig eine schwierige Situation. Sagen wir mal so, die Frauen, die kein Interesse an den von dir so bezeichneten "weiblichen Ausdrucksformen" haben, haben nicht so viel Möglichkeiten, da ihnen das Priesteramt ja verwehrt ist. Wenn man mal in England oder Irland einem anglikanischen Gottesdienst der High Church beiwohnt, dann sieht man da ja Priesterinnen, die die ganz normalen liturgischen Ansätze verfolgen und vermutlich genau dieses auch attraktiv fanden, als sie sich für diesen Weg entschieden haben. Bitte nicht missverstehen, ich will hier keine Frauenweihe-Diskussion draus machen. Mir geht es nur um das Beispiel.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 14:53Ich denke, du hast es missverstanden. Es geht ja eben nicht um den Anteil an Frauen in Führungspositionen oder dergleichen, sondern den Einfluss von "weiblichen" Ausdrucksformen des Glaubenslebens in Theologie, Pastoral, Liturgie etc. überwiegen bzw. an Einfluss gewinnen.Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 12:23Eines ist sicher statistisch richtig. In den letzen Jahren haben sich die Frauenanteile in Berufen wie Lehrer, Arzt, Apotheker deutlich erhöht und steigen über 50%. Über die Pastoralassistentin können Frauen auch seelsorgerisch tätig sein, ihr Anteil steigt, während die Anzahl an Priestern sinkt.
Na ja, die Interessen von Menschen folgen grundsätzlich einer Verteilung, die eine gewisse Breite hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Mitte der Verteilung bei Männern und Frauen leicht (!) unterschiedlich liegt, aber der Überlapp ist da auf jeden Fall reichlich vorhanden. Das Forum hier ist sicher nicht repräsentativ. Ich sage mal so, wenn man hier Frau ist, hat man es echt schwer, so viele bleiben ja auch nicht. Und wenn sie aus der Tradi-Ecke kommen, keine Ahnung, warum sie dann hier nicht schreiben. Dass ein Großteil der Frauen hier nicht aus der Tradi-Ecke kommen, keine Ahnung, es gibt hier so wenige, da kann man keine Statistik, da kann man allenfalls Einzelfallbetrachtung machen. Ich persönlich wüsste jetzt auch nicht, wie ich mich da einordnen sollte. Ich mag den ao-Ritus, nehme manchmal daran teil, habe aber auch kein Problem mit der heutigen Form und mag tatsächlich einige (!, nicht alle) NGL-Lieder.Man kann sich natürlich darüber streiten, inwiefern solche Aussagen subjektiv beeinflusst sind.
Aber nehmen wir mal ein Beispiel:
Wie würdest du einen charismatischen Gottesdienst einstufen? Für mein Empfinden ist es mir zu Gefühlbetont, das geht für mich eher in Richtung feminin. Klar, auch Männer finden sich bei solchen Gottesdienstfeiern, aber darum geht es ja eben hier nicht.
Wie würdest du den ao-Messritus einordnen?
Ich behaupte, er spricht eher Männer an. Sieht man vllt hier im Forum gut, dass gefühlt 99% der Tradi-Wortführer Männer sind, die Großteil der hier teilnehmenden Frauen eben eher aus der nicht-tradi-Ecke kommen. Wie gesagt, alles sehr subjektiv, aber nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Ganz schwieriges Fahrwasser. Judentum, Christentum, Islam sind aus meiner weiblichen Sicht alles Religionen von Männern für Männer. Klar kommen da auch Frauen vor, aber wenn ich ihre Position nicht in den historischen Kontext stelle, dann bekomme ich da echte Schwierigkeiten. Welches Frauenbild wird denn da vermittelt? Ich muss mich da schon daran festhalten, dass viele Dinge rund um die Sache der Frau damals eher progressiv waren. Und ehe mich hier jemand häretisch nennt deswegen, das ist ein häufiger besprochenes Thema zwischen mir und meinem Beichtvater.Schauen wir auf den Islam: Ist für mich primär eine Religion von Männern, für Männer.
Zu dem verschobenen Mittelwert (oder besser Median) und der doch stark überlappenden Breite der Verteilung habe ich ja oben bereits etwas geschrieben. Auf den einzelnen Menschen kann man da gar nicht rückschließen.Klar, man kann behaupten, dass es doch total von gestern ist, dass man mit "männlich" eher "mechanisch" assoziiert und mit "weiblich" eben "emotional", aber im Durchschnitt wird es aber wohl noch so stimmen.
Zu den Mädchen und den Püppchen und den Autojungs s.o.. Warum es für Männer in der kath. Kirche kein oder nur ein mangelndes Angebot gibt? Erstmal ist das zumindest für meine Gemeinde nicht korrekt, aber das mag daran liegen, dass unsere Pastoralreferenten überweigend männlich sind. Ansonsten liegt es wohl auch daran, dass so wenig Männer heutzutage Priester werden und man die ganze Arbeit der Erstkommunion- und Firmkatechese (und zunehmend auch die Trauerbegleitung) auf das Weibliche abwälzt. Frauen können das ja angeblich so schön. Wo sind denn die engagierten Männer da?Und so, wie halt männliche Babys eben doch zu Autos greifen und weibliche Babys doch zu Püppchen, so kann man eben davon ausgehen, dass sich Männer zu anderen religiösen Ausdrucksformen hingezogen fühlen, als Frauen. Das Problem ist ( bzw. als These angeführt), dass es aber für die Männer in der kath. Kriche kein oder mangelndes Angebot gibt, dass ihrem männlichen Empfinden entgegen kommt.
Gruß
Irmgard
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Ich habe mir heute, während eines Geländemarsches, einige Gedanken darüber gemacht. Ich kann die Kritik am mangelnden Angebot für Männer durchaus verstehen, sehe aber auch die Ursachen des Problems. In meiner Gemeinde dürften 80% der Personen im Gottesdienst weiblich sein. Und 90% im Rentenalter. Daher haben wir eher wenige Angebote und wenn mal was stattfindet, dann eben für diese Zielgruppe. Als junger Mann, was ich mit 36 hoffentlich noch bin, findet man daher aber kaum was. Es ist aber auch nachvollziehbar dass unser Pfarrer, oder auch der Kaplan oder der Pfarrvikar (der ohnehin kaum deutsch spricht), keine Angebore für Einzelpersonen anbieten können. Es bleiben in dem Fall fast nur Angebote von Orden usw. Z.B. von den Franziskanern der Erneuerung, welche in Deutschland tatsächlich eine Männerseelsorge haben. http://gottessoehne.de/
Vor Jahren fand ich mal einen Bericht über ein Angebot für Männer. Eine Nachtwanderung (schweigend) über eine längere Strecke, von Kapelle zu Kapelle. In jeder Kapelle eine kurze Andacht und am Ende tauschte man sich über das ganze aus. Das wäre ein Angebot für mich.
Vor Jahren fand ich mal einen Bericht über ein Angebot für Männer. Eine Nachtwanderung (schweigend) über eine längere Strecke, von Kapelle zu Kapelle. In jeder Kapelle eine kurze Andacht und am Ende tauschte man sich über das ganze aus. Das wäre ein Angebot für mich.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Das wäre höchstens dann was für mich, wenn am Ende der Austausch wegfiele.Sascha B. hat geschrieben: ↑Montag 1. Juni 2020, 17:36Vor Jahren fand ich mal einen Bericht über ein Angebot für Männer. Eine Nachtwanderung (schweigend) über eine längere Strecke, von Kapelle zu Kapelle. In jeder Kapelle eine kurze Andacht und am Ende tauschte man sich über das ganze aus. Das wäre ein Angebot für mich.
Und eine Andacht ohne Sakrament ist ja auch eher nur was Halbes und nichts Ganzes.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Das ist eine etwas eigenartige Einstellung zu Andachten. Früher war eine Aussetzung des Allerheiligsten etwas Besonderes, daß außerhalb der Fronleichnamsoktav nur an den der jeweiligen Kirche vom Ordinarius explizit gestatteten Tagen stattfinden durfte.Juergen hat geschrieben: ↑Montag 1. Juni 2020, 17:52Das wäre höchstens dann was für mich, wenn am Ende der Austausch wegfiele.Sascha B. hat geschrieben: ↑Montag 1. Juni 2020, 17:36Vor Jahren fand ich mal einen Bericht über ein Angebot für Männer. Eine Nachtwanderung (schweigend) über eine längere Strecke, von Kapelle zu Kapelle. In jeder Kapelle eine kurze Andacht und am Ende tauschte man sich über das ganze aus. Das wäre ein Angebot für mich.
Und eine Andacht ohne Sakrament ist ja auch eher nur was Halbes und nichts Ganzes.
Ich will gewiß nichts gegen Sakramentsandachten sagen; wenn ich kann, feiere ich die gerne mit. Aber ich verwahre mich entschieden dagegen, nicht-sakramentale Andachten als minderwertig zu betrachten. Die meisten Rosenkranzandachten, die ich kenne, finden ohne sakramentalen Segen statt; was meistens daran liegt, daß kein Priester daran teilnimmt. Und eine Kreuzwegandacht oder eine Totenandacht am Abend von Allerheiligen bzw. Allerseelen käme mir auch eher eigenartig vor.Codex Juris Canonici 1917 hat geschrieben: Can. 1274. § 1. In ecclesiis aut oratoriis quibus datum est asservare sanctissimam Eucharistiam, fieri potest expositio privata seu cum pyxide ex qualibet iusta causa sine Ordinarii licentia; expositio vero publica seu cum ostensorio die festo Corporis Christi et intra octavam fieri potest in omnibus ecclesiis inter Missarum sollemnia et ad Vesperas; aliis vero temporibus nonnisi ex iusta et gravi causa praesertim publica et de Ordinarii loci licentia, licet ecclesia ad religionem exemptam pertineat.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Vielleicht bin ich einfach zu Deutsch.

Es wurde bekanntlich ja früher vor allem in Deutschland und Österreich reichlich Gebrauch gemacht von der Möglichkeit donnerstags eine Votivmesse de corpore Christi zu feiern bei der das Allerheiligste an einem Seitenaltar ausgesetzt wurde. Papst Kalixt III. nannte das 1456 in einem Brief an Kurfürst Friedrich II von Sachsen eine deutsche Sitte.

Im 19. Jh. gab es praktisch keine Gebetsstunde, ob Rosenkranz oder Maiandacht, Fest- oder Sonntagsandacht, die, wenn schon nicht vor dem in der Monstranz ausgesetzten Herrn gehalten wurde, so doch zumindest mit dem sakramentalen Segen abgeschlossen wurde.
Gruß Jürgen
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Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Ja, da mache ich gerne auch mit. Das "am Ende tauscht man sich aus" muß allerdings wirklich nicht sein, außer da geht's nur noch um ein Bierchen in der Kneipe, für die die wollen. Erstmal schön kontemplativ, und dann doch wieder kaputtreden. Seufz.Sascha B. hat geschrieben: ↑Montag 1. Juni 2020, 17:36Vor Jahren fand ich mal einen Bericht über ein Angebot für Männer. Eine Nachtwanderung (schweigend) über eine längere Strecke, von Kapelle zu Kapelle. In jeder Kapelle eine kurze Andacht und am Ende tauschte man sich über das ganze aus. Das wäre ein Angebot für mich.

Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Das ist ziemlicher Käse. Mir ist als Mann ja genauso die "Ausdrucksform" Priesteramt verwehrt. Der Unterschied ist schlicht, daß ich mich vor so dreißig Jahren hätte entscheiden können, weder weltliche Karriere noch Familie zu haben und stattdessen so gut wie ausschließlich nur diese bestimmte "Ausdrucksform" zu praktizieren (denn zu viel anderem als eben Priester sein kommt ein Priester nicht). Nur ein sehr kleiner Prozentsatz der katholischen Männer ist geweiht. Wenn wir hier über "männliche Ausdrucksformen" reden, sind Aktivitäten für Laien gemeint.
Nun, es gibt sicher Aktivitäten die relativ "geschlechtsneutral" sind. Aber es ist keinewegs gesagt, daß das für alle oder auch nur die Mehrheit der möglichen Aktivitäten der Fall ist. Nur um mal ein paar weltliche Beispiele zu nennen: Kampfkunst oder Yoga, wo finden sich mehr Männer, wo mehr Frauen? Batikkurs oder Elektronikurs, wie ist da die Verteilung? Studium der Psychologie und der Physik, wie sieht es da aus? Arbeit im Kindergarten oder Straßenbau? Usw. usf.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 1. Juni 2020, 16:49Na ja, die Interessen von Menschen folgen grundsätzlich einer Verteilung, die eine gewisse Breite hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Mitte der Verteilung bei Männern und Frauen leicht (!) unterschiedlich liegt, aber der Überlapp ist da auf jeden Fall reichlich vorhanden.
Median statt Mittelwert? Sind die Verteilungen deiner Meinung nach schief? Und man kann durchaus von Verteilungen auf einzelne Menschen rückschließen, aber eben im Sinne von Wahrscheinlichkeiten.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Guten Morgen, Leute!
Der Strang ist interessant, aber hier vermischen sich einige Themenfelder. Damit das hier nicht in einem Kuddelmuddel endet, schlage ich vor, für das Themenfeld Männerseelsorge einen eigenen Strang im Refektorium zu nutzen:
https://kreuzgang.org/viewtopic.php?f=3&t=8104
Der Strang ist interessant, aber hier vermischen sich einige Themenfelder. Damit das hier nicht in einem Kuddelmuddel endet, schlage ich vor, für das Themenfeld Männerseelsorge einen eigenen Strang im Refektorium zu nutzen:
https://kreuzgang.org/viewtopic.php?f=3&t=8104
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Hi holzi,
Du verlinkst da zu einem einseitigen Strang mit dem letzten Beitrag von September 2008, fast 12 Jahre alt.
Wenn Du den wirklich wiederbeleben willst, dann vielleicht durch verschieben der relevanten Beiträge von diesem Strang dorthin? (Und das wäre die nächste Frage, mit persönlich ist wirklich nicht so klar, was nun wohin gehören würde.)
Du verlinkst da zu einem einseitigen Strang mit dem letzten Beitrag von September 2008, fast 12 Jahre alt.
Wenn Du den wirklich wiederbeleben willst, dann vielleicht durch verschieben der relevanten Beiträge von diesem Strang dorthin? (Und das wäre die nächste Frage, mit persönlich ist wirklich nicht so klar, was nun wohin gehören würde.)
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Verstehe deinen Einwand vom Zusammenhang her mit meinem Text nicht.

Da ich diesbezüglich keine Zahlen kenne, mag ich jetzt nicht darüber spekulieren.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 1. Juni 2020, 16:49Na ja, die Interessen von Menschen folgen grundsätzlich einer Verteilung, die eine gewisse Breite hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Mitte der Verteilung bei Männern und Frauen leicht (!) unterschiedlich liegt, aber der Überlapp ist da auf jeden Fall reichlich vorhanden.
Worauf ich aber hinauswollte: Es ist stark davon auszugehen, dass ein Soldat sich religiös anders angesprochen fühlt als eine Hausfrau. Zum Geschlecht kommt jetzt noch der Beruf/die Berufung hinzu, aber es ist doch offensichtlich, dass es unterschiedliche Ausdrucksformen des Glaubenslebens gibt.
Nun, Judentum und Christentum sind Religionen von Gott an die Menschen, um es salopp zu formulieren. Es geht um Offenbarung, nicht Konstruierung wie im Islam.
Vor allem: das Christliche Nächstenliebegebot ist in meinen Augen eher weiblich, als das wohl offensichtlich männliche "dominiere deinen Feind oder vernichte ihn" des Islams.
Männer können heutzutage nicht erwarten, im Hintergrund des Feminismus, dass Frauen pro-männliche Angebote anbieten und Leistungen erbringen.
Statt auf die Frauen zu meckern, muss man(n) eben selber ran.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Der ganze Stang hier ist doch eh ein Witz!holzi hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 06:39Guten Morgen, Leute!
Der Strang ist interessant, aber hier vermischen sich einige Themenfelder. Damit das hier nicht in einem Kuddelmuddel endet, schlage ich vor, für das Themenfeld Männerseelsorge einen eigenen Strang im Refektorium zu nutzen:
https://kreuzgang.org/viewtopic.php?f=3&t=8104
Angefangen hat es als Bloßstellung von kirchenaktiven Frauen und im Verlauf hat man auf eine "Männerpastoral"-Schiene gewechselt. Was Männerpastoral mit dem Aussehen und Kleidungsstil von PRinnen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
- Vinzenz Ferrer
- Beiträge: 1363
- Registriert: Donnerstag 28. März 2019, 12:16
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Richtig: Die Wahrheitsfrage!Lycobates hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 13:34Man darf hier aber, trotz aller Ironie und Überspanntheit, die diesen Strang kennzeichnen, die Wahrheitsfrage nicht ausklammern, die eine objektive ist.Trisagion hat geschrieben: ↑Sonntag 31. Mai 2020, 13:06[...]
Wenn die Welt voller Tridentinischer Messen und Tradis wäre, mit ein paar kleinen progressiven Gruppen hier und da die novus ordo wollen, wäre das sicher ganz anders. Da würde Toleranz allenthalben herrschen, geradezu freundlich und zuvorkommend würde man die Andersdenkenden behandeln. In keinster Weise würde da irgendwer versuchen die in ihren Kreisen zu stören oder an weiterer Ausbreitung zu hindern.
[...]
Gegenüber Häresie und Lüge müssen die Wahrheit, und jene, die ihr verpflichtet sind, unbedingt auf Anerkennung und Freiheit bestehen, allerdings nicht für alle, und nicht für sich neben anderen, sondern uneingeschränkte und exklusive Anerkennung, da Wahrheit und Lüge nicht auf gleichem Fuß stehen können.
Wo aber die Wahrheit anerkannt und frei etabliert ist, darf sie dem Irrtum und der Lüge keinen (zumindest öffentlichen) Freiraum gewähren, da sie sonst Wahrheit und Lüge auf gleichen Fuß setzen, schwere Sünden gegen das erste Gebot ermutigen und ermöglichen würde, ja sich fremder Sünden mitschuldig machte. In einem katholischen Land muß dies u.U. sogar unter Zuhilfenahme des weltlichen Armes gewährleistet sein.
In wilden Schießereien vergisst man manchmal, dass es die ja auch noch gibt...

Mit diesem Beitrag hast du den Strang massiv veredelt!
Danke dafür, Lycobates!

Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst...Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 11:17Richtig: Die Wahrheitsfrage!
In wilden Schießereien vergisst man manchmal, dass es die ja auch noch gibt...

Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Sie stirbt schon vorher.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Ja, das ist ein Asbach-Uralt-Strang, aber der hat den passenden Titel. Nur bekomme ich das hier nicht so 100% rausgepopelt, weil sich hier ja doch mehrere Stränge überschneiden.Trisagion hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 11:01Hi holzi,
Du verlinkst da zu einem einseitigen Strang mit dem letzten Beitrag von September 2008, fast 12 Jahre alt.
Wenn Du den wirklich wiederbeleben willst, dann vielleicht durch verschieben der relevanten Beiträge von diesem Strang dorthin? (Und das wäre die nächste Frage, mit persönlich ist wirklich nicht so klar, was nun wohin gehören würde.)
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 11:06Der ganze Stang hier ist doch eh ein Witz!holzi hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 06:39Guten Morgen, Leute!
Der Strang ist interessant, aber hier vermischen sich einige Themenfelder. Damit das hier nicht in einem Kuddelmuddel endet, schlage ich vor, für das Themenfeld Männerseelsorge einen eigenen Strang im Refektorium zu nutzen:
https://kreuzgang.org/viewtopic.php?f=3&t=8104
Angefangen hat es als Bloßstellung von kirchenaktiven Frauen und im Verlauf hat man auf eine "Männerpastoral"-Schiene gewechselt. Was Männerpastoral mit dem Aussehen und Kleidungsstil von PRinnen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Trotz er zahlreichen Beiträge immer noch nicht ?:achselzuck:erschließt sich mir nicht.
In der U-Bahn steht neben einer hübschen Jungen Frau ein Mann, offensichtlich ihr nahestehend, 2m groß breitschultrig, muskulös. Ein Lustmolch, ebenfalls in der U-bahn traut sich hier nicht, dieser Frau an den Allerwertesten zu grabschen. Was hat das denn mit dem Aussehen des Mannes zu tun? Vesteh ich nicht...

Auf unseren Thread bezogen heisst dass, wenn eine PR schon so aussieht wie eine Krawallemanze dann können Männer in der davon befallenen Pfarrei nichts anderes als einpacken...
und bitte nicht das Beispiel breittreten...

Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Underberg wäre vielleicht auch angesagt.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Du brauchst mir keine Märchen auftischen, worum es dir hier "eigentlich" ging.
Du wolltest einfach über dir nicht genehme Frauen herziehen und später wurde das ganze damit "begründet", dass Männer ja voll die Opfer sind. Die armen armen Männer und diese schlechte bis nicht-vorhandene Männerpastoral...
Wenn Männer sich von Frauen eingeschüchtert fühlen, dann sollen sie zu Recht einpacken. Da fehlt mir für solche Weicheier einfach das Verständnis.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
So so... Märchen... na denn... wenn du die Erläuterungen nicht verstehen möchtest... wir haben Meinungfreiheit. Mein du mal wattu willz. Hey du gibst mir übrigens das Gefühl im Gremium respektiver "vor" einem Gremium zu sein...Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 14:38Du brauchst mir keine Märchen auftischen, worum es dir hier "eigentlich" ging.
Du wolltest einfach über dir nicht genehme Frauen herziehen und später wurde das ganze damit "begründet", dass Männer ja voll die Opfer sind. Die armen armen Männer und diese schlechte bis nicht-vorhandene Männerpastoral...
Wenn Männer sich von Frauen eingeschüchtert fühlen, dann sollen sie zu Recht einpacken. Da fehlt mir für solche Weicheier einfach das Verständnis.



Die Antwort, was denn nach einer Niederlage vor einem Gremium ("Hl. Grab-Idee") zu tun wäre ausser Weichei-Verhalten bist du bislang "schuldig" geblieben..



"Eingeschüchtert fühlen" ist garantiert am Thema vorbei. Vom "Tücherwirrwarr" überstimmt. Das und nichts anderes...
Übrigens, wenn da mal jemand meint, er müsse Unterschriften gegen "zu viele Flüchtlinge" sammeln, ist er gut Beraten, den "langhaarigen Zausel" gar nicht erst zu fragen. Zeitverschwendung für das Ziel desjenigen. Bei "Unterschriften gegen Atomtransporte" sollte derjenige in der Fussgängerzone stehen und "Zausels" gezielt rauspicken und ansprechen. Volltreffer garantiert...
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Ich bin dir einfach nichts schuldig. Und wenn du meinst, dass doch, dann überlege dir mal, was du den Frauen schuldig bist, die du hier anfänglich vorgeführt hast. Niederstes Niveau.
Aber ich sage dir folgendes: Du hast eine Idee eingebracht, warst damit aber nicht Erfolgreich. Passiert, kann man nichts machen, liegt keine Schande drin. Der GR allein war es nicht, schließlich hat der Pfarrer auch darauf ablehnend reagiert. Wie würdest du die Geschichte erzählen, wenn es allein der Pfarrer gewesen wäre? Wäre er dann ein pöser pöser Diktator? Denkst du, nur weil du eine gute und sinnvolle Idee hast, hast du einen Anspruch drauf, dass es akzeptiert und angenommen wird?
Du bist bisschen wie Kain. Sein Opfer wurde von Gott verschmäht, vulgo nicht akzeptiert und nicht angenommen. Jetzt hast du auch Frust und meinst, deine Feindbilder hier bloßzustellen. Ist auch bisschen Mord, Rufmord.
Das Problem, das du hier benennst, liegt nicht darauf, dass du mit einer guten Idee gescheitert bist, sondern es geht viel tiefer.
Für eine Lösung braucht man viel Zeit und Geudld, muss Kontakte und Netzwerke knöpfen und pflegen, und natürlich gewisse Posten und Pöstchen besetzen. Ist alles ein haufen Arbeit.
Aber hej, wenn man der grundsätzlichen Meinung ist, es würde ja eh nicht klappen, weil die Tücherwirrwarr-Front zu stark ist, dann braucht man ja gar nicht erst damit anfangen gell?

Es bleibt dann immer noch irgendein Forum in dem Weiten des World Wide Web um den Frust von der Seele zu schreiben.
Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Bitte beachte die """""""" um das Wort schuldig, bevor du wegen "sowas" ein weiteres Fass aufzumachen "riskierst". Ja ich hab da was geschreiben da kann man eine unberechtigte Forderung reininterpretieren
Volltreffer, denn der damalige Pfarrer ist ein Krawattiner
Und du machst doch das, was du mir vorwirfst. Ich bin auch pöse, eine peleidigte leberwurst usw usw...
Klar, du hast auch nen Tipp gegeben, leider einen, der hier nicht nur von mir als totgeborenes Kind gesehen wird. Vernetzen wird nix bei heiligen Gräbern... "Das etablierte System" ist dagegen. Nachher kommter und will Karsamstag früh die Osternacht feiern wenn wir nicht sowas im Keim ersticken







Volltreffer, denn der damalige Pfarrer ist ein Krawattiner

Und du machst doch das, was du mir vorwirfst. Ich bin auch pöse, eine peleidigte leberwurst usw usw...
Klar, du hast auch nen Tipp gegeben, leider einen, der hier nicht nur von mir als totgeborenes Kind gesehen wird. Vernetzen wird nix bei heiligen Gräbern... "Das etablierte System" ist dagegen. Nachher kommter und will Karsamstag früh die Osternacht feiern wenn wir nicht sowas im Keim ersticken



Re: "Interessantes" ist mir aufgefallen zum Thema Pastoralreferentinnen
Ich habe geschrieben, dass das, was wie Krawallbürste aussieht meiner Meinung nach auch Krawallbürste ist.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 15:55Ich bin dir einfach nichts schuldig. Und wenn du meinst, dass doch, dann überlege dir mal, was du den Frauen schuldig bist, die du hier anfänglich vorgeführt hast. Niederstes Niveau.
Nooch ein Erläuterungsbeispiel, damit DU mich endlich verstehst...

Eine Pfarrei such jemand, der, um die Kirche nicht abschliessen zu müssen, am Sonntag nachmittag vor dem Tabernakel verbringen möchte. Da hammer sitzen einen "Kurzhaarmoppel" und eine Mantillaträgerin. Na wen sollte Herr Pfarrer denn nun fragen? Den Telefonjoker, das Publikum oder den da ->:detektiv: ???