


Wollen wir wetten, dass nicht eine von ihnen den Rosenkranz betet!?!
Logisch! Die haben doch alle Hände voll mit ihrem Plakat zu tun. Sieht man doch.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 13:16Wollen wir wetten, dass nicht eine von ihnen den Rosenkranz betet!?!![]()
Yes it is...Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 11:42Jo-Ann Plab (3. von rechts) gehört wohl nicht dazu. Sie erlaubt sich eine Frisur mit längeren Haaren und hat ein gewinnendes Lächeln. Der ganze Rest sieht irgendwie verbiestert in die Kamera.Fuchsi hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 10:16
Volltreffer![]()
und hier gibts die äh das ein oder andere mit Halsverwirrung
https://www.ovb-online.de/rosenheim/kol ... 35074.html
Der Kurzhaarschnitt ist neben dem Halstuch wohl auch ein Markenkern...
Dazu noch die verminderten KiSt-Einnahmen aufgrund von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit... Es sieht nicht gut aus.Unter www.justiztermine.nrw.de können bei einigen Amtsgerichten Termine für den Austritt aus der katholischen oder evangelischen Kirche gebucht werden. In Köln, Bonn und Düsseldorf sind bis Ende Februar alle Termine belegt, in Aachen bis Mitte Januar.
Fazit: Einer Person, die aus der Körperschaft des öffentlichen Rechts „Kirche“ ausgetreten ist, ohne dass sie in der Folge ein Strafdekret vom Bischof erhalten hat, in dem der Eintritt der im Allgemeinen Dekret der DBK von 2012 angedrohten Straffolgen, die einer Exkommunikation gleichkommen, festgestellt und erklärt wird, dürfen keine Rechte – wie z. B. das Recht auf ein kirchliches Begräbnis – entzogen werden. Die aus der Körperschaft des öffentlichen Rechtes „Kirche“ ausgetretene Person ist im äußeren Rechtsbereich nach wie vor vollständiges Glied der Kirche mit allen Gliedschaftsrechten. Eine Rekonziliation/Wiederversöhnung mit der Kirche im äußeren Rechtsbereich wäre darum unsinnig, denn sie setzt die Feststellung der Exkommunikation durch ein Strafdekret voraus.
solange der Ortspfarrer glaubt, dass der Betroffene (der aus der „Kirche“ ausgetreten ist) keine Ahnung davon hat und solange der Ortspfarrer keine Kopie des Briefes vom Bischof bekommt, gilt der Ausgetretene in seiner Gemeinde als exkommunizierter.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Dienstag 15. Februar 2022, 19:45Gero P. Weishaupt
Wegen des Synodalen Weges aus der „Kirche“ ausgetreten. Was nun?
"Der Brief des Bischofs stellt kein Strafdekret, geschweige denn ein Strafurteil, dar. Der Bischof weist lediglich auf ein Partikulargesetz der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hin, nämlich auf das Allgemeine Dekret von 2012. Auch wenn dieser Text der DBK „Dekret“ heißt, handelt es sich nicht um ein Strafdekret."
Na, wenigstens finanziell ist alles noch in Ordnung.Gegen alle Erwartungen hat die Erzdiözese München und Freising im Haushaltsjahr 2021 einen Überschuss erwirtschaftet. Statt der zunächst befürchteten zwölf Millionen Euro Miese, stehen nun unterm Strich 17 Millionen Euro auf der Guthaben-Seite. [...]
Das Vermögen der Erzdiözese [...] umfasst Sachanlagen im Wert von 1,47 Milliarden Euro.
Das glaube ich nicht...Hubertus hat geschrieben: ↑Montag 25. Juli 2022, 21:49"Trotz hoher Austrittszahlen : Katholische Kirche erzielt zweistelligen Millionen-Gewinn"
Daraus:
Na, wenigstens finanziell ist alles noch in Ordnung.Gegen alle Erwartungen hat die Erzdiözese München und Freising im Haushaltsjahr 2021 einen Überschuss erwirtschaftet. Statt der zunächst befürchteten zwölf Millionen Euro Miese, stehen nun unterm Strich 17 Millionen Euro auf der Guthaben-Seite. [...]
Das Vermögen der Erzdiözese [...] umfasst Sachanlagen im Wert von 1,47 Milliarden Euro.![]()
Sei nicht ungläubig, Thomas ...thomas12 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Juli 2022, 14:38Das glaube ich nicht...Hubertus hat geschrieben: ↑Montag 25. Juli 2022, 21:49"Trotz hoher Austrittszahlen : Katholische Kirche erzielt zweistelligen Millionen-Gewinn"
Daraus:
Na, wenigstens finanziell ist alles noch in Ordnung.Gegen alle Erwartungen hat die Erzdiözese München und Freising im Haushaltsjahr 2021 einen Überschuss erwirtschaftet. Statt der zunächst befürchteten zwölf Millionen Euro Miese, stehen nun unterm Strich 17 Millionen Euro auf der Guthaben-Seite. [...]
Das Vermögen der Erzdiözese [...] umfasst Sachanlagen im Wert von 1,47 Milliarden Euro.![]()
https://www.kath.net/news/79044
ob so oder so, die Amtskirche Deutschlands hat nichts zu befürchten, denn die Zahl der Kirchensteuerzahler reicht immer noch (trotz Kirchenaustritte), um die Kirche zu finanzieren und die Zahl der Kirchgänger ist so gering, dass der Klerus immer weniger zu tun hat - also, wer gutes Geld für wenig Arbeit verdienen will, der soll Priester werden.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Juli 2022, 16:15Sei nicht ungläubig, Thomas ...thomas12 hat geschrieben: ↑Dienstag 26. Juli 2022, 14:38Das glaube ich nicht...
https://www.kath.net/news/79044
Die von Hubertus zitierte Meldung über den erwirtschafteten Überschuss von 17 Millionen Euro bezieht sich auf das (bereits abgelaufene) Haushaltsjahr 2021.
Die von Kath.net zitierte Meldung bezieht sich dagegen auf Berechnungen für das noch laufende Haushaltsjahr 2022. Auch hier wird eingestanden, dass die Einnahmen aus Kirchensteuern gar nicht so heftig einbrechen wie befürchtet. Die erwarteten Einbußen liegen vielmehr an der inflationsbedingten Kostensteigerung.
Die Leute treten ernsthaft aus der evangelischen Kirche aus wegen Kardinal Woelki? Wenn er das Problem wäre, müßten logisch denkende Menschen dann nicht eher bei der EKD eintreten?Die Krise im Erzbistum Köln trifft offenbar auch die evangelische Kirche: Dem rheinischen Präses zufolge gab es "in und um Köln" doppelt so viele Austritte wie andernorts. Das könnte mit dem Verhalten von Kardinal Woelki zu tun haben.
Das hängt engmaschig mit dem protestantischen Verständnis von Ekklesiologie zusammen.Protasius hat geschrieben: ↑Montag 19. Dezember 2022, 12:38Das ist doch ungefähr so sinnvoll wie aus dem Kaninchenzüchterverein auszutreten um gegen Mißstände bei den Taubenzüchtern zu protestieren!?
Ergänzung:Peduli hat geschrieben: ↑Montag 19. Dezember 2022, 14:16Das hängt engmaschig mit dem protestantischen Verständnis von Ekklesiologie zusammen.![]()
"Geistig" hängt nämlich die katholische Kirche mit den protestantischen Denominationen zusammen ................
Kann ein traditionsverbundener katholischer Christ aus der Kirche austreten? Gleich, was man genau unter ‚traditionsverbunden‘ versteht – hier wird dieser Begriff nicht nur für Anhänger der Tridentinischen Liturgie, sondern überhaupt für alle Katholiken verwendet, die die überlieferte lex credendi vertreten und insofern über weitgehend gemeinsame Grundüberzeugungen verfügen [...].
Eine Steigerung der Austritte um fast 50% - wow....Mehr als eine halbe Million Menschen sind im Jahr 2022 in Deutschland aus der katholischen Kirche ausgetreten. Die Zahl der Kirchenaustritte lag bei 522.821, wie die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mitteilte. Das sind so viele wie noch nie und deutlich mehr als im bisherigen Rekordjahr 2021. Damals waren es 359.338.
da stellt sich doch die Frage, warum sie nicht auf die RK-Weltkirche schauen? Die wächst doch - fragen sie sich nicht, warum (sie wächst)?
Weil es wider ihre Interessen ist.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juni 2023, 19:26da stellt sich doch die Frage, warum sie nicht auf die RK-Weltkirche schauen? Die wächst doch - fragen sie sich nicht, warum (sie wächst)?
Natürlich, das wird ihnen von den Medien doch auch erzählt. Warum sollten Bischöfe und kirchliche Würdenträger anders sein als der größte Teil der Bevölkerung?
Zum 13. Mal präsentiert die katholische Kirche in Deutschland umfassende Zahlen und Fakten in einer Arbeitshilfe. Mit Schaubildern, Diagrammen, Grafiken und persönlichen Zeugnissen werden unter anderem die Eckdaten kirchlichen Lebens, die Zahlen zu kategorialer Seelsorge, muttersprachlichen Gemeinden, Jugendarbeit und den Bildungs- und Kulturangeboten der Kirche dargestellt. Das Engagement für Notleidende und Geflüchtete, die Caritasarbeit und der Einsatz der Hilfswerke spielen ebenso eine Rolle wie die Arbeit der Orden und Verbände. In dieser Ausgabe werden mit den Schwerpunktthemen „Künstliche Intelligenz und Kirche“, „Kirche sozial“ und „Kirche synodal“ besondere Akzente gesetzt. Auch die Herausforderungen zu sexualisierter Gewalt und Prävention werden thematisiert.
Herzlichen Dank dafür!Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Samstag 11. Februar 2023, 17:19Ein lesenwerter Aufsatz des Münsteraner Gräzisten Prof. Dr. Christian Pietsch:
Kirchenaustritt zu spiritueller Selbstbewahrung und Rettung der Kirche?
Kann ein traditionsverbundener katholischer Christ aus der Kirche austreten? Gleich, was man genau unter ‚traditionsverbunden‘ versteht – hier wird dieser Begriff nicht nur für Anhänger der Tridentinischen Liturgie, sondern überhaupt für alle Katholiken verwendet, die die überlieferte lex credendi vertreten und insofern über weitgehend gemeinsame Grundüberzeugungen verfügen [...].
Laut einer 2019 veröffentlichten Prognose der beiden großen Kirchen könnten die Kirchensteuereinnahmen wegen steigender Löhne der Steuerzahler auch bis ins Jahr 2060 noch in etwa auf dem Niveau von 13 Milliarden Euro bleiben – allerdings bei deutlich steigenden Ausgaben, die in rund 40 Jahren bei knapp 25 Milliarden liegen könnten.
Zu schaffen macht beiden großen Kirchen in dem Zusammenhang der massenhafte Verlust von Mitgliedern. Allein 2022 traten mehr als eine halbe Million Menschen aus der katholischen und rund 380 000 aus der evangelischen Kirche aus. Inzwischen ist die Mehrheit der Deutschen nicht mehr Mitglied in einer der großen christlichen Kirchen.
Wenn bezogen auf die Einkommen gleichmäßig ausgetreten würde, müssten die Kirchensteuer - Einnahmen sinken. Da sie aber steigen, treten wohl hauptsächlich Leute aus, die auf das Geld angewiesen sind.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juli 2023, 09:36"Drei Viertel der Menschen finden Kirchensteuer nicht zeitgemäß"
Laut einer 2019 veröffentlichten Prognose der beiden großen Kirchen könnten die Kirchensteuereinnahmen wegen steigender Löhne der Steuerzahler auch bis ins Jahr 2060 noch in etwa auf dem Niveau von 13 Milliarden Euro bleiben – allerdings bei deutlich steigenden Ausgaben, die in rund 40 Jahren bei knapp 25 Milliarden liegen könnten.
Zu schaffen macht beiden großen Kirchen in dem Zusammenhang der massenhafte Verlust von Mitgliedern. Allein 2022 traten mehr als eine halbe Million Menschen aus der katholischen und rund 380 000 aus der evangelischen Kirche aus. Inzwischen ist die Mehrheit der Deutschen nicht mehr Mitglied in einer der großen christlichen Kirchen.
das mag so sein und da die Zahl der Kirchgänger in den letzten 30 Jahren schneller sank, als die Zahl der Kirchensteuerzahler, ist der Klerus der Kirche mit der Pastoral und Glaubensverkündigung nicht überfordert (trotz des "Priestermangels").Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juli 2023, 19:59Wenn bezogen auf die Einkommen gleichmäßig ausgetreten würde, müssten die Kirchensteuer - Einnahmen sinken. Da sie aber steigen, treten wohl hauptsächlich Leute aus, die auf das Geld angewiesen sind.
Es heisst doch "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt... ", aber ob sich um die Kranken gekümmert wird, bezweifle ich.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juli 2023, 21:04das mag so sein und da die Zahl der Kirchgänger in den letzten 30 Jahren schneller sank, als die Zahl der Kirchensteuerzahler, ist der Klerus der Kirche mit der Pastoral und Glaubensverkündigung nicht überfordert (trotz des "Priestermangels").Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juli 2023, 19:59Wenn bezogen auf die Einkommen gleichmäßig ausgetreten würde, müssten die Kirchensteuer - Einnahmen sinken. Da sie aber steigen, treten wohl hauptsächlich Leute aus, die auf das Geld angewiesen sind.
wollen die Kranken, dass man sich um sie kümmert?Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juli 2023, 21:41Es heisst doch "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt... ", aber ob sich um die Kranken gekümmert wird, bezweifle ich.