Einer der Priester erzählte von einer hl.Messe, die er in einem Gefängnis für die Gefangenen gefeiert hatte - selbst für kleine Hinweise in der Predigt auf Schuld und Sühne wurde er ausgepfiffen und mit "Buh..." und "kalter Kaffee!" Rufen unterbrochen.
Nachrichten aus den Bistümern V
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Dr.Hackenbush
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ende der '90 Jahre habe ich Kontakt mit mehreren Priestern - auch mit Neugeweihten, die mir nach ihren ersten Wochen in ihrer neuen Gemeinden über Reaktionen der Messbesucher berichteten. Manche Katholiken sagten dem Priester direkt, dass sie in der Predigt nicht belehrt werden möchten! und manche haben damals noch nach einer quasi "Buspredigt" auf dem Papier (per Brief) ihren Unmut geäußert.
Einer der Priester erzählte von einer hl.Messe, die er in einem Gefängnis für die Gefangenen gefeiert hatte - selbst für kleine Hinweise in der Predigt auf Schuld und Sühne wurde er ausgepfiffen und mit "Buh..." und "kalter Kaffee!" Rufen unterbrochen.
Einer der Priester erzählte von einer hl.Messe, die er in einem Gefängnis für die Gefangenen gefeiert hatte - selbst für kleine Hinweise in der Predigt auf Schuld und Sühne wurde er ausgepfiffen und mit "Buh..." und "kalter Kaffee!" Rufen unterbrochen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich hatte mal Bekannte, die auch meinten es gäbe keine Sünde. Denen sagte ich, dann kann ich ja mal euer Haus anzünden, Antwort war Schweigen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die heiße Schlacht am kalten Buffet?
Da mache ich nicht mit, ich lasse mich am Tisch bedienen.
Auch mehrmals
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Da reicht doch schon der einfache Hinweis auf 1Joh.1:8-10.Peduli hat geschrieben: ↑Samstag 17. Februar 2024, 18:33Man solle sich nicht selbst betrügen, indem man sich einredet, es gäbe keine (eigene) Sünde.
Schon das Negieren von Sünde wäre der Anfang einer Sünde, weil man dann die Aufmerksamkeit/das Bewusstsein für die (eigene) Sündhaftigkeit verlieren würde.![]()
Wer das nicht akzeptiert, dem sollte man ein für allemal die Kirchentür weisen. Ein Christ kann der nicht sein.
Punktum und Basta, wie mein seliger Vater zu sagen pflegte.
Ich verstehe dieses Herumgeeiere nicht.
Si dixerimus quoniam peccatum non habemus, ipsi nos seducimus, et veritas in nobis non est. Si confiteamur peccata nostra: fidelis est, et justus, ut remittat nobis peccata nostra, et emundet nos ab omni iniquitate. Si dixerimus quoniam non peccavimus, mendacem facimus eum, et verbum ejus non est in nobis.
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Das ist für den geistlich lebenden Menschen sicherlich richtig.Lycobates hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Februar 2024, 00:32Da reicht doch schon der einfache Hinweis auf 1Joh.1:8-10.Peduli hat geschrieben: ↑Samstag 17. Februar 2024, 18:33Man solle sich nicht selbst betrügen, indem man sich einredet, es gäbe keine (eigene) Sünde.
Schon das Negieren von Sünde wäre der Anfang einer Sünde, weil man dann die Aufmerksamkeit/das Bewusstsein für die (eigene) Sündhaftigkeit verlieren würde.![]()
Wer das nicht akzeptiert, dem sollte man ein für allemal die Kirchentür weisen. Ein Christ kann der nicht sein.
Punktum und Basta, wie mein seliger Vater zu sagen pflegte.
Ich verstehe dieses Herumgeeiere nicht.
Si dixerimus quoniam peccatum non habemus, ipsi nos seducimus, et veritas in nobis non est. Si confiteamur peccata nostra: fidelis est, et justus, ut remittat nobis peccata nostra, et emundet nos ab omni iniquitate. Si dixerimus quoniam non peccavimus, mendacem facimus eum, et verbum ejus non est in nobis.
Die Hörer im Dome zu Köln sind aber nun per se keine geistlich lebenden Menschen; zumindest nicht alle von ihnen.
Dem WB ging es offenbar eher um zwei Dinge:
- die Menschen aus ihren Verstockungen zu locken, damit Selbige überwunden werden können
- die Menschen zu lehren, daß sie Ihr Sündenbewußtsein auch nicht bis zum Skrupulantentum hin übertreiben sollen
Thema war also die enge Pforte und der schmale Pfad (Mt 7, 14)!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
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Dr.Hackenbush
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
doch, die gibt es!Neuer Paderborner Erzbischof ruft zum Dialog mit Rom auf
Der neue Erzbischof von Paderborn, Udo Bentz, setzt in der derzeitigen Auseinandersetzung der deutschen Bischöfe mit dem Vatikan auf verstärkten Dialog. «Was sollen wir denn anders tun, als miteinander zu reden, in der Hoffnung, uns anzunähern?», sagte Bentz vor seiner Amtseinführung an diesem Sonntag. «Dazu gibt es doch gar keine Alternative.»
Endlich der Lehre der Kirche (den Verlautbarungen der Kirche) zu gehorchen.
Aber genau das haben die Rechtsverdreher nicht vor!
(na ja... mit Ausnahme der Erlaubnis für Homosegnungen
- martin v. tours
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Immer der selbe Schwachsinn von den deutschen Bischöfen.
Eigentlich ist doch jedem klar das es mittlerweile eine neue evangelische Kirche gibt (Martin Luther 2.0).
Warum geht man nicht den letzten Schritt (Angst vor dem Verlust der Kirchenkohle) ?
90% der "Schäfchen" würde doch mitgehen.
Eigentlich ist doch jedem klar das es mittlerweile eine neue evangelische Kirche gibt (Martin Luther 2.0).
Warum geht man nicht den letzten Schritt (Angst vor dem Verlust der Kirchenkohle) ?
90% der "Schäfchen" würde doch mitgehen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Dr.Hackenbush
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
mittlerweile glaube ich nicht, dass es Angst vor Verlust der Kohle ist. Bei ihren Gehältern haben die Bischöfe genug Geld zusammengetragen, um mit diesem Geld weiter Geld zu machen. Also ist das finanzielle überleben zweitrangig.martin v. tours hat geschrieben: ↑Sonntag 10. März 2024, 15:48Warum geht man nicht den letzten Schritt (Angst vor dem Verlust der Kirchenkohle) ?
Ich denke es gibt 2 Gründe für den Verbleib des deutschen Klerus in der RKK:
1) absichtliche Sabotage der Kirche (was diabolisch wäre und ich weigere mich zu glauben, dass jemand tatsächlich so dämlich sein kann und mit Sabotage des Heilsplanes seine Ewigkeit bei Gott aufs Spiel setzt)
oder
2) da der Klerus der Kirche Deutschlands (mit wenigen Ausnahmen) weder die Bibel, noch die Lehre der Kirche, noch das Kirchenrecht kennt (ich habe bereits vor Jahren mit Priesteramtskandidaten im anderen Forum diskutiert, die nicht wussten was CIC ist), ist die Fähigkeit, das Wort Gottes zu deuten und demensprechend in der Kirche zu agieren (als Bischof/Priester) im deutschen Klerus (und nicht nur im Deutschen) verloren gegangen (wie das Salz das seinen Geschmack verloren hat und man kann es nicht mehr salzig machen - vgl. Mt5,13). Das Vorkonziliare lehnen sie allergisch ab und glauben an das Nachkonziliare: "Darum könnten jene Menschen nicht gerettet werden, die um die katholische Kirche und ihre von Gott durch Christus gestiftete Heilsnotwendigkeit wissen, in sie aber nicht eintreten oder in ihr nicht ausharren wollten." (Quelle: LG). Sie glauben also, dass allein die Mitgliedschaft in der RKK ihnen ein Recht/Anspruch auf die Erlösung verschafft und ignorieren die Warnung ihrer eigenen V2-Kirche >>Nicht gerettet wird aber, wer, obwohl der Kirche eingegliedert, in der Liebe nicht verharrt und im Schoße der Kirche zwar "dem Leibe", aber nicht "dem Herzen" nach verbleibt<< (Quelle: LG).
Die Verwirrung und Verblödung in der Kirche Deutschland ist komplett - wie der päpstliche Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic meinte: «ein guter Teil der Christen in Deutschland in gewisser Weise religiös analphabetisch ist» (Quelle) - da kann man echt nur noch lachen...
oder aufwachen und sich fragen was der ganze Zirkus soll?martin v. tours hat geschrieben: ↑Sonntag 10. März 2024, 15:4890% der "Schäfchen" würde doch mitgehen.
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Knechtsgestalt
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Sünde ist ja sozusagen die Geschäftsgrundlage der katholischen Kirche und gleichzeitig der Türöffner der Missbrauchstäter zu ihren Opfern.
Ohne den Vorhalt "Sünde" und "Sünder", der ja vom Klerus oft wie eine geladene Waffe herumgetragen wird, gibt es keinen Grund mehr, Leute an die Kandare zu nehmen und zu kujonieren.
Damit fiele die Existenzgrundlage dieser Kirche weg.
Wer nicht die vom Bischof vorgegebenen Mahlzeiten nach Uhrzeit und Rezept einhält, ist Sünder.
So einfach ist das.
Ohne den Vorhalt "Sünde" und "Sünder", der ja vom Klerus oft wie eine geladene Waffe herumgetragen wird, gibt es keinen Grund mehr, Leute an die Kandare zu nehmen und zu kujonieren.
Damit fiele die Existenzgrundlage dieser Kirche weg.
Wer nicht die vom Bischof vorgegebenen Mahlzeiten nach Uhrzeit und Rezept einhält, ist Sünder.
So einfach ist das.
In der Kirche geht es nur noch um 2 Dinge: Missbrauch und Geld.
Beim Geld ist die Frage "Wie kann man den Gläubigen mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage "Wie kann man noch effektiver vertuschen?".
Beim Geld ist die Frage "Wie kann man den Gläubigen mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage "Wie kann man noch effektiver vertuschen?".
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ich sag's nicht oft, aber: da hast du Recht!
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Dr.Hackenbush
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
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Knechtsgestalt
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Was bilden sich diese Leute ein, wer sie sind?
Diese Einführung von diesem Paderborner wieder, mir war übel.
ich konnte es nicht ansehen.
So etwas von abgehoben, machtgeil und krank.
Eine Scheinwelt, sie glauben sie hätten was zu sagen.
Diese Einführung von diesem Paderborner wieder, mir war übel.
ich konnte es nicht ansehen.
So etwas von abgehoben, machtgeil und krank.
Eine Scheinwelt, sie glauben sie hätten was zu sagen.
In der Kirche geht es nur noch um 2 Dinge: Missbrauch und Geld.
Beim Geld ist die Frage "Wie kann man den Gläubigen mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage "Wie kann man noch effektiver vertuschen?".
Beim Geld ist die Frage "Wie kann man den Gläubigen mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage "Wie kann man noch effektiver vertuschen?".
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Die Begriffe "Sünde" und "Sünder" begegnen mir in der Kirche höchst selten: diejenigen Priester, die das Schuldbekenntnis im Bußakt verwenden, sind eine kleine Minderheit (in der Regel treffe ich das tropierte Kyrie an); in den Predigten kommt es höchstens in homöopathischen Dosen vor; und als einer der sehr überschaubaren Anzahl von Gläubigen, die zur Beichte gehen, weiß ich, daß die weitaus meisten damit auch dort nicht in Berührung kommen. Ganz zu schweigen davon ist die überwiegende Zahl der Getauften an normalen Sonntagen ohnehin nicht in den Gottesdiensten zu finden.Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 15:19Sünde ist ja sozusagen die Geschäftsgrundlage der katholischen Kirche und gleichzeitig der Türöffner der Missbrauchstäter zu ihren Opfern.
Ohne den Vorhalt "Sünde" und "Sünder", der ja vom Klerus oft wie eine geladene Waffe herumgetragen wird, gibt es keinen Grund mehr, Leute an die Kandare zu nehmen und zu kujonieren.
Damit fiele die Existenzgrundlage dieser Kirche weg.
Wer nicht die vom Bischof vorgegebenen Mahlzeiten nach Uhrzeit und Rezept einhält, ist Sünder.
So einfach ist das.
Die Fasten- und Abstinenzregeln sind im übrigen extrem lasch: das einzige, wozu das Kirchenrecht in Deutschland verpflichtet, ist Abstinenz (also Verzicht auf Fleisch) und Fasten (also einmalige Sättigung und ggf. zwei Stärkungen) an Aschermittwoch und Karfreitag. An allen anderen Freitagen ist die weltkirchliche Norm der Abstinenz ohne Fasten durch die entsprechende Partikularnorm der DBK dahingehend aufgeweicht, daß man sie durch ein beliebiges anderes Bußwerk ersetzen kann; und das dürften die weitaus meisten Katholiken auch nicht auf dem Schirm haben, weil das in der Regel weder in der Sakramentenvorbereitung noch im Religionsunterricht vorkommt.
Ich weiß nicht, wo du diese von dir vorgetragenen Stereotypen im echten Leben wiederfinden willst, in Deutschland kann es kaum sein, wenn wir mal vergleichsweise seltene Sonderfälle wie die Piusbruderschaft außen vor lassen. In den Kathedralkirchen dieses Landes kann ich es mir in keiner einzigen vorstellen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Dr.Hackenbush
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
das weiß er doch selber auch nicht.Protasius hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 17:52...Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 15:19Sünde ist ja sozusagen die Geschäftsgrundlage der katholischen Kirche und gleichzeitig der Türöffner der Missbrauchstäter zu ihren Opfern.
Ohne den Vorhalt "Sünde" und "Sünder", der ja vom Klerus oft wie eine geladene Waffe herumgetragen wird, gibt es keinen Grund mehr, Leute an die Kandare zu nehmen und zu kujonieren.
Damit fiele die Existenzgrundlage dieser Kirche weg.
Wer nicht die vom Bischof vorgegebenen Mahlzeiten nach Uhrzeit und Rezept einhält, ist Sünder.
So einfach ist das.
Ich weiß nicht, wo du diese von dir vorgetragenen Stereotypen im echten Leben wiederfinden willst, ...
vielleicht hat er an Cannabisblüten geschnüffelt oder was stärkeres gekifft... ?
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 15:19..........
Ohne den Vorhalt "Sünde" und "Sünder", der ja vom Klerus oft wie eine geladene Waffe herumgetragen wird, gibt es keinen Grund mehr, Leute an die Kandare zu nehmen und zu kujonieren.
Damit fiele die Existenzgrundlage dieser Kirche weg.
.........
Mir wurde zugetragen, daß die Sünde durch das Vaticanum II abgeschafft worden ist.
Logischerweise gibt es seitdem auch keine Sünder mehr!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
§1 Ich bin der Chef.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 16:57ich habe immer Recht![]()
§2 Ich habe immer Recht.
§3 Du tust, was ich sage.
§4 Sollte ich einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 und §3 in Kraft ! ! !
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
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Knechtsgestalt
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Als Corona war, ging man soweit, Leute zu "Sündern" zu erklären, die sich nicht impfen lassen wollten.Peduli hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 18:03Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2024, 15:19..........
Ohne den Vorhalt "Sünde" und "Sünder", der ja vom Klerus oft wie eine geladene Waffe herumgetragen wird, gibt es keinen Grund mehr, Leute an die Kandare zu nehmen und zu kujonieren.
Damit fiele die Existenzgrundlage dieser Kirche weg.
.........
Mir wurde zugetragen, daß die Sünde durch das Vaticanum II abgeschafft worden ist.
Logischerweise gibt es seitdem auch keine Sünder mehr!![]()
Bitte, wenn das nicht Machtmissbrauch ist, was dann?
Und dann wird über Kirchenaustritte und Besucherrückgang geklagt. Die Kleriker leben in einer Scheinwelt, in der sie glauben die Leute sind nicht fähig, bis drei zu zählen.
In der Kirche geht es nur noch um 2 Dinge: Missbrauch und Geld.
Beim Geld ist die Frage "Wie kann man den Gläubigen mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage "Wie kann man noch effektiver vertuschen?".
Beim Geld ist die Frage "Wie kann man den Gläubigen mehr abpressen?" und beim Missbrauch ist die Frage "Wie kann man noch effektiver vertuschen?".
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Abusus non tollit usum, sed confirmat substantiam!
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Dr.Hackenbush
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
arrogante Dummheit.Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Freitag 5. April 2024, 07:40Als Corona war, ging man soweit, Leute zu "Sündern" zu erklären, die sich nicht impfen lassen wollten.
Bitte, wenn das nicht Machtmissbrauch ist, was dann?
na ja... um ehrlich zu sein... solche Leute gibt es tatsächlich - auch in der Kirche.Knechtsgestalt hat geschrieben: ↑Freitag 5. April 2024, 07:40Und dann wird über Kirchenaustritte und Besucherrückgang geklagt. Die Kleriker leben in einer Scheinwelt, in der sie glauben die Leute sind nicht fähig, bis drei zu zählen.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Heute tauchte im Tagesschau-RSS-Feed dieser Artikel auf: In Halle boomt "Feier der Lebenswende" als Abschied von der Kindheit. Ausgehend vom Titel klang das so, als ginge es um die Jugendweihe, aber neugierig gemacht durch das Bild, das offensichtlich aus einer Kirche stammte, habe ich den Beitrag doch gelesen und irritiert festgestellt, daß es dabei tatsächlich um eine kirchliche Veranstaltung geht.
Anscheinend legt man dabei einen Schatz der Kindheit (Kuscheltier, Lesebuch, ...) in eine Truhe, zieht sich schick an und es gibt Ansprachen. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll; instinktiv klingt das erstmal kontraproduktiv.Die Idee zur Feier der Lebenswende hatte 1997 der heutige Weihbischof Reinhard Hauke in Erfurt. Er wollte ein Angebot einer Feier für Jugendliche schaffen, die Schulen in katholischer Trägerschaft besuchten, aber keiner Konfession angehören. Heute kann die Lebenswende nicht nur in Erfurt, sondern auch Berlin, Magdeburg und Halle gefeiert werden. Dort entwickelt sie sich zunehmend zu einer ökumenischen Alternative zum bestehenden weltlichen Angebots der Jugendweihe.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Das ist ein niedrigschwelliges Angebot, mit dem die Kirche sich selbst vom Missionsauftrag entbindet.Protasius hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Mai 2024, 14:21Heute tauchte im Tagesschau-RSS-Feed dieser Artikel auf: In Halle boomt "Feier der Lebenswende" als Abschied von der Kindheit. Ausgehend vom Titel klang das so, als ginge es um die Jugendweihe, aber neugierig gemacht durch das Bild, das offensichtlich aus einer Kirche stammte, habe ich den Beitrag doch gelesen und irritiert festgestellt, daß es dabei tatsächlich um eine kirchliche Veranstaltung geht.
Anscheinend legt man dabei einen Schatz der Kindheit (Kuscheltier, Lesebuch, ...) in eine Truhe, zieht sich schick an und es gibt Ansprachen. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll; instinktiv klingt das erstmal kontraproduktiv.Die Idee zur Feier der Lebenswende hatte 1997 der heutige Weihbischof Reinhard Hauke in Erfurt. Er wollte ein Angebot einer Feier für Jugendliche schaffen, die Schulen in katholischer Trägerschaft besuchten, aber keiner Konfession angehören. Heute kann die Lebenswende nicht nur in Erfurt, sondern auch Berlin, Magdeburg und Halle gefeiert werden. Dort entwickelt sie sich zunehmend zu einer ökumenischen Alternative zum bestehenden weltlichen Angebots der Jugendweihe.
Es soll gezeigt werden, daß die Kirche nicht alles Nicht-Kirchliche für a priori böse hält, sondern vielmehr einen Wert in sich" hat, auch wenn dieser nicht einmal ansatzweise christlich ist.
Aktive Christenfeinde werden auch diese Angebote zu vermeiden wissen ..................
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Nun ja, als in den ersten Jahrhunderten Christen aus Irland das Evangelium zu uns gebracht haben, nahmen sie zwar von vielem Abstand, aber intgrierten das, was man integrieren konnte.Peduli hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Mai 2024, 14:55
Das ist ein niedrigschwelliges Angebot, mit dem die Kirche sich selbst vom Missionsauftrag entbindet.![]()
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Es soll gezeigt werden, daß die Kirche nicht alles Nicht-Kirchliche für a priori böse hält, sondern vielmehr einen Wert in sich" hat, auch wenn dieser nicht einmal ansatzweise christlich ist.
Ebenso machten es die Missionare in Afrika und Amerika.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Ach ja, damals, als Bonifatius Schwimmunterricht in den Fritzlarer Quellen erteilt und den berühmten Eichenfällwettbewerb mit den Donarpristern im Hain veranstaltete!
Die Mörder sind wieder unter uns.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Wie Siard schon in ähnlicher Weise feststellte:Raphaela hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2024, 19:11Nun ja, als in den ersten Jahrhunderten Christen aus Irland das Evangelium zu uns gebracht haben, nahmen sie zwar von vielem Abstand, aber intgrierten das, was man integrieren konnte.Peduli hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Mai 2024, 14:55
Das ist ein niedrigschwelliges Angebot, mit dem die Kirche sich selbst vom Missionsauftrag entbindet.![]()
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Es soll gezeigt werden, daß die Kirche nicht alles Nicht-Kirchliche für a priori böse hält, sondern vielmehr einen Wert in sich" hat, auch wenn dieser nicht einmal ansatzweise christlich ist.
Ebenso machten es die Missionare in Afrika und Amerika.
Bonifatius hat die Donareiche gefällt.
Er hätte natürlich auch ein Kreuz aus ihr schnitzen können. Hat er aber nicht!
Denk einfach 'mal drüber nach, was damit ausgesagt werden sollte!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Der Vatikan nimmt die umstrittene Frage der Priesterausbildung in Köln Kardinal Woelki aus der Hand offenbar um Konkordats Probleme zu vermeiden
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2 ... ildung-ein
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2 ... ildung-ein
- polyglotta
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- Registriert: Dienstag 7. Oktober 2003, 15:11
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Das würde ich genau anders herum lesen: weil das Land dem Kardinal in seiner Interpretation des geltenden Rechts, inklusive Konkordatsrechts, nicht folgt, stärkt ihm jetzt der Vatikan, als Vertragspartner, den Rücken.
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Was spricht für diese These?
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Raphaela
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- Wohnort: Erzbistum Freiburg;südlichster Südschwarzwald "Dreiland": CH-D-F
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Da muss man sich erst anmelden.ottaviani hat geschrieben: ↑Montag 17. Februar 2025, 12:29Der Vatikan nimmt die umstrittene Frage der Priesterausbildung in Köln Kardinal Woelki aus der Hand offenbar um Konkordats Probleme zu vermeiden
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2 ... ildung-ein
Was steht denn in dem Beitrag?
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
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kukHofnarr
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Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Domradio Köln hat dazu Dr. Kevin Hecken (Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien) interviewt, der das besagte Problem letztlich damit auf den Punkt bringt, dass es sich um eine Frage der Gesetztestextinterpretation handelt.
Zitat
"... ganz so eindeutig, wie von Seiten der Universität Bonn dargestellt, ist die Lage nicht. Zwar legt das Konkordat fest, dass die Ausbildungsstätten für Geistliche an den bestehenden katholisch-theologischen Fakultäten in Preußen (Breslau, Bonn und Münster) bestehen bleiben sollen, dass also der Staat diese universitäre Priesterausbildung garantieren muss. Die Universität dürfte also nicht einfach das Curriculum so zusammenstreichen, dass Priesterausbildung an ihr unmöglich wird.
Die Frage aber, inwiefern die Kirche berechtigt ist, daneben auf preußischem Territorium noch weitere Ausbildungsstätten zu errichten, ist streng genommen nicht Gegenstand des Konkordates. Es kommt hier, wie immer im Recht, auf die Formulierung an. Im Original-Text heißt es: "Für die wissenschaftliche Vorbildung der Geistlichen bleiben die katholisch-theologischen Fakultäten an den Universitäten in Breslau, Bonn und Münster und an der Akademie in Braunsberg bestehen.” Nicht: "Die wissenschaftliche Vorbildung der Geistlichen findet an den katholisch-theologischen Fakultäten an den Universitäten in Breslau, Bonn und Münster und an der Akademie in Braunsberg statt”.
Es ging also damals um Besitzstandswahrung, nicht um eine positive Definition derjenigen Orte, an denen Priesterausbildung überhaupt stattfinden darf. An einer solchen hatte sich der preußische Staat in den sog. Maigesetzen der 1870er Jahre versucht, als man den auszubildenden Priestern staatliche Examina vorschrieb, dies jedoch in den sogenannten Friedensgesetzen der 1880er Jahre wieder zurückgenommen.
Und doch ist die Rechtssprache hier vage genug, um beide Interpretationen zuzulassen. Man könnte theoretisch auch lesen: "Das bisherige Arrangement bleibt bestehen”. Wir haben es hier also mit einer klassischen Interpretationsfrage zu tun ..." /*
Zitatende
Die beiden Lesarten von ottaviani und polyglotta müssen demgemäss nicht zwingend gegensätzlich sein, sondern deuten meiner Meinung nach eher auf gewisse Scherkräfte, die vom Zustimmungsgrad zu bestehenden Konkordaten geprägt sind, ...aber damit will ich jetzt nicht komplett das Konkordatsfass aufstossen, sondern nur den bereits geöffneten Deckel lupfen, denn bei physikalischer Betrachtung und vorausgesetzt, das Fass besässe einen Schraubdeckel, haben sich die Scherkräfte von ottaviani als Daumen und polyglotta als Zeigefinger fassöffnend ausgewirkt, da beide synchron ihre Fingerkraft am bischöflich gegen den Zugriff seiner demokratischen Schafe versiegelten Einkommensdeckel unabsichtlich gegen den Uhrzeigersinn mithin die Zeit angesetzt haben könnten - DAS ist meine Interpretation für das jetzige Erscheinen des scheinbar aus dem Nichts urplötzlich aufgetauchten Fasses. ...
... Stellt sich noch die Frage, warum so ein dickes Fass nur so einen winzigen Deckel hat
___
/* Peter, Mathias, Historiker hält Konkordat bei Priesterausbildung für nicht eindeutig, domradio, 18.02.2025,
(https://www.domradio.de/artikel/histori ... -eindeutig [Abruf: 25. Februar 2025]).
Zitat
"... ganz so eindeutig, wie von Seiten der Universität Bonn dargestellt, ist die Lage nicht. Zwar legt das Konkordat fest, dass die Ausbildungsstätten für Geistliche an den bestehenden katholisch-theologischen Fakultäten in Preußen (Breslau, Bonn und Münster) bestehen bleiben sollen, dass also der Staat diese universitäre Priesterausbildung garantieren muss. Die Universität dürfte also nicht einfach das Curriculum so zusammenstreichen, dass Priesterausbildung an ihr unmöglich wird.
Die Frage aber, inwiefern die Kirche berechtigt ist, daneben auf preußischem Territorium noch weitere Ausbildungsstätten zu errichten, ist streng genommen nicht Gegenstand des Konkordates. Es kommt hier, wie immer im Recht, auf die Formulierung an. Im Original-Text heißt es: "Für die wissenschaftliche Vorbildung der Geistlichen bleiben die katholisch-theologischen Fakultäten an den Universitäten in Breslau, Bonn und Münster und an der Akademie in Braunsberg bestehen.” Nicht: "Die wissenschaftliche Vorbildung der Geistlichen findet an den katholisch-theologischen Fakultäten an den Universitäten in Breslau, Bonn und Münster und an der Akademie in Braunsberg statt”.
Es ging also damals um Besitzstandswahrung, nicht um eine positive Definition derjenigen Orte, an denen Priesterausbildung überhaupt stattfinden darf. An einer solchen hatte sich der preußische Staat in den sog. Maigesetzen der 1870er Jahre versucht, als man den auszubildenden Priestern staatliche Examina vorschrieb, dies jedoch in den sogenannten Friedensgesetzen der 1880er Jahre wieder zurückgenommen.
Und doch ist die Rechtssprache hier vage genug, um beide Interpretationen zuzulassen. Man könnte theoretisch auch lesen: "Das bisherige Arrangement bleibt bestehen”. Wir haben es hier also mit einer klassischen Interpretationsfrage zu tun ..." /*
Zitatende
Die beiden Lesarten von ottaviani und polyglotta müssen demgemäss nicht zwingend gegensätzlich sein, sondern deuten meiner Meinung nach eher auf gewisse Scherkräfte, die vom Zustimmungsgrad zu bestehenden Konkordaten geprägt sind, ...aber damit will ich jetzt nicht komplett das Konkordatsfass aufstossen, sondern nur den bereits geöffneten Deckel lupfen, denn bei physikalischer Betrachtung und vorausgesetzt, das Fass besässe einen Schraubdeckel, haben sich die Scherkräfte von ottaviani als Daumen und polyglotta als Zeigefinger fassöffnend ausgewirkt, da beide synchron ihre Fingerkraft am bischöflich gegen den Zugriff seiner demokratischen Schafe versiegelten Einkommensdeckel unabsichtlich gegen den Uhrzeigersinn mithin die Zeit angesetzt haben könnten - DAS ist meine Interpretation für das jetzige Erscheinen des scheinbar aus dem Nichts urplötzlich aufgetauchten Fasses. ...
... Stellt sich noch die Frage, warum so ein dickes Fass nur so einen winzigen Deckel hat
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/* Peter, Mathias, Historiker hält Konkordat bei Priesterausbildung für nicht eindeutig, domradio, 18.02.2025,
(https://www.domradio.de/artikel/histori ... -eindeutig [Abruf: 25. Februar 2025]).
Zu Protokoll: Mein Schweigen ist weder als Zustimmung, noch als Ablehnung, noch als Gewähr dafür zu werten, den Sender verstanden zu haben.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Man kann das auch in Kurzform aussagen:
Der lehramtstreue Kardinal Woelki soll keine Gelegenheit bekommen, lehramtstreue Priester auszubilden!
Der lehramtstreue Kardinal Woelki soll keine Gelegenheit bekommen, lehramtstreue Priester auszubilden!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Re: Nachrichten aus den Bistümern V
Man kann es auch anders zusammenfassen
Kardinal Woelki kann keine bilateralen Verträge aushebeln
um seine theologischen Ansichten durchzusetzen
Kardinal Woelki kann keine bilateralen Verträge aushebeln
um seine theologischen Ansichten durchzusetzen