bitte, was ist "Wahrheit"?
Dem Peter sein Leben.
- Robert Ketelhohn
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Re: Dem Peter sein Leben.
πᾶς ὁ ὢν ἐκ τῆς ἀληϑείας ἀκούει μου τῆς ϕωνῆς
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Dem Peter sein Leben.
Robert, ich habe mich ja daran gewöhnt, dass hier vorausgesetzt wird, dass man Englisch, Französisch, Latein natürlich und noch einiges versteht, aber Griechisch ist zu viel des Guten, bitte um Übersetzung, danke! 

Re: Dem Peter sein Leben.
Omnis qui est ex veritate, audit vocem meam.
Johannes 18,37.

Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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Re: Dem Peter sein Leben.
Dankeschön ! 

Re: Dem Peter sein Leben.
Gern zu Diensten!
(den Chef braucht man für eine solche Kleinigkeit nicht zu bemühen

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Re: Dem Peter sein Leben.
Es ist schon ganz schön spannend, wie schnell aus Wahrheit "Wahrheit" wird, Mr. Pontius Pilatus!

- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Diese Frage stellte doch schonmal jemand? :floet:
Joh 18,38
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Dem Peter sein Leben.
nö - echt?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Freitag 22. Mai 2020, 10:36Diese Frage stellte doch schonmal jemand? :floet:
Joh 18,38



Re: Dem Peter sein Leben.
für Euere Alle, vielfältigen Glückwünsche zu meinem Tauftag (und das ist heute) möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Für bereits erwiesene und zugedachte Anteilnahme herzlichen Dank.
Für bereits erwiesene und zugedachte Anteilnahme herzlichen Dank.
Re: Dem Peter sein Leben.
Damit nicht schon wieder Verwirrung unter die Gläubigen hineingebracht wird (nö, anderes Thema, Frauenpriesterweihe),
Frage ich euch:
Wie kann ich es erreichen (Petrus ist Christ röm.-kath. Konfession), ein Begräbnis zu erreichen ohne kirchlichen Beistand?
Frage ich euch:
Wie kann ich es erreichen (Petrus ist Christ röm.-kath. Konfession), ein Begräbnis zu erreichen ohne kirchlichen Beistand?
- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Die wichtigste Vorraussetzung ist, daß Du stirbst. – Lebendig sollte man ja niemanden einbuddeln.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Du kannst doch zu Lebzeiten eine Verfügung aufsetzen, dass dies nicht geschieht.
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Magst du uns noch erzählen, warum du das nicht willst?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Samstag 26. September 2020, 18:05Du kannst doch zu Lebzeiten eine Verfügung aufsetzen, dass dies nicht geschieht.



Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Dem Peter sein Leben.
Ja.
Ich habe im privaten Umfeld viele kirchliche Beerdigungen erlebt, die vom Beerdigenden ausnahmslos lieblos abgespult wurden, und manche Beerdigungen mit Trauerredner/Trauerbegleiter, die viel Empathie ausstrahlten (ich kann aufgesetzte von echter Empathie durchaus unterscheiden). Und schließlich geht es hier auch um die Angehörigen.
Ich habe im privaten Umfeld viele kirchliche Beerdigungen erlebt, die vom Beerdigenden ausnahmslos lieblos abgespult wurden, und manche Beerdigungen mit Trauerredner/Trauerbegleiter, die viel Empathie ausstrahlten (ich kann aufgesetzte von echter Empathie durchaus unterscheiden). Und schließlich geht es hier auch um die Angehörigen.
- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Aber du kennst doch bestimmt Geistliche, die du schätzt. Du könntest doch diese per Verfügung mit der/deiner Beerdigung betrauen.Petrus hat geschrieben: ↑Samstag 26. September 2020, 18:22Ich habe im privaten Umfeld viele kirchliche Beerdigungen erlebt, die vom Beerdigenden ausnahmslos lieblos abgespult wurden, und manche Beerdigungen mit Trauerredner/Trauerbegleiter, die viel Empathie ausstrahlten (ich kann aufgesetzte von echter Empathie durchaus unterscheiden). Und schließlich geht es hier auch um die Angehörigen.
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Dem Peter sein Leben.

Auch noch angemerkt: Was für ein Aufmerksamkeit heischender Toll-Beitrag!

Wenn es dein Gewissen beruhigt kann ich dir folgemdes sagen:
Deine Hinterbliebenen werden sich mit einem Bestatter in Verbindung setzen. Der klärt dann alles wetere. Sie werden Sarg und -ausstattung bestimmen und Sterbebildla (wie mer auf fränggisch socht) anfertigen lassen.
Wenn sie kein kirchliches Begräbnis wünschen wird auch keines angefragt werden. Also keine Panik!
Ansonsten läufts wie in dem alten Witz vom Bauern, der seiner Frau auf dem Sterbebett alles mögliche erzählt und sie nur meint:
"Ach, keine Sorge, jetzt stirbst erstmal und dann schaun mir weiter!"
Re: Dem Peter sein Leben.
danke dir, Lepanto!
das finde ich das Schöne an einem Forum: Der Meinungsaustausch bringt mich auf Ideen, an die ich noch gar nicht gedacht hatte!
an des Sterbebildla (ich kann dieses Wort verstehen, ich bin Frangge) hab ich noch gar ned gedacht!
danke sagt
der Bäda.
das finde ich das Schöne an einem Forum: Der Meinungsaustausch bringt mich auf Ideen, an die ich noch gar nicht gedacht hatte!
an des Sterbebildla (ich kann dieses Wort verstehen, ich bin Frangge) hab ich noch gar ned gedacht!
danke sagt
der Bäda.

Re: Dem Peter sein Leben.
und nun: der Franz Jalics, der Anselm Grün, und der Willigis Jäger. meine persönlichen Meinungen.
1) zu Willigis Jäger.
Der Willigis war, meine ich, kein Christ mehr. Er hatte sich entschieden. Irgendein Theologe hat es, wie ich meine, auf den Punkt gebracht. Wir Christen meinen, dass Gott in Seiner Schöpfung lebt. In uns Menschen, in den Viechern (fränkisch), und auch in den Steinen. Willigis meinte, dass die Menschen, die Viecher und die Steine Gott seien. Dem kann ich nicht zustimmen.
dann noch (aus dem Peter sein Leben, um auf das Titelthema zurückzukommen): ich sitze wieder mal im Bus (Busbahnhof Würzburg) Richtung Holzkirchhausen (Linie 47). Frauen im spirituellen Outfit nähern sich dem Bus. ich wußte Bescheid, alle Busfahrer wissen auch Bescheid. "Ist das der Bus nach Holzkirchen?" "nö, nach Holzkirchhausen. Der Bus nach Holzkirchen ist da drüben".
und auch noch:
ich war auch mal im "Klosterladen" in Holzkirchen. Habe ich mich darin ausführlich darin umgeschaut.
kein einziges christliches Symbol dort. nicht einmal ein Kreuz. Da habe ich mich höflich (wie es meine Art ist) verabschiedet.
2) zu Anselm Grün.
das ist der, der wo die Kleinschriftchen schreibt, die zum Geburtstag der Pastoralreferent mitbringt, und die dann im Wohnzimmer-Regal verstauben.
der Anselm ist einfach ein "workaholic". Alle Grüns sind "workaholics" - ich weiß das; seine ältere Schwester, die Marie-Luise Grün, kannte ich gut.
der Anselm hat übrigens auch lesenswerte Bücher geschrieben: "Vom Zeitmaß der Mönche"; "Geschwisterbande".
3) Ferenc Jalics.
der hat mich in den Exerzitien im Haus Gries das Beten ("Jesusgebet") gelernt.
1) zu Willigis Jäger.
Der Willigis war, meine ich, kein Christ mehr. Er hatte sich entschieden. Irgendein Theologe hat es, wie ich meine, auf den Punkt gebracht. Wir Christen meinen, dass Gott in Seiner Schöpfung lebt. In uns Menschen, in den Viechern (fränkisch), und auch in den Steinen. Willigis meinte, dass die Menschen, die Viecher und die Steine Gott seien. Dem kann ich nicht zustimmen.
dann noch (aus dem Peter sein Leben, um auf das Titelthema zurückzukommen): ich sitze wieder mal im Bus (Busbahnhof Würzburg) Richtung Holzkirchhausen (Linie 47). Frauen im spirituellen Outfit nähern sich dem Bus. ich wußte Bescheid, alle Busfahrer wissen auch Bescheid. "Ist das der Bus nach Holzkirchen?" "nö, nach Holzkirchhausen. Der Bus nach Holzkirchen ist da drüben".
und auch noch:
ich war auch mal im "Klosterladen" in Holzkirchen. Habe ich mich darin ausführlich darin umgeschaut.
kein einziges christliches Symbol dort. nicht einmal ein Kreuz. Da habe ich mich höflich (wie es meine Art ist) verabschiedet.
2) zu Anselm Grün.
das ist der, der wo die Kleinschriftchen schreibt, die zum Geburtstag der Pastoralreferent mitbringt, und die dann im Wohnzimmer-Regal verstauben.
der Anselm ist einfach ein "workaholic". Alle Grüns sind "workaholics" - ich weiß das; seine ältere Schwester, die Marie-Luise Grün, kannte ich gut.
der Anselm hat übrigens auch lesenswerte Bücher geschrieben: "Vom Zeitmaß der Mönche"; "Geschwisterbande".
3) Ferenc Jalics.
der hat mich in den Exerzitien im Haus Gries das Beten ("Jesusgebet") gelernt.
- Vinzenz Ferrer
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- Registriert: Donnerstag 28. März 2019, 12:16
Re: Dem Peter sein Leben.
Du, Petrus, ich glaube, ich habe diese Anekdote nicht so gut verstanden.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 10:42ich sitze wieder mal im Bus (Busbahnhof Würzburg) Richtung Holzkirchhausen (Linie 47). Frauen im spirituellen Outfit nähern sich dem Bus. ich wußte Bescheid, alle Busfahrer wissen auch Bescheid. "Ist das der Bus nach Holzkirchen?" "nö, nach Holzkirchhausen. Der Bus nach Holzkirchen ist da drüben".
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Dem Peter sein Leben.
Dito.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 12:27Du, Petrus, ich glaube, ich habe diese Anekdote nicht so gut verstanden.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 10:42ich sitze wieder mal im Bus (Busbahnhof Würzburg) Richtung Holzkirchhausen (Linie 47). Frauen im spirituellen Outfit nähern sich dem Bus. ich wußte Bescheid, alle Busfahrer wissen auch Bescheid. "Ist das der Bus nach Holzkirchen?" "nö, nach Holzkirchhausen. Der Bus nach Holzkirchen ist da drüben".
Lustig wär's eher gewesen, wenn der Busfahrer den Damen, die zum "Benediktushof" gewollt haben, ungefragt gesagt hätte: "Seid achtsam! Der Bus nach Holzkirchen ist da drüben."

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Dem Peter sein Leben.
Was ist spirituelles Outfit? Ich kenne geistliche Kleidung, daran erkenne ich normalerweise Kleriker und Ordenschristen. Aber ich habe die starke Vermutung, daß es hier nicht um einen Habit geht.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 10:42ich sitze wieder mal im Bus (Busbahnhof Würzburg) Richtung Holzkirchhausen (Linie 47). Frauen im spirituellen Outfit nähern sich dem Bus. ich wußte Bescheid, alle Busfahrer wissen auch Bescheid. "Ist das der Bus nach Holzkirchen?" "nö, nach Holzkirchhausen. Der Bus nach Holzkirchen ist da drüben".
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Dem Peter sein Leben.
uups - jetzt hast du mich erwischt! das kann man nicht beschreiben; eigentlich muß man das erleben.
ich versuch's trotzdem.
also - Auf jeden Fall Rucksack (so jakobspilgermäßig), der Gesichtsausdruck "ich geh' zu meinem Guru, aber noch bin ich nicht da)", oft Nickelbrille, weite Hose, jedoch immer dezente Farben in der Kleidung (soweit ich erinnere, war, als Willigis noch in Würzburg lebte und lehrte, zu bunte Kleidung beim meditieren verboten).
Nun ja - die Ausstrahlung halt so, wie ich sie von den Priesteranbetungsvereinen (vulgo: kath. = "Weihwasserfrösche", evang. = "Kanzelschwalben" kenne).
- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Ich habe unter „spirituellem Outfit“ auch zuerst an Habit gedacht. Hätte ja auch ganz gut gepasst. So bekommt die Anekdote aber nochmal einen anderen Spin.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 18:44also - Auf jeden Fall Rucksack (so jakobspilgermäßig), der Gesichtsausdruck "ich geh' zu meinem Guru, aber noch bin ich nicht da)", oft Nickelbrille, weite Hose, jedoch immer dezente Farben in der Kleidung (soweit ich erinnere, war, als Willigis noch in Würzburg lebte und lehrte, zu bunte Kleidung beim meditieren verboten).
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
- Vinzenz Ferrer
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Re: Dem Peter sein Leben.
Diese Episode in Holzkirchen ist losgelöst von der Würzburger Anekdote – eine Art Nachreichung, denn damals wolltest du ja mit dem Bus in die Richtung Holzhausen. Deshalb hast du sie mit „und auch noch:“ eingeleitet.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 10:42und auch noch:
ich war auch mal im "Klosterladen" in Holzkirchen. Habe ich mich darin ausführlich darin umgeschaut.
kein einziges christliches Symbol dort. nicht einmal ein Kreuz. Da habe ich mich höflich (wie es meine Art ist) verabschiedet.
Langsam kommt Licht ins Dunkel.

Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Dem Peter sein Leben.
Danke dir.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. September 2020, 10:48Diese Episode in Holzkirchen ist losgelöst von der Würzburger Anekdote – eine Art Nachreichung, denn damals wolltest du ja mit dem Bus in die Richtung Holzhausen. Deshalb hast du sie mit „und auch noch:“ eingeleitet.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 28. September 2020, 10:42und auch noch:
ich war auch mal im "Klosterladen" in Holzkirchen. Habe ich mich darin ausführlich darin umgeschaut.
kein einziges christliches Symbol dort. nicht einmal ein Kreuz. Da habe ich mich höflich (wie es meine Art ist) verabschiedet.
Langsam kommt Licht ins Dunkel.![]()
Lux lucet in tenebris.
ich hab' da mal 'ne Frage
zu diesen sog. "Verschwörungs-Theorien"
also.
!) Papst Paul VI wurde aus dem Vatikan entführt, an einen geheimen Ort gebracht, und dort gefangengehalten
2) Die Kirche wird von den Freimaurern regiert (seit Bugnini, der war der mit dieser Liturgiereform, wo seitdem
die Wandlungsworte verfälscht wurden, was wir ja alle wissen.)
3) das sog. "Jahrtausend-Syndrom", das kennen wir schon.
Die Jerusalemer Polizei hat eine eigene Abteilung übrigens, für die, die nach Jerusalem reisen, dort sich ausgeben (je nach religiöser Sozialisation) als Re-Inkarnation von Jesus/Mohamed/Elija.
btw: sind Prepper unter uns? da brauche ich noch Tipps. bevor die Welt untergeht.
all helpful hints are welcome.
also.
!) Papst Paul VI wurde aus dem Vatikan entführt, an einen geheimen Ort gebracht, und dort gefangengehalten
2) Die Kirche wird von den Freimaurern regiert (seit Bugnini, der war der mit dieser Liturgiereform, wo seitdem
die Wandlungsworte verfälscht wurden, was wir ja alle wissen.)
3) das sog. "Jahrtausend-Syndrom", das kennen wir schon.
Die Jerusalemer Polizei hat eine eigene Abteilung übrigens, für die, die nach Jerusalem reisen, dort sich ausgeben (je nach religiöser Sozialisation) als Re-Inkarnation von Jesus/Mohamed/Elija.
btw: sind Prepper unter uns? da brauche ich noch Tipps. bevor die Welt untergeht.
all helpful hints are welcome.
Re: ich hab' da mal 'ne Frage
Ha-ha! Hast du mal Links da? ich habe diese Beiträge noch nicht gefunden.
Zu Punkt 2 muss ich allerdings sagen, dass man mir unter Verwendung von freimaurerverdächtiger Terminologie per PN angetragen hat, mich auf den richtigen Weg bzw. zur richtigen Erkenntnis zu führen.
Allerdings habe ich das dem Übereifer der betreffenden Person zugeschrieben.
Die Links / Beiträge würden mich aber trotzdem interessieren. Hat man Papst Paul VI im Alter von 123 Jahren nun gefunden?
Oder sitzt er in einem Berg wie Barbarossa?
Hier ein paar Prepper-Links: https://forum.urban-prepping.de/
https://www.previval.org/f/
Auch zu empfehlen sind alle Irlmaier-Bücher oder Mühl-Hiasl-Prophezeiúngen. Vielleicht auch noch Nostradamus als Basic Text.
Zu Punkt 2 muss ich allerdings sagen, dass man mir unter Verwendung von freimaurerverdächtiger Terminologie per PN angetragen hat, mich auf den richtigen Weg bzw. zur richtigen Erkenntnis zu führen.

Die Links / Beiträge würden mich aber trotzdem interessieren. Hat man Papst Paul VI im Alter von 123 Jahren nun gefunden?

Hier ein paar Prepper-Links: https://forum.urban-prepping.de/
https://www.previval.org/f/
Auch zu empfehlen sind alle Irlmaier-Bücher oder Mühl-Hiasl-Prophezeiúngen. Vielleicht auch noch Nostradamus als Basic Text.
Re: ich hab' da mal 'ne Frage
Da steckten damals die Tempelritter hinter, die ihn auf eine ihrer Burgen im Burgenland (oder war es eines der Schlösser der Loire an der Loire?

Jawoll! So ist das.
Das wiederholt sich vor allen Dingen alle eintausend Jahre.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: ich hab' da mal 'ne Frage
Das hat der Herr vorrausgesagt. Musste ja passieren!
Matth 24,14
Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.
Mt 24,15 Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Greuel stehen seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist - der Leser begreife -,
Mt 24,16 dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen;
Und wenn man dann mal bei Daniel schaut liest man, daß beim Greuel aufstellen auch jedesmal das Opfer abgeschafft. Und wenn man bei den Vätern schaut geht es bei dem Opfer um das Messopfer in der Kirche.
Arg lang geht es wohl nicht mehr, der Herr kommt bald. Wir sind bereits in der "consummatio". Weder Hirten, noch Messe gibt es noch. Nun darf der Teufel noch ne kurze Zeit rumtoben.
3 Säcke mit Reis und Bohnen helfen da nichts. Auch nicht wenn du noch ein Messer und ein paar Streichhölzer mitnimmst. Mach zu dieser Zeit lieber was z.B. der hl. Hieronimus sagt.btw: sind Prepper unter uns? da brauche ich noch Tipps. bevor die Welt untergeht.
Quelle Brevier http://herzmariae.blogspot.com/2013/11/ ... gt-hl.html... Auch jede falsche Lehre kann unter dem Greuel der Verwüstung verstanden werden; wenn wir diese am heiligen Ort sehen, d. h. in der Kirche, wie sie sich als göttliche Offenbarung ausgibt, dann müssen wir von Judäa auf die Berge fliehen, d. h. wir müssen den todbringenden Buchstaben und die Verkehrtheit der Juden fliehen und den ewigen Bergen zueilen, von denen Gott wundersames Licht ausstrahlen lässt; dann sollen wir auf dem Dache oder Hause bleiben, wo die Feuerpfeile des Teufels nicht hindringen können; wir sollen nicht hinabsteigen, um etwas aus dem Hause zu holen, indem wir vorher lebten, und nicht suchen was schon abgetan ist, vielmehr auf dem Acker der geistlichen Schriften säen,...
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat