Prima, genau danach fragte ich ja hier. Was sind denn nun Deine Früchte bzgl. des Islam und der Muslime? Politiker haben versagt, und nun sind die Muslime überall und ganz furchtbar alles ... gut, gegessen. Aber was macht Du selber denn jetzt konkret, außer zu schimpfen und zu jammern? Und selbst wenn die Muslime nun wirklich Feind sein sollten, ein Gegner gut verstanden ist halb besiegt.Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 13:29Ich halte mich da mehr an das Bibelwort: "An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen."Trisagion hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 12:52Auf seinen Händen sitzen und die Welt bejammern ist wohlfeil. Wenn Dich der Islam wirklich so bedrückt, dann frage ich einfach mal ob Du selbst irgendwas getan hast außer die Inkompetenz der Politiker zu bejammern? Was weißt Du denn überhaupt über den Islam? Was weißt Du darüber was Muslime über das Christentum denken? Schon mal praktisch mit Muslimen über Religion, Gesellschaft und die Welt geredet?
Terror allerorten
Re: Terror allerorten
Re: Terror allerorten
Figaro: Der Islamismus vergiftet das französische Bildungssystem
Wie sollen die Kinder sich integrieren, wenn es keine Franzosen gibt?Als sie ihre Notizbücher erneut durchschaut, stößt sie auf Marianne T., eine tunesisch-stämmige Französin, die damals Schulleiterin eines Collèges nördlich von Paris war: „617 Schüler, von denen 50 % afrikanischer und 38 % maghrebinischer Herkunft waren“, die übrigen Schüler waren Kurden, Pakistani, Türken und Chaldäer aus dem Irak“.
Re: Terror allerorten
Dann muss man da Franzosen draus machen, genau so wie man Engländer, Schotten, Iren, Deutsche, Russen, Chinesen, Italiener, Mexikaner, Afrikaner zu Amerikanern gemacht hat. Das ist - größtenteils, wenn auch nicht perfekt - gelungen.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 14:13Figaro: Der Islamismus vergiftet das französische Bildungssystem
Wie sollen die Kinder sich integrieren, wenn es keine Franzosen gibt?Als sie ihre Notizbücher erneut durchschaut, stößt sie auf Marianne T., eine tunesisch-stämmige Französin, die damals Schulleiterin eines Collèges nördlich von Paris war: „617 Schüler, von denen 50 % afrikanischer und 38 % maghrebinischer Herkunft waren“, die übrigen Schüler waren Kurden, Pakistani, Türken und Chaldäer aus dem Irak“.
Re: Terror allerorten
"Linke und Grüne sind die Alliierten der Islamisten"
Kritik übte er an den Linken. "Nicht ein Teil, die Mehrheit der Linken trägt ganz klar Verantwortung für die Untätigkeit." In Frankreich seien laut Obin der Chef der Linkspartei und grüne Politiker gemeinsam auf Demonstrationen gewesen, wo „Tod den Juden“ gebrüllt wurde. Sie seien damit objektiv die Alliierten der Islamisten. Inzwischen gäbe es in ganz Frankreich Probleme mit dem Islamismus. Frankreich seit derzeit die Zielscheibe der Islamisten.
Re: Terror allerorten
Nach französischen Medienangaben handelt es sich um einen Tunesier, der im September über Lampedusa, also Italien, nach Europa kam. Also ein sog. Flüchtling, der offensichtlich nur du diesem Zweck nach Frankreich eingereist ist. Den Papst wird es freuen, er will ja, dass alle kommen dürfen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Re: Terror allerorten
Es ist mir vollkommen unverständlich, wie man es mit seinem Ehrgefühl (das ja auch von Glaubenszugehörigkeiten losgelöst existiert - Hinterlist, Bösartigkeit, Undank usw. wurde und wird in keiner Kultur als positiv angesehen) vereinbaren kann, irgendwo um Unterstützung und Hilfe zu bitten und dann sozusagen den Obdach Gewährenden massakrieren kann.
Zusätzlich erschließt sich mir die moralische Logik nicht. Wenn ich mit dem Leben der "Westler/Ungläubigen/..." so unzufrieden bin, kann ich ja um Aufnahme und Unterstützung bei meinen gottesfürchtigen Glaubensbrüdern Saudi Arabiens, Katar etc. bitten. Das erschiene mir entschieden logischer. Noch dazu, wenn ich der Meinung bin, dass diese das rechte Leben führen und noch dazu über genügend finanzielle Mittel verfügen.
Zusätzlich erschließt sich mir die moralische Logik nicht. Wenn ich mit dem Leben der "Westler/Ungläubigen/..." so unzufrieden bin, kann ich ja um Aufnahme und Unterstützung bei meinen gottesfürchtigen Glaubensbrüdern Saudi Arabiens, Katar etc. bitten. Das erschiene mir entschieden logischer. Noch dazu, wenn ich der Meinung bin, dass diese das rechte Leben führen und noch dazu über genügend finanzielle Mittel verfügen.
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Terror allerorten
Die "gottesfürchtigen Glaubensbrüder" wollen diese Leute nicht.Stephanie hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Oktober 2020, 19:56Zusätzlich erschließt sich mir die moralische Logik nicht. Wenn ich mit dem Leben der "Westler/Ungläubigen/..." so unzufrieden bin, kann ich ja um Aufnahme und Unterstützung bei meinen gottesfürchtigen Glaubensbrüdern Saudi Arabiens, Katar etc. bitten.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Terror allerorten
Nun. Das bestreitet ja niemand. Es geht mir weniger darum, weshalb diese Länder diese Menschen nicht aufnehmen, sondern weshalb diese Diskrepanz im Hirn dieser selbstgerechten Mörder und ihrer (noch stillen) Sympathisanten nicht ankommt.
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Terror allerorten
? Worauf ? Dass diese Haltung nicht als Tugend angesehen wird?
Mir fällt keine Kultur ein, in der gelehrt wird, dass die Menschen hinterlistig, bösartig, undankbar etc. sein sollen. Auch Gastfreundschaft war stets ein hohes Gut.
Dir?
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
Re: Terror allerorten
Die islamische Moral ist keine absolute Moral, die für alle Menschen gleich gilt, wie die christliche (die auf der natürlichen fußt), sondern eine Situationsethik.
Das heißt, daß sie uneingeschränkt nur gegenüber anderen Muselmanen gilt (sofern diese als rechtgläubig gesehen werden), gegenüber Ungläubigen gilt sie nur eingeschränkt. Dann ist unter Umständen ein Diebstahl kein Diebstahl und eine Lüge keine Lüge. Schon gar nicht, wenn sich der Muslim im Dar al-Harb, (دار الحرب, dem Haus des Krieges), einem nichtislamischen, u.U. islamfeindlichen Territorium aufhält.
Zwar ist die Gastfreundschaft eine hohe Tugend, auf die streng geachtet wird, auch nicht-Muslimen gegenüber, aber eben nur im eigenen Gebiet.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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*
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Re: Terror allerorten
Ich würde sagen die islamische Moral ist durchaus absolut, nur unterscheidet sie halt zwischen drei Wertklassen "Mensch", quasi in einem religiösen Kastensystem: Muslime (vollwertig), Christen + Juden (duldbar), und Ungläubige (unwert). Darum z.B. kann ein muslimischer Mann eine christliche Frau heiraten (duldbar), aber nicht eine hinduistische (unwert).
Das ist Situationsethik nur von dem christlichen Standpunkt aus, daß alle Menschen gleich viel wert sind. Ansonsten scheren sich Muslime um die Situation eher weniger als Christen, würde ich mal sagen.
Re: Terror allerorten
Das hat mit Gastfreundschaft nichts zu tun. Der Rechtgläubige hat einen Anspruch darauf, daß die Ungläubigen ihn versorgen. Die Ungläubigen solltem ihm dankbar sein, keinesfalls umgekehrt.
Hinterlistig, bösartig, undankbar? Wieso.
Ist der Tierarzt hinterlistig, wenn er einem Tier zu dessen Besten oSchmerzen zufügen muß?
Ist der Verteidiger seiner Religion bösartig? Manche nehmen – anders als die Christen hier – ihre
Religion noch ernst.
Undankbar? Wofür sollte er dankbar sein? Es ist sein Recht dort zu sein und versorgt zu werden.
Und es ist seine Pflich die Feinde Gottes, des Propheten und der Gläubigen zu strafen.
Er ist das Opfer der christlichen Verkommenheit.
Re: Terror allerorten
Nach dem Attentat von Nizza beschäftigt sich Alexander Kissler mit der Reaktion der Kirchen in D.:
Nach dem Attentat von Nizza herrscht in den Kirchen nur betretenes Schweigen oder gesammeltes Stammeln
Nach dem Attentat von Nizza herrscht in den Kirchen nur betretenes Schweigen oder gesammeltes Stammeln
Man ist inzwischen zu einer NGO mutiert, folgt brav den Vorgaben der Regierenden. Unvergessen, wie in vorauseilendem Gehorsam die Ostergottesdienste abgesagt wurden.Schaut man sich auf den offiziellen Seiten der Kirchen im Internet um, erfährt man wenig oder nichts von den in Südfrankreich ermordeten Glaubensgeschwistern. Am Tag des Attentats stellte das Bistum Augsburg ein Video online, auf dem die Kinderreporter Antonia und Marie den «Klimaschutzmanager des Bistums» befragen. Die aktuellen Beiträge der Evangelischen Kirche von Westfalen widmen sich dem Klingelbeutel an Weihnachten, den Flüchtlingen auf Lesbos und der Gefährlichkeit von Verschwörungstheorien.
Re: Terror allerorten
https://www.theguardian.com/world/2020/ ... nisian-man
Der ev. Schlepperbischof Bedford-Strohm schleppt doch solche Leute auch nach Europa bzw. nach Italien. Die Italiener wollen die nicht und schicken sie dann weiter, in dem Fall nach Frankreich.
Der Papst sagt: Alle reinlassen, die Guten und die Bösen. Den Schaden aber haben dann andere oder wie in dem Falle den Verlust des Lebens samt aller Folgen auch für die Angehörigen.
"Der Grundsatz der zentralen Stellung der menschlichen Person...verpflichtet uns dazu, die Sicherheit der Personen stets der Sicherheit des Landes voranzustellen."
(Quelle: Domradio.de vom 21.08.2017) Autor der Papst. Der kann dann wieder beten nach so einem Verbrechen, aber dann ist es zu spät. Welche Religion das ist, die so etwas fördert wird nicht gesagt. Ja, den Islam nie nennen.
http://www.kath.net/news/73290
Der ev. Schlepperbischof Bedford-Strohm schleppt doch solche Leute auch nach Europa bzw. nach Italien. Die Italiener wollen die nicht und schicken sie dann weiter, in dem Fall nach Frankreich.
Der Papst sagt: Alle reinlassen, die Guten und die Bösen. Den Schaden aber haben dann andere oder wie in dem Falle den Verlust des Lebens samt aller Folgen auch für die Angehörigen.
"Der Grundsatz der zentralen Stellung der menschlichen Person...verpflichtet uns dazu, die Sicherheit der Personen stets der Sicherheit des Landes voranzustellen."
(Quelle: Domradio.de vom 21.08.2017) Autor der Papst. Der kann dann wieder beten nach so einem Verbrechen, aber dann ist es zu spät. Welche Religion das ist, die so etwas fördert wird nicht gesagt. Ja, den Islam nie nennen.
http://www.kath.net/news/73290
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Terror allerorten
In der Tat. Es ist beispielsweise erhellend, den Stellenwert der Lüge anhand des Berichts über die Ermordung Kaʿb ibn al-Aschrafs zu lesen.Lycobates hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Oktober 2020, 20:57Die islamische Moral ist keine absolute Moral, die für alle Menschen gleich gilt, wie die christliche (die auf der natürlichen fußt), sondern eine Situationsethik.
Das heißt, daß sie uneingeschränkt nur gegenüber anderen Muselmanen gilt (sofern diese als rechtgläubig gesehen werden), gegenüber Ungläubigen gilt sie nur eingeschränkt. Dann ist unter Umständen ein Diebstahl kein Diebstahl und eine Lüge keine Lüge. Schon gar nicht, wenn sich der Muslim im Dar al-Harb, (دار الحرب, dem Haus des Krieges), einem nichtislamischen, u.U. islamfeindlichen Territorium aufhält.
Zwar ist die Gastfreundschaft eine hohe Tugend, auf die streng geachtet wird, auch nicht-Muslimen gegenüber, aber eben nur im eigenen Gebiet.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
- martin v. tours
- Beiträge: 3490
- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Terror allerorten
Ich habe mich noch sie so im Detail mit dem Islam befasst, aber deinen link gelesen.
WOW. Wie können klar denkende Menschen einen solch brutalen Soziopathen als Gesandten Gottes betrachten?
Das ist keine Religion, höchstens die Religion Satans.
Aber man darf ja nicht verallgemeinern. Jeder treudoofe Grünwähler wird einem dann wieder die herzerwärmende Geschichte von "seinem" netten
muslimischen Gemüsehändler erzählen...
WOW. Wie können klar denkende Menschen einen solch brutalen Soziopathen als Gesandten Gottes betrachten?
Das ist keine Religion, höchstens die Religion Satans.
Aber man darf ja nicht verallgemeinern. Jeder treudoofe Grünwähler wird einem dann wieder die herzerwärmende Geschichte von "seinem" netten
muslimischen Gemüsehändler erzählen...
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Terror allerorten
Jeder treu(?)doofe CDU-Wähler auch.
Re: Terror allerorten
Muhammed selber war bei seiner ersten Begegnung mit "Gabriel" (später identifizierte er diesen Erzengel als den Botschafter) davon überzeugt, daß es sich um einen Dämon handelte, unter anderem auch weil er von diesem dreimal gewürgt/erdrückt wurde um ihm die Botschaft aufzupressen. Er wollte sich anschließend sofort umbringen. (Ibn Ishaq "Sirat Rasul Allah", Al-Tabari) Allerdings war Muhammed sowieso ziemlich suizidal, sowohl bevor als auch während er seine Verkündigungen erhielt. Aber Muhammed hat sich ganz am Anfang als Dämon-(oder genauer Dschinn-)besessen betrachtet, und es waren andere (Frau, Kusine) die ihn davon überzeugten sich als Prophet und den Botschafter als Erzengel zu betrachten.martin v. tours hat geschrieben: ↑Freitag 30. Oktober 2020, 20:20Das ist keine Religion, höchstens die Religion Satans.
Das war dann wohl sein letzter lichter Moment, bevor es zappenduster wurde.
Re: Terror allerorten
https://www.bild.de/news/2020/news/lyon ... .bild.html
31.10.2020 - 17:22 Uhr
Schusswaffenangriff auf einen griechisch-orthodoxen Priester in Lyon! Der Geistliche wurde französischen Medien zufolge verletzt, als er am Samstagnachmittag gerade seine Kirche schloss.
Re: Terror allerorten
Tja, wir befinden uns im Krieg, da wird nun mal geschossen.Christian hat geschrieben: ↑Samstag 31. Oktober 2020, 17:25https://www.bild.de/news/2020/news/lyon ... .bild.html
31.10.2020 - 17:22 Uhr
Schusswaffenangriff auf einen griechisch-orthodoxen Priester in Lyon! Der Geistliche wurde französischen Medien zufolge verletzt, als er am Samstagnachmittag gerade seine Kirche schloss.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Terror allerorten
Was sich in Wien so tut (Zitat: Österreichische Presse Agentur "APA"):
Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden am Donnerstagnachmittag auf Grund einer Zusammenkunft von etwa 20 Jugendlichen am Reumannplatz alarmiert.
Die Jugendlichen (Stbg.: Syrien, Afghanistan) skandierten religiös motivierte Parolen und bewegten sich unter Verwendung von Pyrotechnik in Richtung Viktor-Adler-Markt. Als die Personen die uniformierten Polizisten bemerkten, zerstreute sich die Ansammlung.
Die intervenierenden Beamten konnten in Folge noch zehn Beteiligte anhalten. Es handelte sich um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie wurden wegen Anstandsverletzung und Lärmerregung angezeigt. Pyrotechnische Gegenstände sind bei den Jugendlichen keine vorgefunden worden.
Vorfall Pfarrkirche St. Anton
Zwei Stunden später kam es zu einem weiteren Vorfall in einer Kirche im 10. Bezirk. Etwa 30 bis 50 Jugendliche sollen, so der Einsatzgrund, in einer Kirche randaliert haben. Der in der Kirche anwesende Pfarrer verständigte umgehend die Polizei als die Jugendlichen gegen das Mobiliar in der Kirche traten. Noch vor Eintreffen der alarmierten Beamten entfernten sich die Jugendlichen in unterschiedliche Richtungen.
Laut derzeitigem Erkenntnisstand soll es bei dem Vorfall zu keinen Beschädigungen gekommen sein und es wurden keine Personen verletzt oder bedroht. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist über die Zwischenfälle in Kenntnis gesetzt worden und überprüft die Vorfälle. (ergänzung: stbg dürfte grösstenteils türkisch gewesen sein)
Vorfall Stephansdom
Heute gegen 08:00 Uhr betrat ein Mann den Stephansdom und rief islamische Parolen. Der Mann (25 Jahre, Stbg: Afghanistan) wurde von alarmierten Beamten der Bereitschaftseinheit angehalten. Er machte gegenüber den Polizisten einen verwirrten Eindruck, eine amtsärztlichen Untersuchung wird noch am Samstag durchgeführt. Die Beamten sperrten daraufhin den Bereich um den Dom großräumig ab. Bei präventiven Durchsuchung des Doms wurden keine bedenklichen Gegenstände gefunden. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist über die Zwischenfälle in Kenntnis gesetzt worden und überprüft die Vorfälle.
Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden am Donnerstagnachmittag auf Grund einer Zusammenkunft von etwa 20 Jugendlichen am Reumannplatz alarmiert.
Die Jugendlichen (Stbg.: Syrien, Afghanistan) skandierten religiös motivierte Parolen und bewegten sich unter Verwendung von Pyrotechnik in Richtung Viktor-Adler-Markt. Als die Personen die uniformierten Polizisten bemerkten, zerstreute sich die Ansammlung.
Die intervenierenden Beamten konnten in Folge noch zehn Beteiligte anhalten. Es handelte sich um Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Sie wurden wegen Anstandsverletzung und Lärmerregung angezeigt. Pyrotechnische Gegenstände sind bei den Jugendlichen keine vorgefunden worden.
Vorfall Pfarrkirche St. Anton
Zwei Stunden später kam es zu einem weiteren Vorfall in einer Kirche im 10. Bezirk. Etwa 30 bis 50 Jugendliche sollen, so der Einsatzgrund, in einer Kirche randaliert haben. Der in der Kirche anwesende Pfarrer verständigte umgehend die Polizei als die Jugendlichen gegen das Mobiliar in der Kirche traten. Noch vor Eintreffen der alarmierten Beamten entfernten sich die Jugendlichen in unterschiedliche Richtungen.
Laut derzeitigem Erkenntnisstand soll es bei dem Vorfall zu keinen Beschädigungen gekommen sein und es wurden keine Personen verletzt oder bedroht. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist über die Zwischenfälle in Kenntnis gesetzt worden und überprüft die Vorfälle. (ergänzung: stbg dürfte grösstenteils türkisch gewesen sein)
Vorfall Stephansdom
Heute gegen 08:00 Uhr betrat ein Mann den Stephansdom und rief islamische Parolen. Der Mann (25 Jahre, Stbg: Afghanistan) wurde von alarmierten Beamten der Bereitschaftseinheit angehalten. Er machte gegenüber den Polizisten einen verwirrten Eindruck, eine amtsärztlichen Untersuchung wird noch am Samstag durchgeführt. Die Beamten sperrten daraufhin den Bereich um den Dom großräumig ab. Bei präventiven Durchsuchung des Doms wurden keine bedenklichen Gegenstände gefunden. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist über die Zwischenfälle in Kenntnis gesetzt worden und überprüft die Vorfälle.
Re: Terror allerorten
https://www.krone.at/2266750In Wien hat es am Montagabend einen Terrorangriff in der Nähe des Schwedenplatzes gegeben. Nach Informationen der „Krone“ ist ein Polizist seinen Verletzungen erlegen und ein Täter soll sich selbst in die Luft gesprengt haben. Es sollen noch weitere Täter auf der Flucht sein. Die Polizei ersucht die Bevölkerung, die Gegend großräumig zu meiden. Es gibt bereits erste Berichte, dass es bei dem Angriff mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte gegeben haben soll. Laut Innenministerium wurde offenbar zumindest ein Täter festgenommen. Auch soll ein Polizist angeschossen worden und schwer verletzt sein.
Wien ist ausreichend islamisiert, da beginnt der Krieg bereits.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Terror allerorten
Und noch mehr Terror aus AT.
https://www.krone.at/2266699
19 jähriger Afghane attackiert eine 76 jährige Ordensfrau.
Aber das hat alles nichts mit nichts zu tun. Wir beten alle zum selben Gott und Islam heißt Frieden.
https://www.krone.at/2266699
19 jähriger Afghane attackiert eine 76 jährige Ordensfrau.
Aber das hat alles nichts mit nichts zu tun. Wir beten alle zum selben Gott und Islam heißt Frieden.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Terror allerorten
Wer hätte das noch vor 30 Jahren für möglich gehalten.... im Herzen Europas.
Tragisch, traurig. Ein Gebet für die Opfer. Möge der Herr sie in sein Himmelreich aufnehmen!
Tragisch, traurig. Ein Gebet für die Opfer. Möge der Herr sie in sein Himmelreich aufnehmen!
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Re: Terror allerorten
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... n-priesterChristian hat geschrieben: ↑Samstag 31. Oktober 2020, 17:25https://www.bild.de/news/2020/news/lyon ... .bild.html
31.10.2020 - 17:22 Uhr
Schusswaffenangriff auf einen griechisch-orthodoxen Priester in Lyon! Der Geistliche wurde französischen Medien zufolge verletzt, als er am Samstagnachmittag gerade seine Kirche schloss.
Re: Terror allerorten
Leider ist schon wieder ein Anschlag passiert. Amokfahrer in Trier. Echt schrecklich
Re: Terror allerorten
Ja, stimmt. Aber ich dachte immer, dass man vor nach den schrecklichen Erfahrungen in Berlin vor Fussgängerzonen Merkelsteine hinstellt, damit kein Lkw oder auch kein PKW mehr reinfahren kann.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
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Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Terror allerorten
Mittlerweile wurde in der Sache Anklage erhoben. Über das Motiv ist weiterhin nichts bekannt:Hubertus hat geschrieben: ↑Sonntag 8. März 2020, 16:50"Die Amokfahrt von Volkmarsen und eine seltsam stumme Staatsanwaltschaft"Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Freitag 6. März 2020, 18:12Volkmarsen: Zahl der Verletzten nach Auto-Attacke steigt auf 122Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Freitag 28. Februar 2020, 09:22Es erscheint eigenartig, dass es im Fall der Amokfahrt im nordhessischen Volkmarsen so seltsam ruhig geblieben ist. Keine Schuldzuweisungen an die AfD, die sonst sofort in vorhersehbaren Reflexen von links kommen. Noch am Montagabend hatte das hessische Innenministerium mitgeteilt, man könne einen Anschlag nicht ausschließen ... und bis heute weiß man nichts über das Motiv?
Der Tatverdächtige befindet sich weiter in Untersuchungshaft, zu seinem Motiv gibt es immer noch keine gesicherten Erkenntnisse.
"Versuchter Mord in 91 Fällen : Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Amokfahrer von Volkmarsen"
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Terror allerorten
Nach Messer-Terror in Würzburg:
Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem
Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem
Ein Islamist ermordet in Würzburg drei Frauen. Er brüllt „Allahu akbar“ (arabisch: Gott ist groß). Bei der Vernehmung spricht er von „meinem Dschihad“ („heiliger Krieg“).
Der Hintergrund der Tat könnte nicht klarer sein: islamistischer Hass!
Doch die Bundesregierung weigert sich weiterhin, das Problem klar zu benennen.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)