An der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris hat es heftige Kritik unter anderem von der katholischen Kirche gegeben. «Diese Zeremonie enthielt leider auch Szenen, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde, was wir zutiefst bedauern», hieß es in einer Mitteilung der französischen Bischofskonferenz. Was ihr konkret missfallen hat, präzisierte die Kirche nicht.
Russland spricht von «Gay-Pride-Parade»
Die russisch-orthodoxe Kirche und das Außenministerium in Moskau äußerten sich entsetzt über die Eröffnungsfeier, weil bei einer Darstellung des letzten Abendmahls die Apostel von «Transvestiten» verkörpert worden seien. «Ein kulturell-historischer Selbstmord geht in einer der einst christlichen Hauptstädte der europäischen Zivilisation vor sich», sagte der Geistliche Wachtang Kipschidse, der im Moskauer Patriarchat der russisch-orthodoxen Kirche für Kontakte zur Gesellschaft und zu den Medien zuständig ist.
Kritik von Viktor Orbán – und der Katholischen Kirche
Auch Ungarns Regierungschef Viktor Orbán prangerte das Event in einer Rede an. Am Samstag sprach er in Rumänien von einer "Entledigung" der "metaphysischen Bindungen an Gott, das Vaterland und die Familie" in westlichen Ländern. Dies habe zu "einem Mangel an öffentlicher Moral geführt, wie Sie sehen konnten, wenn Sie gestern die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele gesehen haben", erklärte Orbán.
Die Eröffnungsfeier am Freitagabend wandte sich unter anderem der LGBTIQ+-Gemeinde zu. Dragqueens stellten das letzte Abendmahl nach. "Westliche Werte, die lange Zeit als universell galten, werden von vielen Ländern auf der Welt zunehmend als inakzeptabel angesehen und abgelehnt", sagte Orbán, womit er sich auf Staaten wie China, Indien oder die Türkei bezog.
In einem sachlicheren Ton meldete sich auch die Katholische Kirche zu Wort und übte Kritik an der Nachstellung des "letzten Abendmahls" von Jesus Christus. "Diese Zeremonie enthielt leider auch Szenen, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde, was wir zutiefst bedauern", hieß es in einer Mitteilung der französischen Bischofskonferenz. Was ihr konkret missfallen hat, präzisierte die Kirche nicht.
Seit 40 Jahren schaue ich mir fast alle Eröffnungsfeier der olympischen Spiele und 1976 habe ich mir sogar 2 Wochen Urlaub genommen, um im Montreal am Fernseher live dabei zu sein (Übertragungen in der Nacht). Traditionell marschieren die Mannschaften in das Olympiastadion ein während in der Mitte verschiedene Sportakrobatik- und Tanzgruppen ihre Programme präsentieren. Die Zuschauer sitzen unter dem Dach und auch wenn es regnet sind sie vor dem Regen geschützt.
Olympiastadion in Montreal 1976
In Paris war die Eröffnungsfeier eigentlich etwas nur für Fernsehzuschauer, denn die Zuschauer vor Ort konnten nur das gut sehen, was sich in unmittelbarer Nähe abgespielt hat und da die Feier eh ins Wasser gefallen ist – von oben und von unten, auf dem Fluss – gingen viele Zuschauer auch früh nach Hause. Ich habe nach einer halben Stunde gelangweilt den Fernseher ausgemacht und von der nachgeahmten Abendmahlfeier habe ich erst am nächsten Tag im Internet gelesen - wenn diese so harmlos war und keinen Bezug zum letzten Abendmahl hatte, warum hat YouTube sie aus dem Netz genommen? https://www.t-online.de/sport/olympia/i ... escht.html
Nach WM-Ausschluss: Zwei Trans-Boxerinnen dürfen bei Olympia starten!
https://www.maennersache.de/nach-wm-aus ... 94154.html
Der internationale Boxverband (IBA) hält sich bei der Klassifizierung von Sportlern an das biologische Geschlecht. Anhand eines Gentests wurde das bei den beiden Trans-Boxerinnen im letzten Jahr festgestellt. Deswegen wurden sie von der Weltmeisterschaft ausgeschlossen
wenn sie als männlich geboren wurden, warum lässt man sie bei den Frauen starten und nicht bei den Männern?
Dann kriegt wohl jedes Land seinen eigenen Kanal. Bei deinem link sehe ich das (Kanal eurosport) :
Bei meinem den Kanal "olympics" Sind auch nur portugiesische Kommentare drunter
"Die Künstlerinnen und Künstler wecken uns auf und zeigen in aller Deutlichkeit, dass wir in der Nachfolge Jesu nicht gegeneinander, aber auch nicht nebeneinander, sondern miteinander auf dem Weg sind."
Wir sind nur dann auf dem Weg der Nachfolge Jesu, wenn wir Seinen Weisungen folgen (Lk 6,46). Wer ständig seine eigene Sexualität eitel zu Schau stellt, um auf diese und auf sich selbst aufmerksam zu machen, der hat alles andere im Kopf als Gott und die Ewigkeit beim Ihm.
Ein Benediktiner Mönch sollte das wissen.
Was studieren die Mönche eigentlich? "Die Abenteuer der Teletubbies"?
Und was treiben sie den ganzen Tag so? Bier brauen?
Jedenfalls war es interessant, wie manche unreflektiert ihrem Beissreflex nachgaben. Schuld waren an allem dann je nach Sichtweise die Islamisten, die Zionisten und und...Von der Fehlinterpretation der (aus meiner Sicht trotzdem geschmacklosen) Szene bei der Eroeffnungsfeier bis hin zu der Debatte ueber die Geschlechtszugehoerigkeit zweier Teilnehmer haben sich manche Christen nicht mit Ruhm bekleckert. Die 2 sind das was man frueher Zwitter oder Hermaphroditen nannte. Ein Schicksal, das sie sich nicht selbst gewaehlt haben. Da Dinge wie Muskelmasse,Knochendichte und Aggressionspotential tatsaechlich stark mit dem Hormonspiegel verbunden sind halte ich die Entscheidung des olympischen Komitees fuer nachvollziehbar. Mein Fazit: als Christ aufs Kerngeschaeft besinnen, naemlich den GLauben zu leben und zu verkuenden,nicht ueber jedes Stoeckchen springen.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
Die Entscheidung ist gerade nicht nachvollziehbar, weil wenn man auf Wissenschaftler anstatt auf politische Ideologen, die pseudowissenschaftliche Gender Studies betreiben, hört, man von Evolutionsbiologen erfährt, daß XY Chromosomträger mit 5-Alpha-Reduktase-Mangel genetisch Männer sind, denen nur kein Penis gewachsen ist, aber in der Pubertät eine männliche Muskelentwicklung durchlaufen!
bis hin zu der Debatte ueber die Geschlechtszugehoerigkeit zweier Teilnehmer haben sich manche Christen nicht mit Ruhm bekleckert.
Warum machen sich Leute im IOC (wie Thomas Bach - ein Akademike: Doctor iuris utriusque) keine Gedanken darüber, welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben (werden)?
Weil ihnen die Meinung und der Beifall der „Frauen“ und „Männer“ der ganzen LGBTQ Kaste wichtiger ist, als die der „Normalos“.
In Frankreich ist Vermummung verboten, aber eine Kugelstoßerin dufte mit Gesichtsmaske bereits in Tokio 2021 und in Frankreich teilnehmen. Und warum müssen das oft so hässliche Masken sein - z.B. mit Dinosaurier Zähnen oder Totenkopfgebiss? https://media-cldnry.s-nbcnews.com/imag ... 210731.jpg