holzi, holzi !

noch hast Du die Kurve nicht gekriegt!

Ganz erschreckend!Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Juni 2023, 19:04
Niedersächsischer Landtag am 21. Juni 2023![]()
s. a. hier:Bei der Ankündigung der neuen Politik im schwedischen Parlament sagte Finanzministerin Elisabeth Svantesson: „Dies schafft die Voraussetzungen für die Kernenergie.“ Wir brauchen mehr Stromproduktion, wir brauchen sauberen Strom und wir brauchen ein stabiles Energiesystem.“
(...)
Dr. John Constable, Energiedirektor von NZW, sagte:
„Das Leben in der Nähe von Russland schärft den Geist, und das schwedische Volk möchte nicht nur der NATO beitreten, sondern auch seine Wirtschaft auf eine Energiequelle, die Atomkraft, stützen, die physisch gesund und sicher ist, im Gegensatz zu erneuerbaren Energien, die beides nicht sind. Vorerst …“
Zahlreiche katholische Kirchenvertreter fordern die Bundes- sowie die Landesregierungen zu mehr Klimaschutz auf.
Zu den Unterzeichnern gehören der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Bätzing, der Kölner Kardinal Woelki sowie Vertreter von katholischen Verbänden.
Katholische Funktionäre, darunter der Kölner Kardinal Woelki, fordern staatliche Massnahmen gegen den Klimawandel. Evangelische Bischöfe unterstützen die Letzte Generation. So verprellen die Kirchen viele Gläubige und beschleunigen ihren eigenen Niedergang.
An der Dresdener Frauenkirche ein Banner/Plakat:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Juli 2023, 07:48Der andere Blick:
Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft
Katholische Funktionäre, darunter der Kölner Kardinal Woelki, fordern staatliche Massnahmen gegen den Klimawandel. Evangelische Bischöfe unterstützen die Letzte Generation. So verprellen die Kirchen viele Gläubige und beschleunigen ihren eigenen Niedergang.
typisch evangelisch...Wir können alles wiederaufbauen - nur nicht das Klima
klar! Sie brauchen etwas, was sie einigt - sonst hätten sie sich fragen müssen, wozu sie eigentlich auf der Welt da sind und was sie eigentlich so treiben?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Juli 2023, 20:04Wenn es um das Klima als dem neuen gemeinsamen Superdogma geht, scheinen unterschiedliche theologische Positionen innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz, etwa zum Synodalen (Irr)weg, plötzlich keine Rolle mehr zu spielen.
Dr. Clauser wurde im Mai 2023 auch Mitglied des Vorstands der „CO2-Coalition”, einer Organisation, die erläutert, warum Kohlendioxid-Emissionen für das Leben auf der Erde von Vorteil sind.John Clauser hat geschrieben:Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für große Teile Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letztere wird durch die meiner Meinung nach fehlerhafte Klimawissenschaft unnötig verschärft.
Ergänzend dazu:Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2023, 10:18Physik-Nobelpreisträger John Clauser glaubt nicht an eine „Klimakrise“
Meines Wissens wird CO2 in Gewächshäusern in den Niederlanden auch eingesetzt.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2023, 10:18
Dr. Clauser wurde im Mai 2023 auch Mitglied des Vorstands der „CO2-Coalition”, einer Organisation, die erläutert, warum Kohlendioxid-Emissionen für das Leben auf der Erde von Vorteil sind.
Es müssen ja immer Handhaben da sein um das Volk zu kujonieren, anders kann man das bewährte Prinzip "Wasser predigen und Wein saufen" nicht wirksam umsetzen.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Juli 2023, 20:04Dass sich ausgerechnet auch „konservative“ Bischöfe wie Woelki oder Hanke der linksgrünen Öko- und Klimaagenda verschreiben, ist leider durchaus bezeichnend. Wenn es um das Klima als dem neuen gemeinsamen Superdogma geht, scheinen unterschiedliche theologische Positionen innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz, etwa zum Synodalen (Irr)weg, plötzlich keine Rolle mehr zu spielen.
LNG-Terminals neben Urlaubsstränden, Wasserkraftwerke in Alpentälern. Die Bundesregierung will die Energieversorgung umgestalten, auch mit riesigen Infrastrukturprojekten, teils in sensiblen Gebieten. Dagegen wächst der Protest.
Der Grund für den plötzlichen Stopp: die extremen Kostensteigerungen. Höhere Inflation und Kapitalkosten würden sich auf den gesamten Energiesektor auswirken, so Vattenfall-Chefin Anna Borg. Waren solche Anlagen der Windindustrie auf hoher, oft stürmischer See bisher bereits mit sehr hohen Kosten und Risiken verbunden, so sind die Preise für Materialien um bis zu 80 Prozent gestiegen. Zudem haben die Betreiber der Spezialschiffe ihre Preise nach Medienberichten um 60 Prozent erhöht.
Genau das wissen auch die Menschen und dürften Prof. Sinn mehr Glauben schenken als dem Wirtschaftsminister.„Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es“, sagte Sinn. Das hätten die vergangenen 40 Jahre deutlich gezeigt. Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: „Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den letzten Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.“ Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, „bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft“.
Es gibt dazu eine Gegenrede: Verbrenner-Aus und Klimaschutz: Warum Hans-Werner Sinn falsch liegtCaviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 17:19Das wird der Regierung nicht gefallen:
Hans-Werner Sinn: „Das Verbrennerverbot beschleunigt den Klimawandel“
Genau das wissen auch die Menschen und dürften Prof. Sinn mehr Glauben schenken als dem Wirtschaftsminister.„Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es“, sagte Sinn. Das hätten die vergangenen 40 Jahre deutlich gezeigt. Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: „Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den letzten Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.“ Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, „bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft“.
Und wem soll man jetzt glauben, dem Sinn oder der Gegenrede?holzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 18:05Es gibt dazu eine Gegenrede: Verbrenner-Aus und Klimaschutz: Warum Hans-Werner Sinn falsch liegt
Darüber bin ich mir auch noch nicht klar.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 21:22Und wem soll man jetzt glauben, dem Sinn oder der Gegenrede?holzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 18:05Es gibt dazu eine Gegenrede: Verbrenner-Aus und Klimaschutz: Warum Hans-Werner Sinn falsch liegt![]()
Rekordgewinn von 200 Milliarden Dollar, doch das Ölangebot bleibt knappStatt sich auf den grünen Umbau zu konzentrieren, plant der neue Shell-CEO, 2023 das Gasgeschäft weiter auszubauen: „Wir werden auf fossile Energien noch eine ganze Weile nicht verzichten können“, kommentiert der Manager. Auch Ölkonzerne wie Exxon und BP stellen das Geschäft mit fossilen Energien wieder mehr in den Vordergrund. Sie wollen von der steigenden Öl- und Gasnachfrage profitieren.
Auch das hatte Prof. Sinn schon vor Jahren vorhergesagt und zwar mit einer - jedenfalls für mich - einleuchtenden Begründung.Es klingt wie Selbstgeißelung: Deutschland droht seine Klimaziele 2030 sowie 2045 krachend zu verfehlen. Diese Erkenntnis muss die Ampelkoalition nun öffentlich machen.
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Wirklich überraschend kommt die schlechte Nachricht nicht. Denn seit Jahren wird immer klarer, dass die Latte für den Klimaschutz, die im Wesentlichen noch die schwarz-rote Vorgängerregierung aufgelegt hat, in Deutschland unerreichbar hoch hängt. 2030 soll das Industrieland nur noch 440 Millionen Tonnen Klimagas ausstoßen – 65 Prozent weniger als 1990; 2045 soll sogar Klimaneutralität herrschen.
Das Öl-Dilemma: Warum Öl trotz höherer Investitionen knapp werden könnteTrotz sinkender Gewinne investieren die Ölkonzerne wieder deutlich mehr als in den Vorjahren. Allerdings nicht in erneuerbare Energien, sondern vor allem in die Exploration und Förderung von Öl. Im ersten Halbjahr gaben die fünf größten westlichen Ölunternehmen Exxon Mobil, Chevron, Shell, BP und Total Energies insgesamt 46,6 Milliarden Dollar aus. Das sind 43 Prozent mehr als vor einem Jahr.
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Normalerweise hätte die Branche auf steigende Preise schon früher mit deutlich höheren Investitionen reagiert. In den vergangenen Jahren jedoch stellten sich Exxon Mobil, Shell, BP und Co. auf eine Welt ein, in der die Erdölnachfrage langfristig zurückgehen wird, wenn die Staaten ihre Klimaziele erreichen wollen.
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Erst in der vergangenen Woche hatte Großbritannien angekündigt, Hunderte neue Lizenzen zur Öl- und Gasförderung in der Nordsee vergeben zu wollen.
Natürlich werden die hohen Umfragewerte der AfD auch ihren Grund in der "Klimapolitik mit der Brechstange" haben. Bisher konnte man Erfolge vermelden, weil alte Anlagen im Osten abgeschaltet wurden. Aber jetzt geht es an die Energieverbrauchsquellen, die die Menschen berühren: Autos, Heizung, Flugreisen, Ernährung. Entweder werden sie erheblich teurer und/oder man will die Bevölkerung umerziehen (Flugscham, veganes Essen). Gleichzeitig liest man von Abwanderungsplänen der Großfirmen oder von Neuinvestitionen, die nicht mehr in Deutschland sondern im Ausland getätigt werden.Von 2020 bis 2021 stieg die globale CO2-Emission um das Dreifache der gesamten Emission Deutschlands. Wären wir 2021 klimaneutral geworden, wäre der Anstieg global immer noch doppelt so hoch ausgefallen wie die gesamten Jahresemissionen Deutschlands. Wir sind tatsächlich für das globale Klima praktisch ohne Bedeutung.
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Natürlich kann man Zwang einsetzen (siehe die Heizungen), aber das hat spätestens bei der Industrie Grenzen. Die reagiert auf Zwang nämlich mit Abwanderung oder Schließung. Deshalb kann sie die Regierung dank der Klimaziele wunderbar erpressen: „Ihr wollt, dass wir klimaneutral werden? Dann zahlt dafür.“ Genau das passiert gerade. Vor wenigen Wochen hat der Wirtschaftsminister der Salzgitter AG einen ersten Förderbescheid über eine Milliarde Euro feierlich überreicht. Damit soll ein Stahlwerk dekarbonisiert werden.
Randbemerkung: Stahlwerke unterliegen dem Emissionshandel. Das bedeutet, dass die teure Dekarbonisierung in Deutschland keinen Rückgang der CO2-Emissionen bewirken kann, weil die Menge der europäischen Emissionsrechte unverändert bleibt.
und dabei haben die Fluggesellschaften häufig noch nicht einmal die Kapazitäten der Vor-Corona-Zeit erreicht und die Flugpreise deutlich angehoben.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. August 2023, 22:04Generation Klimaapokalypse:
Immer mehr junge Menschen fliegen