Laßt ihr euch impfen?

[Marion]

Glaube ich nicht, dass mehr sterben weil sie nicht zum Arzt gehen. Da sterben sicherlich weniger.
Das Image der Ärzte und des ganzen "Gesundheitsystems" ist wohl nun hoffentlich auch im Eimer! Ne skrupellose Mafiabande ist das. Es gibt ja auch schon länger Studien die zeigen, dass die Hälfte der Krankheiten durch die Behandlungen ausgelöst werden und dass ein Drittel aller Toden durch Versehen, Unfälle im Krankenhaus, also nicht richtig geguckt oder Patienten verwechselt, gestorben sind.
Die Studie will wohl das Image der Ärzte aufpeppen. Dass Ärzte nur gut bezahlte Handlanger der Pharmaindustrie sind haben wohl nun einige mitgekriegt.

Es ist immer noch so, dass die Übersterblichkeit mit der Injektion begann, obwohl auch haufeweise mit diesen Beatmungsgeräten umgebracht wurden

[Bruder Donald]

Schau einfach mal auf die Website des Instituts, das dürfte Dir weiterhelfen.

Nö. Seriös geht anders.

Ich kann mit dem Ergebnis der Studie ja gut leben, bringt aber letztlich nichts, wenn's Pfusch ist.

[Jakobgutbewohner]

Glaube ich nicht, dass mehr sterben weil sie nicht zum Arzt gehen. Da sterben sicherlich weniger.

1978 streikten 14 000 Ärzte in Brasilien - die Zahl der Todesfälle ging zurück. 1979 legten 6000 Ärzte in Belgien und 30 000 in Italien die Arbeit nieder. 1980 streikten Ärzte in Frankreich, 1981 in Schweden und 1983 in Israel - nirgendwo stieg währenddessen der Krankenstand, überall wurde weniger gestorben.

http://www.zeit.de/1994/49/is-was-doc/komplettansicht

[Marion]

Glaube ich nicht, dass mehr sterben weil sie nicht zum Arzt gehen. Da sterben sicherlich weniger.

1978 streikten 14 000 Ärzte in Brasilien - die Zahl der Todesfälle ging zurück. 1979 legten 6000 Ärzte in Belgien und 30 000 in Italien die Arbeit nieder. 1980 streikten Ärzte in Frankreich, 1981 in Schweden und 1983 in Israel - nirgendwo stieg währenddessen der Krankenstand, überall wurde weniger gestorben.

http://www.zeit.de/1994/49/is-was-doc/komplettansicht

Danke fürs raussuchen
Das ist ja schon länger allgemein bekannt. Also auch Mainstreamgucker wissen das. Auch ein AOK-Fritze sagte mal Dinge bei denen einem Angst und Bange wird, vor diesen Leuten. Trotzdem wird so getan, und das aus tiefstem Herzen, als ob mit Arzt das Leben verlängert wird. Das Vertrauen in die Ärzte ist bei sehr vielen brutal extrem. Was die sagen muss man machen, basta. Wie oft hör ich, "die müssen mich nun schlitzen", "ich muss nun diese oder jene Therapie machen", MUSS, das ist mir unbegreiflich. Die meisten hängen ja schon ein bisschen an ihrem Leben

[Jakobgutbewohner]

Das Vertrauen in die Ärzte ist bei sehr vielen brutal extrem.

Tja, woran liegt das im Grunde?

Vielleicht innere Nähe zu teuflischen Einflüssen, etwas zusamenhängend mit dem Grad an Liebe zur Welt in einem Herzen?

MUSS, das ist mir unbegreiflich.

Die Ärzte selbst sprechen branchentypisch so und das wird dann einfach nachgeschnattert?

[Marion]

Das Vertrauen in die Ärzte ist bei sehr vielen brutal extrem.

Tja, woran liegt das im Grunde?

Vielleicht innere Nähe zu teuflischen Einflüssen, etwas zusamenhängend mit dem Grad an Liebe zur Welt in einem Herzen?

Ja, alles was schlecht und böse ist kommt im Endeffekt vom Teufel. Wenn die Engel nicht gefallen wären und wenn Adam und Eva nicht..., dann wären sie nicht gestorben. Keiner hätte einen Arzt gebraucht, die Ärzte hätten nicht so viel Schaden angerichtet, es wäre ja kein lukrativer Beruf geworden...

Die Gesundheit ist aber nichts, was man nicht haben wollen darf. Und der Arzt an sich ist ja nicht der Teufel oder vom Teufel geschickt. Es gab einige Ärzte die heilig gesprochen sind, haufenweise Krankenhäuser von Ordensleuten, die nicht vom Teufel getrieben waren. Der Herr selber hat Kranke geheilt. Das reicht mir schon aus um zu wissen, dass heilen und heilen lassen absolut nichts Gottloses oder Gottfernes ist.

Dass wir in einer brutal gottlosen Zeit leben ist schon klar und es scheint auch immer Gottloser zu werden. Für die Gebote Gottes interessiert sich fast keiner mehr. Was böse ist wird als gut verkauft und andersrum.
Nun ist es aber nicht so, dass jeder der den Ärzten nicht vertraut ein Gottesfürchtiger ist. Das sind halt Leute, die vernünftig abwägen. Oder meinst du, dass z. B. die ganzen Impfgegner an Gott glauben? Die wollen einfach nur nicht geschädigt werden. Das hat bei den allermeisten überhaupt nichts mit Gott zu tun.

Ich habe aber schon mitgekriegt, dass du meinst man wäre Gott näher wenn man keinen von Gott geschaffenen Kamilletee trinkt um irgendwelche Übel zu lindern. Das sehe ich als blödsinnig an. Keiner hat je gesagt, dass das sündhaft ist. Keiner jedenfalls, der was zu Kamellen hat.

Ich sehe es einfach nur als verdammt unvernünftig an, wie so viele den Ärzten vertrauen, obwohl sie genau wissen, dass sie mehr Schaden als sonst was anrichten. Ich gehe z. B. nicht zum Arzt, weil ich mir von denen nicht die Kretze, oder mehr Leid holen will. Nicht aus dem Grund weil ich lieber leiden, oder mehr leiden will, sondern weniger.

Ich denke, dass viele sich vom Arzt alles mögliche reinschwätzen lassen, weil sie es ja durch die Pflichtversicherung schon bezahlt haben. Ist ja in der Regel was richtig teures, also was edles, was man noch einsacken kann , die Versicherungsbeiträge nicht umsonst ausgegeben hat oder so... Aber ich verstehe es trotzdem nicht so richtig

[Jakobgutbewohner]

Ich sehe es einfach nur als verdammt unvernünftig an, wie so viele den Ärzten vertrauen,

Ja.

obwohl sie genau wissen, dass sie mehr Schaden als sonst was anrichten.

Wissen sie das? Wissen viele solcher "lauen" Sorte überhaupt wirklich irgendetwas? Ist "Wissen" für sie selbst relevanter? Oder vor allem "bestätigt werden", von irgendwem "Brot und Spiele" zu bekommen, dem dann zum Dank quasi blind gefolgt wird? Was wissen solche Leute von ihrer eigenen Seele? Sind solche "Tote", die die Toten begaben sollen, wie eine Aussage im NT überliefert wurde?

Ich gehe z. B. nicht zum Arzt, weil ich mir von denen nicht die Kretze, oder mehr Leid holen will.

Ja.

Nicht aus dem Grund weil ich lieber leiden, oder mehr leiden will, sondern weniger.

Wer will schon leiden? Gut, "Masochisten" vielleicht. Als solcher sehe ich mich zumindest nicht.

Nun ist es aber nicht so, dass jeder der den Ärzten nicht vertraut ein Gottesfürchtiger ist.

Ja, aber ein gewisses Pharma-Mißtrauen würde ich grundsätzlich schon bei als Einfluß des himmlischen Vaters in einem Menschen sehen. Es ist ein relevanter Faktor der Beschaffenheit der Frucht eines Menschen, die zu beachten wir ja laut Bibel auch aufgerufen sind. So ähnlich wie wenn ein Atheist Herumhuren persönlich gesehen doof findet.

Oder meinst du, dass z. B. die ganzen Impfgegner an Gott glauben?

Das wird da wohl oft nicht ausschlaggebend für die Positionierungen sein. Nicht bewußt.

Die Gesundheit ist aber nichts, was man nicht haben wollen darf.

Sicherlich, mir geht es um die individuell bevorzugten Mittel.

Und der Arzt an sich ist ja nicht der Teufel oder vom Teufel geschickt.

Meinst du, das träfe auf irgendeine "Sorte Mensch" zu?

Es gab einige Ärzte die heilig gesprochen sind, haufenweise Krankenhäuser von Ordensleuten, die nicht vom Teufel getrieben waren.

Ist mir durchaus bekannt. Ostrom war in der Antike da führend im sich so betrachtenden Christentum - und ging in der damaligen Form unter.

Der Herr selber hat Kranke geheilt. Das reicht mir schon aus um zu wissen, dass heilen und heilen lassen absolut nichts Gottloses oder Gottfernes ist.

Klar, aber Heilung durch Gott ist ja schon was völlig anderes? Meine ich zumindest.

Ich habe aber schon mitgekriegt, dass du meinst man wäre Gott näher wenn man keinen von Gott geschaffenen Kamilletee trinkt um irgendwelche Übel zu lindern.

Etwas mehr spielt aus meiner Sicht da schon eine Rolle. Z.B. ob es sich um jemanden handeln würde, der sich als Christ betrachtet.

Keiner hat je gesagt, dass das sündhaft ist.

Die Bibel?

[Marion]

Keiner hat je gesagt, dass das sündhaft ist.

Die Bibel?

Die Kirche

[Jakobgutbewohner]

Die Kirche

Wenn du magst könnten wir in einem geeigneten anderen Thema ersteinmal klären, was wir darunter verstehen.

[Marion]

Und der Arzt an sich ist ja nicht der Teufel oder vom Teufel geschickt.

Meinst du, das träfe auf irgendeine "sorte Mensch" zu?

Hexen, Zauberer, solche die mit Teufel ein Bund geschlossen haben, Bessesene, Verstockte... Diese "Sorte Mensch" gibt es schon, ja. (Die sich vom Teufel schicken lassen)
Menschen, die persönlich der Teufel sind, gibt es nicht. Meine ich also nicht.

[Marion]

Die Kirche

Wenn du magst könnten wir in einem geeigneten anderen Thema ersteinmal klären, was wir darunter verstehen.

Muss nicht sein. Das landet dann im Parlatorium. Ich meine die katholische, die bis 1962 sichtbar für jeden war. Die, die heute nicht einmal mehr einen Priester, geschweige denn ein Bischof hat.

[Bruder Donald]

Ich denke, dass viele sich vom Arzt alles mögliche reinschwätzen lassen, weil sie es ja durch die Pflichtversicherung schon bezahlt haben. Ist ja in der Regel was richtig teures, also was edles, was man noch einsacken kann , die Versicherungsbeiträge nicht umsonst ausgegeben hat oder so... Aber ich verstehe es trotzdem nicht so richtig

Dein Auto bringst du auch nicht zur Werkstatt, weil der Mechaniker noch mehr kaputt macht?

Der Ottonormalbürger geht zu einem Experten/Fachmann, wenn er ein Problem mit irgendetwas hat, wobei er keine Erfahrung hat.
Mag ja sein, dass du Ärzte eben nicht als Experten/Fachmänner verstehst, aber die Mehrheit der Menschen schon. Was gibt es also daran nicht zu verstehen?

[Marion]

Ich denke, dass viele sich vom Arzt alles mögliche reinschwätzen lassen, weil sie es ja durch die Pflichtversicherung schon bezahlt haben. Ist ja in der Regel was richtig teures, also was edles, was man noch einsacken kann , die Versicherungsbeiträge nicht umsonst ausgegeben hat oder so... Aber ich verstehe es trotzdem nicht so richtig

Dein Auto bringst du auch nicht zur Werkstatt, weil der Mechaniker noch mehr kaputt macht?

Der Ottonormalbürger geht zu einem Experten/Fachmann, wenn er ein Problem mit irgendetwas hat, wobei er keine Erfahrung hat.
Mag ja sein, dass du Ärzte eben nicht als Experten/Fachmänner verstehst, aber die Mehrheit der Menschen schon. Was gibt es also daran nicht zu verstehen?

Wenn mir der Oberfachmann (in unserem Beispiel von der AOK) sagt, dass die Hälfte der Autos aus der Werkstatt nach dem Besuch in der Werkstatt kaputter sind als vorher und ein Drittel ein reiner Schrotthaufen, bring ich es natürlich nicht dahin. Du?

[holzi]

Der Vergleich ist wohl in der Praxis eher so, dass du das Auto zur Wartung bringst, der Wagen dann wieder recht ordentlich läuft, aber das so teuer wird, weil alle möglichen eigentlich unnötigen Sachen gleich miterledigt wurden, die dem Mecahniker und Ersatzteilhändler mehr nützen, als dem Kunden.

[Jakobgutbewohner]

solche die mit Teufel ein Bund geschlossen haben,

Auch ein Thema für sich, schon wegen der dazu kursierenden Vorstellungen.

Bessesene

Aha, würde da überhaupt der Mensch agieren?

Verstockte

Da würde es dann wohl richtig "interessant", denn das man Menschen sehr umfassend so einordnen.

Gut, eine Gruppe, die bestimmte weltliche Tätigkeiten ausübt und daraus definiert wird war soweit nicht darunter (z.B. Bankster).

Ich meine die katholische, die bis 1962 sichtbar für jeden war. Die, die heute nicht einmal mehr einen Priester, geschweige denn ein Bischof hat.

Aha, aktuell ging es z.B. gerade dort um diese Frage:
https://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=929660#p929660

[Bruder Donald]

Wenn mir der Oberfachmann (in unserem Beispiel von der AOK) sagt, dass die Hälfte der Autos aus der Werkstatt nach dem Besuch in der Werkstatt kaputter sind als vorher und ein Drittel ein reiner Schrotthaufen, bring ich es natürlich nicht dahin. Du?

1/5 sind ja deiner Rechnung nach dann okay? Also sind ja nicht alle Werkstätten fürn Haufen. Also kann ich ja nur hoffen, das meine ausgewählte Werkstatt dazu gehört.
Was machst du dann mit deinem kaputten Auto? Neues kaufen? Ich habe leider nicht so viel Geld, um mir immer wieder ein neues zu kaufen, wenn mal die Bremsscheiben gewechselt werden müssen.
Oder anders gesagt: ich kann leider nicht meinen Körper austauschen, wenn ich ein Wehwehchen habe. Was machst du in so einem Fall eigentlich?

Der Vergleich ist wohl in der Praxis eher so, dass du das Auto zur Wartung bringst, der Wagen dann wieder recht ordentlich läuft, aber das so teuer wird, weil alle möglichen eigentlich unnötigen Sachen gleich miterledigt wurden, die dem Mecahniker und Ersatzteilhändler mehr nützen, als dem Kunden.

Klingt nach Privatversicherung.

[Marion]

Oder anders gesagt: ich kann leider nicht meinen Körper austauschen, wenn ich ein Wehwehchen habe. Was machst du in so einem Fall eigentlich?

Ja, halt warten bis wieder weg ist. Wir sind ja keine Autos. Das meiste geht ja einfach so wieder weg (bisher in meinem Leben sogar alles/ ich lebe noch). Gibt auch viele Kräuter die helfen. Das angenehmste ist aber, dass mir keiner kommt und reinreden will, dass ich dann und dann elendig verecke wenn ich nicht mache was er sagt. Es ist gruselig was ich schon so alles im Familienkreis und bei Bekannten gesehen habe. Und am Schluss sind sie noch dankbar, obwohl es ihnen viel dreckiger geht als vorher. Sie glauben tatsächlich, dass sie sonst schon elendig verreckt wären.
Oder sie haben sich in den Augen rumstochern lassen, weil sie nicht mehr richtig gucken konnten. Danach konnten sie überhaupt nichts mehr sehen. Aber daraus gelernt wird nichts. Es wird immer wieder hingerannt und es werden die abenteuerlichsten Sachen gemacht.
Ich habe übrigens keine Angst vorm Sterben und ich bin fest davon überzeugt dass diese ganzen modernen fiesen Krankheiten aus dem Weg gegangen werden kann indem man sich den Pharmafritzen nicht anvertraut.

[Bruder Donald]

Gibt auch viele Kräuter die helfen.

Nun, aber dass es Kräuter gibt, die helfen, weißt du ja auch von Experten, oder?
Ich meine, ich will nicht darauf hinaus, dass die "Schulmedizin" das non-plus-ultra ist, aber ob die Alternativen nun auch immerzu optimal sind?

Sie glauben tatsächlich, dass sie sonst schon elendig verreckt wären.

Naja, woher sollen sie es denn besser wissen? Daher konsultieren sie ja auch einen Experten.
Der Mechaniker kann mir auch alles mögliche erzählen, dass an meinem Auto die Hälfte ausgetauscht werden muss, woher soll ich's wissen?

Oder sie haben sich in den Augen rumstochern lassen, weil sie nicht mehr richtig gucken konnten. Danach konnten sie überhaupt nichts mehr sehen. Aber daraus gelernt wird nichts. Es wird immer wieder hingerannt und es werden die abenteuerlichsten Sachen gemacht.

OK, dass sind so deine Erfahrungswerte. Meine sind nicht derart negativ, dass ich grundsätzlich dem Ärztezweig misstrauen würde.

Ich habe übrigens keine Angst vorm Sterben und ich bin fest davon überzeugt dass diese ganzen modernen fiesen Krankheiten aus dem Weg gegangen werden kann indem man sich den Pharmafritzen nicht anvertraut.

Was wäre, wenn du Krebs hättest? Würdest du eine Chemotherapie dann ablehnen und es halt hinnehmen?

[Jakobgutbewohner]

Was wäre, wenn du Krebs hättest? Würdest du eine Chemotherapie dann ablehnen und es halt hinnehmen?

Sich mit einer Sache an Gott zu wenden ist allerdings ja nun nicht "es hinzunehmen", sondern etwas, das davon deutlich verschieden wäre. Man geht zum besten Arzt.

[Bruder Donald]

Was wäre, wenn du Krebs hättest? Würdest du eine Chemotherapie dann ablehnen und es halt hinnehmen?

Sich mit einer Sache an Gott zu wenden ist allerdings ja nun nicht "es hinzunehmen", sondern etwas, das davon deutlich verschieden wäre. Man geht zum besten Arzt.

Gott ist nicht dazu da, einen vom Krebs zu heilen.
Also doch, es ist ein hinnehmen, wenn man die Lösungen ablehnt, die einen eben doch vom Krebs heilen könnte.

Aber du glaubst halt, Krebs hätte eine spirituelle Ursache, also gibt es dagegen auch nur eine spirituelle Lösung.

[Marion]

Was wäre, wenn du Krebs hättest? Würdest du eine Chemotherapie dann ablehnen und es halt hinnehmen?

Wer soll mir denn sagen, dass ich Krebs hab, wenn ich nicht zum Arzt gehe?
Und ja, selbst wenn mich irgendjemand davon überzeugen würde, dass ich Krebs hätte würde ich die Chemotherapie ablehnen.

[Bruder Donald]

Wer soll mir denn sagen, dass ich Krebs hab, wenn ich nicht zum Arzt gehe?

Guter Punkt!

Und ja, selbst wenn mich irgendjemand davon überzeugen würde, dass ich Krebs hätte würde ich die Chemotherapie ablehnen.

OK, das ist konsequent.
Aber viele Leute würden es halt machen, weil sie gehört haben, dass es eben funktioniert und es Heilungschancen gibt.

[Marion]

Gibt auch viele Kräuter die helfen.

Nun, aber dass es Kräuter gibt, die helfen, weißt du ja auch von Experten, oder?
Ich meine, ich will nicht darauf hinaus, dass die "Schulmedizin" das non-plus-ultra ist, aber ob die Alternativen nun auch immerzu optimal sind?

Die Alternativen machen wenigstens mal nicht alles (vor allem auf Dauer) kaputter als es schon ist. Und nein, man braucht keine "Experten". Meist reicht der Erfahrungsbericht von der Mama, Tante, der Nachbarin oder Oma und einfach bisschen selber rumprobieren.

[Marion]

Also doch, es ist ein hinnehmen, wenn man die Lösungen ablehnt, die einen eben doch vom Krebs heilen könnte.

Es gibt übrigens auch alternative Lösungen.
Es ist überhaupt nicht wahr, was der Experte erzählt. Es ist nicht wahr, dass man verreckt wenn man nicht tut was er sagt.

Dass diese Experten auch sonst Lugenbeutel, oder zumindest keine vertrauenswürdigen, weil vielleicht einfach nur zu doof, sind, haben die letzten beiden Jahre ja ziemlich deutlich gezeigt.

[Jakobgutbewohner]

Gott ist nicht dazu da, einen vom Krebs zu heilen.

Ich denke mit so einem spirituellen Spezialansatz, der heute tatsächlich relativ konsensfähig geworden sein mag, stellst du dich letztlich außerhalb des biblisch überlieferten Evangeliums.

[Marion]

Ja, es liegt alles in Gottes Hand. Wenn Gott will, dann überlebt (oder stirbt) einer mit oder ohne Arzt. Wir können da gar nicht reinpfuschen. Trotzdem ist es gut und richtig das Vernünftige zu tun.

[Bruder Donald]

Die Alternativen machen wenigstens mal nicht alles (vor allem auf Dauer) kaputter als es schon ist.

Entspricht nicht meinen Erfahrungswerten, aber bei dir war es nun mal so.

Und nein, man braucht keine "Experten". Meist reicht der Erfahrungsbericht von der Mama, Tante, der Nachbarin oder Oma und einfach bisschen selber rumprobieren.

Nun, irgendwann hat man eben angefangen aufgrund solcher Erfahrungsberichte die Sachen auf einen wissenschaftlichen Nenner zu bringen. Ich denke nicht, dass die Wissenschaft hier am letzten Ende ist, aber man ist auf einem guten Weg.

Es ist überhaupt nicht wahr, was der Experte erzählt. Es ist nicht wahr, dass man verreckt wenn man nicht tut was er sagt.

Ich hab echt keine Ahnung, an was für Leute du damals getroffen bist bzw. dein Bekanntenkreis, aber es entspricht echt nicht meinen Erfahrungswerten.

Dass diese Experten auch sonst Lugenbeutel, oder zumindest keine vertrauenswürdigen, weil vielleicht einfach nur zu doof, sind, haben die letzten beiden Jahre ja ziemlich deutlich gezeigt.

Es gab solche und solche.

[Bruder Donald]

Gott ist nicht dazu da, einen vom Krebs zu heilen.

Ich denke mit so einem spirituellen Spezialansatz, der heute tatsächlich relativ konsensfähig geworden sein mag, stellst du dich letztlich außerhalb des biblisch überlieferten Evangeliums.

Zu dumm nur, dass es der Menschheit bzw. den Menschen weltweit, die diesem "Spezialansatz" seit Jahrhunderten folgen, immer besser geht, als die Jahrhunderte davor, wo man zum Schamanen gegangen ist, um die Geister um bessere Gesundheit zu bitten.

Außerdem, waren nicht wenige Heilige der Kirche in Kräutermedizin bewandert, prominentes Beispiel ist die Hl. Hildegard von Bingen. Aber die stand ja auch "außerhalb des biblisch überlieferten Evangeliums", gelle?
Hätte man diese Hexe, diese "Pharmazeutin" doch nur verbrannt... stattdessen hat man sie auch noch zur Kirchenlehrerin ernannt!

[Jakobgutbewohner]

Zu dumm nur, dass es der Menschheit bzw. den Menschen weltweit, die diesem "Spezialansatz" seit Jahrhunderten folgen, immer besser geht

Es geht da z.B. um diese Menschen?

"Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft" Off 18,11

Aber die stand ja auch "außerhalb des biblisch überlieferten Evangeliums", gelle?

Wirf da mal nicht einzelne Aussagen zu grob durcheinander. Ich bezog mich auf eine konkrete Aussage, die du machtest und die mir besonders schwerwiegend vorkommt.

Hätte man diese Hexe, diese "Pharmazeutin" doch nur verbrannt

Du meinst, Christen sollten irgendwelche Menschen verbrennen?

[Bruder Donald]

Es geht da z.B. um diese Menschen?

Dienstleistung ist auch eine Ware. Oder spirituelle Ideen. Und die wirst du hier auch nicht los.

Wirf da mal nicht einzelne Aussagen zu grob durcheinander.

Ne ne ne, mein Lieber, so windest du dich hier nicht raus. Wenn du schon "Pharmazie" verteufelst, dann darfst du mir die Logik dahinter erklären, wie das im Falle einer Hildegard von Bingen war. Entweder ist sie eine Heilige oder war eine Hexe und die katholische Kirche bescheuert und eben auch "außerhalb des biblisch überlieferten Evangeliums".

Du meinst, Christen sollten irgendwelche Menschen verbrennen?

Sarkasmus ist nicht so deines?

[Cassian]

Ein guter Artikel zum ganzen Komplex postmoderner Medizin, der die Extreme zwischen Szientifismus und Obskurantismus vermeidet, ist dieser hier:

Western Medicine Is Dead

Once vaunted as the most respected professional field, Western medicine has been corrupted by the scientism of the times, reduced to a pill-popping and vaccine-injecting shamanism that no longer cures diseases but prolongs them. Medicine used to bring solace and hope to people, but now it is the grim reaper, the bringer of suffering, confusion, false hope, and unnecessary death. We’re fast approaching the stage where it may be better not to seek medical care at all for the most serious of illnesses.[...]

[Siard]

Ein guter Artikel zum ganzen Komplex postmoderner Medizin, der die Extreme zwischen Szientifismus und Obskurantismus vermeidet, ist dieser hier: […]

Damit es nicht wieder zu Beschwerden kommt:

Die westliche Medizin, die einst als das angesehenste Berufsfeld gepriesen wurde, wurde durch den Szientismus der Zeit korrumpiert und auf einen Schamanismus reduziert, der Tabletten knallt und Impfstoffe injiziert, der Krankheiten nicht mehr heilt, sondern verlängert. Früher brachte die Medizin den Menschen Trost und Hoffnung, aber jetzt ist sie der Sensenmann, der Überbringer von Leid, Verwirrung, falscher Hoffnung und unnötigem Tod. Wir nähern uns schnell dem Stadium, in dem es möglicherweise besser ist, bei den schwersten Krankheiten überhaupt keine medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. […]