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Eine absolut zutreffende Kritik, die sich aber natürlich auch jeder andere immer zu Herzen nehmen sollte, egal ob BDKJ-Mitglied oder nicht.kath.net hat geschrieben: Kopfwäsche für den BDKJ
DBK-Jugendbischof kritisiert die offiziellen Jugendverbände, weil sich diese mit einer "Lightversion des Evangeliums" zufrieden gäben - Danach auf Facebook: "Dass die Hinwendung zum Herrn zentral ist, ist aber keine Neuigkeit!" [...]
Die Kritik des Bischofs befindet sich noch in der Aufarbeitung:HeGe hat geschrieben: ↑Montag 15. Mai 2017, 15:42Eine absolut zutreffende Kritik, die sich aber natürlich auch jeder andere immer zu Herzen nehmen sollte, egal ob BDKJ-Mitglied oder nicht.kath.net hat geschrieben: Kopfwäsche für den BDKJ
DBK-Jugendbischof kritisiert die offiziellen Jugendverbände, weil sich diese mit einer "Lightversion des Evangeliums" zufrieden gäben - Danach auf Facebook: "Dass die Hinwendung zum Herrn zentral ist, ist aber keine Neuigkeit!" [...]
Vor kurzem war noch ein Leserbrief in unserer Kirchenzeitung, wo der Diözesanvorstand einschließlich des geistlichen Leiters für die Segnung von homosexuellen Verbindungen eintrat. Mit bloßer "Kritik" kommen die daher m.E. ganz gut weg.kath.net hat geschrieben: BDKJ Köln: „Woelki sieht unsere Arbeit sehr kritisch“
Nach einem Treffen der BDKJ-Diözesanleitung mit dem Kölner Kardinal äußert der BDKJ Köln auf Facebook: „Einfach war das Gespräch nicht: Wir haben insbesondere zu Mitbestimmung in der Kirche und sexueller Vielfalt sehr unterschiedliche Auffassungen.“ [...]
"Der Dokumentarfilm zwingt den Zuschauer zu verstehen, wovor die Menschen in Syrien fliehen", erklärt die Bischofskonferenz.katholisch.de hat geschrieben:Das sind die Sieger des Katholischen Medienpreises 2018
16.07.2018
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In der Kategorie Elektronische Medien werden Feras Fayyad und Gudrun Hanke-El Ghomri für ihren Film "Die letzten Männer von Aleppo" ausgezeichnet. Fayyad hat die zivile Hilfstruppe der Vereinten Nationen, die sogenannten Weißhelme, zwei Jahre lang bei ihrer Arbeit im Kriegsgebiet Aleppo begleitet. Die Protagonisten des Films, Mahmoud und Khaled, lassen den Zuschauer an ihrem Alltag teilhaben, zudem die Suche nach Leichenteilen und die Bergung toter Kinder gehören. "Der Dokumentarfilm zwingt den Zuschauer zu verstehen, wovor die Menschen in Syrien fliehen", erklärt die Bischofskonferenz. Die Jury lobt vor allem, dass der Beitrag das humanitäre und soziale Verantwortungsbewusstsein fördere und fordere. Hanke-El Ghomri hatte die Kinofassung für ein Fernsehformat (ARTE) redaktionell bearbeitet und somit einem größeren Fernsehpublikum zugänglich gemacht.
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So, so. ZWINGT. Ich dachte Zwang durch die Kirchen wäre überwunden."Der Dokumentarfilm zwingt den Zuschauer zu verstehen, wovor die Menschen in Syrien fliehen", erklärt die Bischofskonferenz.
dankeJuergen hat geschrieben: ↑Montag 16. Juli 2018, 16:54
ERÖFFNUNGSSHOW UNTER DEM MOTTO „RESPEKT“ (19.30 UHR)
in Kopperation mit und unterstützt durch Caritas Paderborn und Katholische Kirche Paderborn
Hoher Dom zu Paderborn
nun, das ist wohl regional unterschiedlich. Die Kollekte der Vorabendmesse zum Caritas-Sonntag landete in meiner früheren Pfarrei nicht auf dem Caritas-Konto.
nun,
Lebendige Gruppe mit Zukunft
Die kfd Balve feierte ihr 100-jähriges Bestehen
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Balve (JK). 100 gute Wünsche verschenkte Bürgermeister Hubertus Mühling an die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Blasius Balve zu deren 100-jährigem Bestehen. „Ich wünsche und hoffe, dass diese Frauengemeinschaft weitere 100 Jahre in Balve mitwirkt und das Leben der Stadt bereichert“, fasste er sein Grußwort zusammen.
…
Denn es werde viel gehandelt bei der kfd vor Ort. Möglich seien diese vielfältigen Aktivitäten durch das Zweite Vatikanische Konzil geworden, für das Roland Schmitz dankbar war: „Es hat die Frauen gestärkt.“ Und für die Zukunft wünschte er, dass den Frauen das „theologisch gut begründete Diakonat“ ermöglicht werde. Dabei würden sie, da war er sich sicher, von einzelnen Bischöfen unterstützt.
…
In der Tat. Lieber ein guter Protestant als BDKJ.
1. Die Aussage kann natürlich erst einmal aus Prinzip nicht stimmen, weil Mittelalter=Inquisition=Kreuzzüge=Hexenverfolgung=böse Kirche=der Papst muss sich entschuldigen=im Übrigen muss der Zölibat abgeschafft werden.[...] „Wir gehen davon aus, dass in den letzten 60 Jahren weltweit mehr Menschen als vermeintliche Hexen getötet wurden als in 350 Jahren europäischer Hexenverfolgung im Mittelalter.“ [...]
Immer wieder wird bei Thema Hexenverfolgung auch über die Zahl der Opfer diskutiert. Frage: Wie viele Menschen mussten sterben, weil sie für Hexen oder Zauberer gehalten wurden? Antwort: Wir wissen es nicht genau. Was wir wissen: Es sind wohl mindestens 30.000 und höchstens 60.000 Opfer gewesen. Das sagen Historiker, die sich über Jahre und Jahrzehnte mit dem Thema befasst haben, und das auch außerhalb der Sozialen Medien. Damit kann man sagen, welche Angaben eher falsch und welche eher richtig sind.
Eher falsch ist:
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„mindestens neun Millionen“ – „Es gibt sogar Schätzungen von 30 Millionen!“ (Quelle: Emma, 1977) – („30 Millionen“ – das ist übrigens etwa doppelt so viel wie das Heilige Römische Reich Deutscher Nation als Hauptschauplatz der Verfolgungen zu Beginn des 17. Jahrhunderts Einwohner hatte und fünfmal so viel wie es Opfer des 30jährigen Krieges gab, einschließlich der Hungersnöte und Epidemien in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. – Da hätte „Emma“ eigentlich was merken können, schätze ich.) [...]
„Frau und Mutter“ passt ja nun wirklich nicht mehr zur kfd. Wenn, dann müßte die Zeitschrift ehrlicherweise eher „Frau und Großmutter“ heißen.HeGe hat geschrieben: ↑Samstag 19. September 2020, 15:49Falls es sich jemand gefragt hat: ja, es kann noch lächerlicher werden.![]()
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Ab nächstem Jahr heißt sie "Junia" - kfd benennt Mitgliederzeitschrift "Frau und Mutter" um
Das gilt ja dann auch fürs ZD*K*? Das würde mich freuen.Der Vatikan macht katholischen Laienorganisationen auf internationaler Ebene Vorgaben zur internen Führung. Ein am Freitag veröffentlichtes Dekret der Behörde für Laien, Familie und Leben betont zwar Recht und Freiheit von Katholiken, Vereinigungen zu gründen und zu leiten. Es bekräftigt aber, dass die interne Führung einer Organisation stets "in Einklang mit der kirchlichen Mission" und ihren Normen stehen müsse. Daher müssten Amtsdauer und Zahl der Leitungsposten beschränkt werden, um einen "gesunden Wechsel" sicherzustellen und Veruntreuung sowie Machtmissbrauch vorzubeugen.
Gibt es eine Petition dazu? Unterscheib ich!Klar ist damit eines: Der BDKJ ist keine katholische Organisation mehr und hat mit dem Töten ungeborener Kinder kein Problem mehr. Damit ist diese Gruppe, die noch formal das Wort „katholisch“ im Namen führt, für Katholiken endgültig untragbar geworden. Eine rote Linie wurde hier überschritten. Die deutschen Bischöfe sollten hier 2022 aktiv werden und der Gruppe das Attribut „katholisch“ zu entziehen.