
Ich verstehe, wenn ihr das schon zu oft durchgekaut habt, aber EURE Meinung habe ich halt noch nicht gehört. Da ich hier oft interessantes lese, stelle ich meine Frage also trotzdem

Der war – jedenfalls verglichen mit dem heutigen Personal – jedoch seinem Amtseid treuer. Heute dürfte er als "Nazi" gelten.kukHofnarr hat geschrieben: ↑Dienstag 7. September 2021, 00:04… des marxistischen Doppelagenten Herbert Ernst Karl Frahm. …
Das habe ich auch mal irgendwo gelesen, aber dann stand an einer anderen Stelle wieder, es sei gar nicht so gewesen. Dass er aber hinterlistig und noch mehr ist, das ist ja in einem Gutachten seines damaligen Jesuitenoberen Kolvenbach bestätigt worden und hat sich seit er Papst ist, auch erwiesen. Er ist alles andere als aufrichtig.Petrus hat geschrieben: ↑Montag 15. November 2021, 11:43eins fällt mir dazu ein:
Jorge Mario Bergoglio hat seinen damaligen Ordensbruder Franz Jalics, damals bei der damaligen argentinischen Regierung "verpetzt".
und: ne Petze mag ich nicht.
und auch nicht, wenn man rum-erzählt: "nö - ich bin doch keine Petze! nö - ich war das doch nicht!"
das könnte wohl so sein. Nun scheint aber dieses von Dir erwähnte Gutachten von P. Hans Kolvenbach S. J. in den vatikanischen Akten leider derzeit nicht auffindbar zu sein.
Ja, das ist verschwunden. Wer das wohl veranlasst hat, das es nicht mehr auffindbar ist?
Das ist doch bei allem so. Wenn man etwas kritisches etwas zu früh sagt ist man Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Nazi und eine große Gefahr!Edi hat geschrieben: ↑Montag 31. Juli 2023, 06:53Vor einigen Jahren, ich meine, ich hätte das schon mal hier erwähnt, hat mich kath.net gesperrt, weil ich ein deutliches, wenn auch sehr zugespitztes Urteil über diesen Papst gefällt hatte. Inzwischen sehen die kath.net-ler die Dinge ähnlich wie ich damals...
in den Anfängen dieses Forums hier, hätten Dich übereifrige Moderatoren/innen vermutlich auch hier gesperrt.Edi hat geschrieben: ↑Montag 31. Juli 2023, 06:53Vor einigen Jahren, ich meine, ich hätte das schon mal hier erwähnt, hat mich kath.net gesperrt, weil ich ein deutliches, wenn auch sehr zugespitztes Urteil über diesen Papst gefällt hatte. Inzwischen sehen die kath.net-ler die Dinge ähnlich wie ich damals.
und ... reaktionär
Streit und Negativschlagzeilen schaden den Kirchen immer mehr – "Papst Franziskus stiftet zusätzlich Verwirrung statt Klarheit" - Vom evangelischen Pfarrer Jürgen Henkel
Genau dieses Schwanken in der Position gerade in wichtigen und lehrrelevanten Fragen kennzeichnet dieses unpräzise Pontifikat immer wieder. Papst Franziskus will es allen recht machen und bei allen beliebt sein, eine Art „everybody’s darling“. Dieses Bemühen gleicht der Quadratur des Kreises. Damit löst er jedoch eher theologische Verwirrung aus, statt Klarheit zu stiften, was seines Amtes wäre. Eine explizite und eindeutige Position nimmt er nur bei den Themen Abtreibung und Gender-Ideologie sowie – ausgerechnet! – beim Verbot der alten Messe ein. Bei anderen Fragen gibt es immer wieder ein „sowohl als auch“. Seine Verlautbarungen und Texte sind meist so konzipiert, dass sich jeder nach gusto das Seine heraushören, herauslesen, herauspicken kann. Solche Unklarheit und fehlende theologische Präzision hat es unter den beiden wirklich großen Theologen und Vorgängerpäpsten, dem hl. Johannes Paul II. und Benedikt XVI., nie gegeben.