https://www.st-heinrich-reken.de/gottes ... und-judas/
https://www.st-heinrich-reken.de/pro-un ... uen-altar/
Kommunionbank bereits entfernt.


Die stand nach wie vor bis 2020 in der Alten Kirche vor dem Hochaltar.
Das stimmt. Eine Messe im alten Ritus steht dort nicht zur Debatte. Na ja, ich mein halt, wenn Dinge, die den Alten Ritus betreffen, im Mittelpunkt der Debatte stehen, dann kann man halt den entsprechenen Artikel in der Sakramenmtskapelle positionieren.
Kein Altar? Hä? Seit wann ist ein Hochaltar kein Altar? Und wieso sind Westmünsterländer Jahrhundertelang zu Hochaltären gegangen? Der heutige Westmünsterländer, zumindest die große Mehrheit derer, geht nicht zu Volksaltären. Also passen die wohl viel eher nicht zu den Westmünsterländern. Selten so ein dummes Argument gehörtIm Anschluss an den ersten Probegottesdienst war in den Diskussionen von Vertretern des Pfarreirates und Kirchenvorstandes klar: „Ohne Altar? Das passt nicht zu uns Westmünsterländern.“
Wieso steht der seitlich (Epistelseite) am Hochaltar?Bei den Probegottesdiensten wurden die einzelnen Sprechrichtungen der Liturgie eins zu eins umgesetzt. So wurde das Tagesgebet, als Gebet aller Mitfeiernden vom Vorsteherplatz Richtung Altar gesprochen, vom Ambo, dem „Tisch des Wortes“ wurden die Lesungen, Antwortpsalm und die Predigt verkündet. Die Fürbitten wurden in den Probegottesdiensten von der Lektorin aus der Bankreihe gesprochen. Zur Gabenbereitung wurden die Gaben von Brot und Wein auf den Hochalter gestellt.
Pfarrer Thomas Hatwig sprach dann Teile des Hochgebetes, seitlich zum Hochaltar gewandt. Vaterunser, Agnus Dei und Friedensgruß wurden zur Gemeinde gesprochen…
Also wenn ich die Texte richtig verstanden habe, traut sich der Pfarrer nicht, der Gemeinde vollständig den Rücken zuzuwenden. Dann stünde er dann völlig im Abseits. Es ist halt ein herumkompromissieren a la "ich dreh mich um, aber nicht ganz ihr könnt mein Gesicht ja noch seeeehn..." Vielleicht wollte der sich auch peu a peu an eine "neue" Zelebrationsrichtung herantasten ohne die "Gemeinde zu überfordern". Lezteres hiesse in "Normalsprech" Schnappatmung und verzweifeltes Wirrwarrtücher zerreissen vermeiden. Wer weiss, wen man dem armen Mann auf den Leib hetzen würde...Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 3. November 2020, 12:51Wieso steht der seitlich (Epistelseite) am Hochaltar?Bei den Probegottesdiensten wurden die einzelnen Sprechrichtungen der Liturgie eins zu eins umgesetzt. So wurde das Tagesgebet, als Gebet aller Mitfeiernden vom Vorsteherplatz Richtung Altar gesprochen, vom Ambo, dem „Tisch des Wortes“ wurden die Lesungen, Antwortpsalm und die Predigt verkündet. Die Fürbitten wurden in den Probegottesdiensten von der Lektorin aus der Bankreihe gesprochen. Zur Gabenbereitung wurden die Gaben von Brot und Wein auf den Hochalter gestellt.
Pfarrer Thomas Hatwig sprach dann Teile des Hochgebetes, seitlich zum Hochaltar gewandt. Vaterunser, Agnus Dei und Friedensgruß wurden zur Gemeinde gesprochen…![]()
Rein vom ästhetischen Standpunkt aus, geht es wohl kaum bescheuerter.
Mit einem vernünftigen Meßgewand sähe es insgesamt auch viel stimmiger aus.
Spätestens dann, wenn man Mantelalben von hinten sieht, wird klar, daß das für Priester ungeeignete Gewänder sind.
Yepp. So geht "Heilige Messe"! Mit etwas Geschick hätte es in 1 oder 2 Jahren vielleicht dort so ausgesehen. Auch wenn das Messbuch von 1970 gewesen wäre...Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 3. November 2020, 13:19Auf den Photos wirkt alles so nüchtern und kalt.
Es fehlt die „Atmosphäre“.
So:
https://judica-me.de/wp-content/gallery ... erborn.jpg
![]()