


Das steht da:Senensis hat geschrieben: ↑Montag 30. November 2020, 14:16Hier wird ein Direktorium angeboten, aber mir ist nicht ganz klar, nach welchem Rubrikenstand:
https://ordorecitandi.blogspot.com/2020 ... le-to.html
Weiß jemand mehr?
very unpleasant and unfortunate, and indeed damaging ...... before the unpleasant and unfortunate, and damaging, changes of the 1950's and early 1960's.
Lycobates hat geschrieben: ↑Montag 30. November 2020, 14:19Das steht da:Senensis hat geschrieben: ↑Montag 30. November 2020, 14:16Hier wird ein Direktorium angeboten, aber mir ist nicht ganz klar, nach welchem Rubrikenstand:
https://ordorecitandi.blogspot.com/2020 ... le-to.html
Weiß jemand mehr?
very unpleasant and unfortunate, and indeed damaging ...... before the unpleasant and unfortunate, and damaging, changes of the 1950's and early 1960's.
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Dieses Direktorium entspricht dem Stand vor den Änderungen unter Pius XII. (heilige Päpste haben also nicht die Commune-Messe Si diligis, sondern Commune-Messen für heilige Bischöfe). Ich habe ein Exemplar davon zu Hause bei meinen Eltern liegen, das ich vor Jahren mal als Dankeschön bekam, weil ich für deren Seite mal etwas übersetzt habe; allerdings ist das derzeit etwa 3000 km weit weg, so daß ich nur begrenzt zu Detailfragen antworten kann. Einige Rezensionen auf dem Blog The Rad Trad sind ausführlicher und zeigen auch einige Beispielseiten.Senensis hat geschrieben: ↑Montag 30. November 2020, 14:16Hier wird ein Direktorium angeboten, aber mir ist nicht ganz klar, nach welchem Rubrikenstand:
https://ordorecitandi.blogspot.com/2020 ... le-to.html
Weiß jemand mehr?
Dazu wurde folgendes Foto veröffentlicht:Nach einem Zeugenhinweis hat die Polizei Papenburg am Dienstagnachmittag an der Hüntestraße eine religiöse Veranstaltung mit insgesamt 15 Teilnehmern aufgelöst. Die Christen im Alter zwischen 53 und 81 Jahren hatten sich gegen 15.30 Uhr im Wohnzimmer eines privaten Wohnhauses versammelt, um gemeinsam zu beten. Bei Eintreffen der Beamten hielt der Pastor eine Predigt. Die Gläubigen saßen eng an eng und ohne Mund-Nasen-Bedeckung nebeneinander. Der Pastor ergriff noch vor Feststellung seiner Personalien die Flucht. Die Daten der übrigen Teilnehmer wurden aufgenommen. Sie müssen mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen. Die Ermittlungen in Sachen Identität des Pastors laufen.
Mich hätten Kanontafeln auch eher auf die tridentinische Messe tippen lassen, aber das Fehlen eines Kelchvelums, das anscheinend extrem dünne Missale und eben dieses grüne Buch auf der Epistelseite, das in der Tat das NOM-Kapellenmissale sein könnte, wirken in dem Fall recht seltsam. Wenn das Buch auf dem Pult auf der Evangelienseite hingegen ein Lektionar ist, wäre das als eine etwas eigenartige NOM-Messe mit Kanontafeln zumindest konsistent.Robert Weemeyer hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Januar 2021, 11:27Mit Kanontafeln? Die sind in der ordentlichen Form doch sehr unüblich.
An beides hatte ich auch schon gedacht...
Vertritt die Ortspolizei auch die Ritenkongregation?
Die Kanontafeln schauen eher wie Tischkalender aus!Robert Weemeyer hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Januar 2021, 11:27Mit Kanontafeln? Die sind in der ordentlichen Form doch sehr unüblich.
Rechts an der Wand hängt auch, wenn ich recht sehe, der Leibhaftige der Kowalska.holzi hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Januar 2021, 13:13Die Kanontafeln schauen eher wie Tischkalender aus!Robert Weemeyer hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Januar 2021, 11:27Mit Kanontafeln? Die sind in der ordentlichen Form doch sehr unüblich.
Obwohl: wenn ich's mir genauer ansehe, dann sind das doch keine Kalender. Das Bild ist nicht besonders gut. Es gibt aber Kanontafeln auch für den neuen Ritus.
Das ganze ist ein Sammelsurium religiöser Devotionalien. Maria taucht mehrfach auf (einmal behängt mit Rosenkränzen und Skapulieren), am linken Bildrand das Osterlamm mit Fahne, am oberen Bildrand (abgeschnitten) das Turiner Grabtuch, die Heiliggeist-Taube neben! dem Kruzifix (woanders war wohl kein Platz mehr), Engerln auf dem Altar ...
Die Rosa Mystica hat eigentlich nur einen Rosenkranz.
Es scheint mir viel eher das Tuch von Manopello zu sein.
Im letzten Jahr wollte der Vatikan von Bischöfen wissen, wie die „Alte Messe“ in ihren Diözesen angenommen wird. Auch Laien haben eine Umfrage durchgeführt: Die „Una Voce“-Bewegung kommt in ihrer Studie zu überraschenden Ergebnissen.
Jawohl.
Ostermontag und -dienstag bilden mit dem Ostersonntag zusammen eine Art Triduum, in dem die höchste Feierlichkeit entfaltet wird, die dann ab Mittwoch abklingt.Protasius hat geschrieben: ↑Sonntag 4. April 2021, 21:07Wie kommt es eigentlich, daß Ostermontag und -dienstag sowie Pfingstmontag und -dienstag höher gefeiert werden als die anderen Tage der entsprechenden Oktav (vgl. Caeremoniale Episcoporum, lib. 2, cap. 4, nr. 16 et seq. oder die Tatsache, daß diese Tage als Duplex gefeiert wurden, währen die restlichen Oktavtage als Semiduplex begangen wurden)?
Er nennt die drei Tage schlichtweg tres Paschatis dies, die drei Ostertage.Manuale Sacrarum Caeremoniarum in libros octo digestum, Lib. II, XXVIII,9 hat geschrieben:In duobus sequentibus festis [Ostermontag und -dienstag] eadem cum solemnitate Missa et Vesperae canentur, quum dies isti sint quaedam festi principalis quasi continuatio.
Wird denn eine deutsche Übersetzung “zu Gehör” gebracht?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 5. April 2021, 19:56Was bei uns in den Kar- und Ostertagen Jahr für Jahr für eine gewisse Heiterkeit sorgt, sind drei schöne, etwas alt anmutende Begriffe aus dem Schott von 1962, die man (in der deutschen Übersetzung) eben nur einmal im Jahr zu Gehör bekommt, da sie ansonsten nicht mehr gebräuchlich bzw. aus der Alltagssprache weitgehend verschwunden sind:
- der Leibrock (tunica) aus der Johannespassion am Karfreitag
- die Spezereien (aromata) aus dem Markusevangelium am Ostersonntag
- der Flecken (castellum) aus der Emmmausgeschichte am Ostermontag
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Ja, am Karfreitag Vortrag der Passion leider nur auf deutsch (FSSPX),Lycobates hat geschrieben: ↑Montag 5. April 2021, 21:09Wird denn eine deutsche Übersetzung “zu Gehör” gebracht?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 5. April 2021, 19:56Was bei uns in den Kar- und Ostertagen Jahr für Jahr für eine gewisse Heiterkeit sorgt, sind drei schöne, etwas alt anmutende Begriffe aus dem Schott von 1962, die man (in der deutschen Übersetzung) eben nur einmal im Jahr zu Gehör bekommt, da sie ansonsten nicht mehr gebräuchlich bzw. aus der Alltagssprache weitgehend verschwunden sind:
- der Leibrock (tunica) aus der Johannespassion am Karfreitag
- die Spezereien (aromata) aus dem Markusevangelium am Ostersonntag
- der Flecken (castellum) aus der Emmmausgeschichte am Ostermontag
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