Der Mohren-Bräu überlegt den Mohr im Logo durch einen Birnbaum zu ersetzen. Klar, völlig logisch.
Und der Kunde überlegt, Mohren-Bräu durch Krombacher zu ersetzen.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Der Mohren-Bräu überlegt den Mohr im Logo durch einen Birnbaum zu ersetzen. Klar, völlig logisch.
Es scheint aber nicht aufgefallen zu sein, daß es ohne eine Umbenennung nicht geht – schließlich steht der Rassissmus im Namen.
In dem Falle ist doch der Begriff Mohr nicht abwertend benutzt worden, sondern das Gegenteil. Die Firma wollte doch ihr Bier als gut und positiv bewerben. Offenbar ist das Mohrenbräu jetzt plötzlich scheiße geworden. Anders gesagt man hat den Leuten bisher ein Mistbier verkauft.
Warum ist denn Bier bräunlich-gelb und die Flasche braun? Muss man das nicht auch ändern, damit es nicht mehr an die Nazis erinnert? So könnte man weiter spinnen.....
In einem Laden habe ich mal nach Hitlernudeln gefragt. Ja, was soll das denn sein? Ich antwortete diese Nudeln sind braun, die mag ich sehr, weil aus Vollkorn, die schmecken mir auch besser.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Ich habe noch vergessen zu schreiben, daß die ganze Sache um Mohren und braune Farben alles Quatsch ist.
Die Dachdeckerfirma Neger aus Mainz sollte vor etlichen Jahren auch ihren Namen ändern, macht es aber nicht. In dem Fall soll das Wort Neger sogar nichts mit Mohr zu tun haben, sondern früher mal von Näher kommen. Das Ganze ist wie gesagt mehr als Wortglauberei, ein Blödsinn ist das. Gesinnung kann man nicht messen anhand von Worten allein.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Ich habe noch vergessen zu schreiben, daß die ganze Sache um Mohren und braune Farben alles Quatsch ist.
Es handelt sich übrigens um diese Brauerei: Mohrenbrauerei
Und wer jetzt bei diesem ganzen Wahnsinn mitmacht, der hat auch das schon vergossenen und noch kommende Blut an seinen Händen.
Auch im sogenannten Votivhochgebet „Versöhnung“ ist von „Rassen“ die Rede. Pater Bernd Hagenkord SJ plädiert dafür, diesen Begriff aus dem Hochgebet zu streichen:
Bisher heißt es im Hochgebet „Versöhnung“ in den Interzessionen, den an das Herabrufen des Heiligen Geistes folgenden Bitten: „Wie du uns hier am Tisch deines Sohnes versammelt hast, […] so sammle die Menschen aller Rassen und Sprachen, aller Schichten und Gruppen zum Gastmahl der ewigen Versöhnung […].“ Das Hochgebet wurde zum Heiligen Jahr 1975 approbiert. In den anderen Hochgebeten wird das Wort „Rasse“ nicht verwendet.
Schon interessant, dass es ausgerechnet ein nachkonziliares Hochgebet ist.
Blackfaceing.
Außerdem benutzen die das N-Wort und der Typ ist in Kleidern photographiert ohne Trangenderhintergrund. Wohlmöglich katholisch!
Eine Beleidigung und Provokation für alle anständigen Linken (egal welcher Haut"farbe")!
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Das „Argument“ der Kritiker kommt mir rassistischer vor als das Logo selbst:
Kritiker hatten zuvor darauf hingewiesen, dass es problematisch sei, das Gesicht eines schwarzen Mannes für eine weiße Firma zu benutzen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Natürlich. Die BLM-Bewegung ist selbst offensichtlich zutiefst rassistisch. Nicht-BL zählen bei ihnen nämlich nicht.
Der Ausdruck erinnert mit umgekehrten Vorzeichen an Südafrika, wo es bis vor Zeiten nur „Weiße“ und „Nicht-Weiße“ gab.
Gruß Jürgen
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Auch im sogenannten Votivhochgebet „Versöhnung“ ist von „Rassen“ die Rede. Pater Bernd Hagenkord SJ plädiert dafür, diesen Begriff aus dem Hochgebet zu streichen:
Bisher heißt es im Hochgebet „Versöhnung“ in den Interzessionen, den an das Herabrufen des Heiligen Geistes folgenden Bitten: „Wie du uns hier am Tisch deines Sohnes versammelt hast, […] so sammle die Menschen aller Rassen und Sprachen, aller Schichten und Gruppen zum Gastmahl der ewigen Versöhnung […].“ Das Hochgebet wurde zum Heiligen Jahr 1975 approbiert. In den anderen Hochgebeten wird das Wort „Rasse“ nicht verwendet.
Schon interessant, dass es ausgerechnet ein nachkonziliares Hochgebet ist.
Das erinnert mich an folgenden Fund auf FB:
Ist das eine Prophezeiung, daß Robert Sarah der nächste Papst wird?
Am Samstag haben sich wieder knapp 200 Bürger*innen Paderborns auf dem Rathausplatz versammelt, um von Rassismus und Ausgrenzung Betroffenen eine Bühne zu geben.
Die ersten Redner*innen sprachen über Alltagsrassismus, der ihnen auch hier in Paderborn noch täglich begegnet. In Geschäften werde man auf Grund von schwarzer Hautfarbe oft nicht als vollwertige Mitarbeiterin gesehen und von Kund*innen gemieden. Auch auf den Straßen Paderborns fielen noch regelmäßig die Beschimpfungen wie „Scheißkanacke“ und „Neger“. Die noch jungen Frauen, die über solche Erfahrungen vor den Demonstrierenden sehr offen und emotional, berichteten, zeigten sich von einem solch bösartigen Vokabular stark getroffen und waren noch immer fassungslos darüber, dass sie in solchen Situationen nicht von Passant*innen, Vorgesetzen oder Kolleg*innen etc. in Schutz genommen werden.
Weiter wurden sexuelle Übergriffe bei People of Colour thematisiert und viele Rednerinnen aus dem Publikum entschlossen sich, spontan und sehr mutig, über ihre Erfahrungen mit Missbrauch vor allen Versammelten zu sprechen.
Danach bekundeten Menschen mit queeren Hintergrund ihre Solidarität mit den Betroffenen von Rassismus und sexuellen Übergriffen und berichteten über ihre persönliche Erlebnisse und das Problem, sich nicht der binären Geschlechterordnung zugehörig zu fühlen. Es gebe immer noch oft sehr abwertenden Reaktionen ihrer Mitmenschen, wenn sie sich outeten, sich also öffentlich zu ihrer geschlechtlichen Identität bekennen würden.
Ein Redner der Seebrücke Paderborn berichtete, dass das Westfälische Volksblatt bzw. das Westfalenblatt als übergeordnete Redaktion, kürzlich für die Veröffentlichung eines Leserbriefes vom deutschen Presserat gerügt wurde, in dem Muslime als „Mörder, Diebe, Unruhestifter, Vergewaltiger, Schläger und, Messerstecher, mit denen man nicht friedlich zusammenleben könne“ bezeichnet worden waren. Der Presserat habe jetzt entschieden, dass es sich bei diesem Leserbriefnicht um einen schützenswerten Beitrag im vielfältigen Meinungsspektrum handele, sondern dass im Vordergrund des Briefes eindeutig die Herabwürdigung und Vorverurteilung stehe und die Grenze zur Diskriminierung überschritten werde.
Als das Mikrofon für weitere spontane Beiträge geöffnet wurde, fassten auch anonyme Redner*innen aus dem Publikum den Mut, über ihre Erfahrungen mit Rassismus zu berichten.
Immer mehr Passant*innen blieben stehen und lauschten den emotionalen Beiträgen, die eigentlich niemanden unberührt lassen konnten. Der Rathausplatz wurde wieder, wie schon letzten Samstag, zu einem Zeichen der Solidarität und Vielfalt.
Die Polizei lobte die Initiatorinnen für die genaue Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen.
Die Demonstrationen begann pünktlich um 15 Uhr und endete um 16 45 Uhr.
Die nächste Black Lives Matter Demonstration ist bereits für den kommenden Samstag um 15 Uhr angemeldet.
Quelle, Text & Foto: Veranstalter der Demo Black Lives Matter
Offenbar war das eine Bühne für alle, die sich irgendwann mal irgendwo diskriminiert gefühlt haben.
Da scheint ein „Genderfehler“ im Text zu sein:
Die ersten Redner*innen sprachen über Alltagsrassismus, der ihnen auch hier in Paderborn noch täglich begegnet. In Geschäften werde man auf Grund von schwarzer Hautfarbe oft nicht als vollwertige Mitarbeiterin gesehen und von Kund*innen gemieden.
Oder will man sagen, daß in Geschäften grundsätzlich keine schwarzen Männer arbeiten?
Gruß Jürgen
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...und wie will man nach Abschaffen des Begriffes "Rasse" Kindern erklären, warum es unterschiedliche Hautfarben gibt? Also bisher war man sich ja einig, dass der Mensch sich diesbezüglich je nach Sonneneinstrahlung angepasst hat, sprich sich eine "Rasse" entwickelt hat...
Oder darf man sich in Zukunft die Hautfarbe auswählen, wenn man 18 ist, so wie Religion, Staatsangehörigkeit, sexuelle Orientierung, Geschlecht usw etc pp?
Oder darf man sich in Zukunft die Hautfarbe auswählen…
Klar! Da gibt's doch sicher was von Ratiopharm.
Gruß Jürgen
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...und wie will man nach Abschaffen des Begriffes "Rasse" Kindern erklären, warum es unterschiedliche Hautfarben gibt? Also bisher war man sich ja einig, dass der Mensch sich diesbezüglich je nach Sonneneinstrahlung angepasst hat, sprich sich eine "Rasse" entwickelt hat...
Oder darf man sich in Zukunft die Hautfarbe auswählen, wenn man 18 ist, so wie Religion, Staatsangehörigkeit, sexuelle Orientierung, Geschlecht usw etc pp?
Dann bin ich absofort Schwarz. Bringt Vorteile. Immer wenn mich wer kritisiert werfe ich ihm Rassismus vor.
Oder darf man sich in Zukunft die Hautfarbe auswählen…
Klar! Da gibt's doch sicher was von Ratiopharm.
Warum gleich die Chemiekeule? Und dann von so einem pfui-kapitalistischen Konzern? Karottensaft... allerdings als Konzentrat sonst wirds nix mitm schwarz werden
Die Farbe ist doch egal, solange sie nicht weiß ist.
Gruß Jürgen
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Das U ist doch rassismusfrei, da bedarf es keiner Änderungen.
Bei anderen Begriffen wird man zu gänzlicher Elimination auch des bezeichneten Gegenstands greifen. Beispielshalber soll der Anbau unbunten Kohls verboten werden. Das unbunte Rußland wird unauffällig nuklear eliminiert. Unbunte Personen mit Gebärorgan werden regelmäßig von bunten Personen kontrolliert geschwängert. Unbunte Personen mit Y-Chromosom werden prophylaktisch perinatal detestikuliert.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Mögliche Konjugation:
ich bleiche
du bleichst
er/* bleicht
…
oder:
ich entfärbe
du entfärbst
er/* entfärbt
…
Gruß Jürgen
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Nein das sind Leute aus Farbe, wie man heute so sagt.
Gruß Jürgen
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