Nein aber gegen deinen Vorwurf des Unverhältnismässigen Protests.Dirk hat geschrieben:@Fiore
Spricht das Gleichnis jetzt gegen irdische Gerichte an sich oder was?
LG
Fiore
Nein aber gegen deinen Vorwurf des Unverhältnismässigen Protests.Dirk hat geschrieben:@Fiore
Spricht das Gleichnis jetzt gegen irdische Gerichte an sich oder was?
Juergen hat geschrieben:Das ist wohl eher ein Mißverständnis.Angelika hat geschrieben:Ja.Robert Ketelhohn hat geschrieben:2. Irdische Gerichtsbarkeit ist notwendig immer mangelhaft. Das darf man ebensowenig verkennen, wie man sie darum umgekehrt verwerfen darf.
Aber die Todesstrafe ist irreversibel.
Jede Strafe ist irreversibel. Wenn aufgrund eines Justizirrtums jemand 20 Jahre im Gefängnis sitzt und sich dann seine Unschuld rausstellt, dann ist die "Strafe" auch irreversibel. Keiner kann ihm die 20 Jahre wiedergeben.
Wenn heute jemand in Dtl. in Untersuchungshaft sitzt und er im Prozess freigesprochen wird, wegen erwiesener Unschul, dann bekommt er eine "Entschädigung" von - soweit ich weiß - 11,-€/Tag. Die Zeit der Untersuchungshaft ist ja noch recht überschaubar und meist noch so lang. Aber ist ein verlorener Tag im Leben eines Menschen 11,-€ wert? Kann man ihn überhaupt in Geld-Wert ausdrücken?
Die Zeit ist irreversibel verloren.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Angelika hat geschrieben:Aber die Todesstrafe ist irreversibel.
Nein. Allenfalls in diesem Leben. Das gilt aber für
jede andere Strafe auch. Oder wie willst du einen ent-
schädigen oder ihm den Schaden wiedergutmachen,
der zwanzig oder dreißig Jahre unschuldig im Bau ge-
sessen hat? Oder wenn’s gar nie einer merkt, und er
im Knast verreckt?
Ein Missverständnis ist es nur, wenn man unter Revision einer Strafe einen völligen und umfassenden Ausgleich versteht.Juergen hat geschrieben:Das ist wohl eher ein Mißverständnis.
Jede Strafe ist irreversibel. Wenn aufgrund eines Justizirrtums jemand 20 Jahre im Gefängnis sitzt und sich dann seine Unschuld rausstellt, dann ist die "Strafe" auch irreversibel. Keiner kann ihm die 20 Jahre wiedergeben.
Wirfst du den Protestierenden jetzt formale Mängel vor ?Dirk hat geschrieben:Entweder er war unschuldig, dann wäre jede Strafe ungerecht und die Protestierenden hätten für einen Freispruch protestieren sollen.
Er hat sich gewandelt ... möglicherweise nicht vollständig, aber immerhin.Dirk hat geschrieben:Oder aber er hatgetan, was man ihm vorwirft, was ist das dann für eine Wandlung bei einem Täter, wenn er sich in den 20 Jahren noch nicht einmal bei den Familien der Opfer entschuldigt, bzw. die Taten bereut hat? Sehr beeindruckende Wandlung...
Ja klar ...Juergen hat geschrieben:Nun weiß aber niemand, ob und wie die Mordquote gestiegen wäre, wenn die Todesstrafe nicht eingeführt worden wäre.Masasa hat geschrieben:Seit Einführung der Todesstrafe in Texas ist dort die Mordquote um 46% gestiegen.
Das habe ich so nicht gesagt!Angelika hat geschrieben:Ja klar ...Juergen hat geschrieben:Nun weiß aber niemand, ob und wie die Mordquote gestiegen wäre, wenn die Todesstrafe nicht eingeführt worden wäre.Masasa hat geschrieben:Seit Einführung der Todesstrafe in Texas ist dort die Mordquote um 46% gestiegen.
Wenn die Mordquote sinkt, dann hat man einen Beleg für die abschreckende Wirkung der Todesstrafe.
Wenn sie steigt, dann wäre sie ohne Todesstrafe noch stärker gestiegen.
Bei diesen "schwarzen" Protesten geht nicht darum, was der Angeklagte getan hat, sondern darum das er ein Schwarzer ist und wenn ein Schwarzer egal für was bestraft wird, dann ist rambazamba in den USA los. Wenn ein Weisser wegen Mordes hingerichtet wird, bleiben die Transparante zu Hause und Weiss und Schwarz essen in aller Gemütlichkeit ihr Spiegelei.Dirk hat geschrieben:
Ich bin auch gegen die Todesstrafe, aber hat sich jemand mal damit beschäftigt, wofür er eigentlich verurteilt wurde? Einen Verkäufer hat er grausam hingerichtet und sich über seinen Todeskampf lustig gemacht und eine dreiköpfige Familie samt Kind hat er ausgelöscht.
Ich finde den Protest angesichts dessen, was er getan hat und angesichts der tausenden von Menschen, die täglich unschuldig umgebracht werden, ziemlich unverhältnismäßig...
Deine Sichtweise ist nicht nur rassismus, sondern leider noch dazu dümmlicher Rassismus. Erinnere dich nur an den Fall Karla Faye Tucker ne Weiße.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Bei diesen "schwarzen" Protesten geht nicht darum, was der Angeklagte getan hat, sondern darum das er ein Schwarzer ist und wenn ein Schwarzer egal für was bestraft wird, dann ist rambazamba in den USA los. Wenn ein Weisser wegen Mordes hingerichtet wird, bleiben die Transparante zu Hause und Weiss und Schwarz essen in aller Gemütlichkeit ihr Spiegelei.Dirk hat geschrieben:
Ich bin auch gegen die Todesstrafe, aber hat sich jemand mal damit beschäftigt, wofür er eigentlich verurteilt wurde? Einen Verkäufer hat er grausam hingerichtet und sich über seinen Todeskampf lustig gemacht und eine dreiköpfige Familie samt Kind hat er ausgelöscht.
Ich finde den Protest angesichts dessen, was er getan hat und angesichts der tausenden von Menschen, die täglich unschuldig umgebracht werden, ziemlich unverhältnismäßig...
Na ganz so stimmt das auch nicht:FioreGraz hat geschrieben: Die Proteste haben nix mit der Hautfarbe zu tun.
QuelleAls die Freunde des Getöteten den Zuschauerraum verließen, kam es zu einem weiteren Zwischenfall. "Sie streckten die Hände zum Black-Power-Gruß hoch und riefen 'Der Staat Kalifornien hat einen Unschuldigen getötet'"
Natürlich ist es schwarzer Rassismus wenn für schwarze zum Tode verurteilte Mörder mehr demonstriert wird, als für weiße zum Tode verurteilte Mörder.FioreGraz hat geschrieben:Deine Sichtweise ist nicht nur rassismus, sondern leider noch dazu dümmlicher Rassismus. Erinnere dich nur an den Fall Karla Faye Tucker ne Weiße.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Bei diesen "schwarzen" Protesten geht nicht darum, was der Angeklagte getan hat, sondern darum das er ein Schwarzer ist und wenn ein Schwarzer egal für was bestraft wird, dann ist rambazamba in den USA los. Wenn ein Weisser wegen Mordes hingerichtet wird, bleiben die Transparante zu Hause und Weiss und Schwarz essen in aller Gemütlichkeit ihr Spiegelei.Dirk hat geschrieben:
Ich bin auch gegen die Todesstrafe, aber hat sich jemand mal damit beschäftigt, wofür er eigentlich verurteilt wurde? Einen Verkäufer hat er grausam hingerichtet und sich über seinen Todeskampf lustig gemacht und eine dreiköpfige Familie samt Kind hat er ausgelöscht.
Ich finde den Protest angesichts dessen, was er getan hat und angesichts der tausenden von Menschen, die täglich unschuldig umgebracht werden, ziemlich unverhältnismäßig...
Die Proteste haben nix mit der Hautfarbe zu tun.
Wenns mehr schwarze trifft, dann wohl nur weil einfach mehr schwarze (bei gleichen Tatbeständen) zum Tode verurteilt werden (das ist Rassismus) und es dadurch natürlich mehr schwarze Todeszellenhäftlinge gibt.
LG
Fiore
Fiore hat geschrieben:Wenns mehr Schwarze trifft, dann wohl nur weil einfach mehr Schwarze (bei gleichen Tatbeständen) zum Tode verurteilt werden (das ist Rassismus) und es dadurch natürlich mehr schwarze Todeszellenhäftlinge gibt.
Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Schwarzen, die zum Tode verurteilt werden, hätten sich ihre Freunde in China Town suchen sollen, dort kommen die Menschen offensichtlich ohne zu morden aus.
Das ist richtig. Ich bin der erste der für jede Gruppierung einen eigenen Staat fordert. Ich erinnere an mein eingebrachtes Zigeunerproblem in Europa in einem anderem Thread.Pit hat geschrieben:Hallo "Knecht",
leider sieht die Tatsache auch so aus, daß sich viele Farbige in den USA keinen - auch nur ansatzweise - guten Anwalt leisten können und nicht selten die Jury ausschließlich aus Weissen besteht. Soviel zum Thema Rassismus.
Gruß, Pit
Dieses Gesellschaftsmodell sehe ich als einzige Alternative zur absoluten staatlichen Justizmacht. Man läßt es die Clans, Regionen oder Gesellschaften sich selbst regeln. Der Staat wäre dann nur für den ÖPNV oder so zuständig.Robert Ketelhohn hat geschrieben:In Chinatown kommt man möglicherweise ohne Polizei
aus.
Das Tut weh. Auch die von der NSDAP eingesetzte Justizbeamten waren indirekt durch die Wahl der NSDAP (merke:Hitler hat sich wählen lassen, nicht an die macht geputscht.) durch das Volk legitimiert. Recht gesprochen wurde dort trotzdem meist nicht. Es waren wohl überwiegend Unrechtsurteile. (über den einen oder anderen Mörder wurde dort vielleicht sogar Recht gesprochen.)Knecht hat geschrieben:Ich bezweifel dass in einer von der Bevölkerung legitimierten Justiz Menschen zu Unrecht verurteilt werden.
Wieso, das Leben geht doch weiter? Oder glaubst du nicht an den Passus des Glaubensbekenntnisses:Angelika hat geschrieben:Ja.Robert Ketelhohn hat geschrieben:2. Irdische Gerichtsbarkeit ist notwendig immer mangelhaft. Das darf man ebensowenig verkennen, wie man sie darum umgekehrt verwerfen darf.
Aber die Todesstrafe ist irreversibel.
Ja, jetzt bringst du Sachen mit rein die zu meinen Ungunsten wirken. Natürlich war die NSDAP von der Bavölkerung legitimiert, bei der letzten Wahlen holte sie über 40%, auf Platz zwei kam die SPD mit mikrigen 20% und das NS Justizsystem war dementsprechend auch von der Bevölkerung legitimiert. Machtwechsel ohne die breite Zustimmung der Bevölkerung gibt es nicht. Aus heutiger sicht, ist die Legitimierung der NSDAP durch die Bevölkerung beschämend. Nur kann man das NS Regime mit keinem Demokratieregime vergleichen. Da sich Demokratieregime regelmäßig zur Wahl stellen müssen. Und die Bevölkerung der USA legitimiert die Todesstrafe in manchen Regionen durch Wahl der Richter etc. regelmäßig. Das Justizsystem der Bundesrepublik halte ich dagegen für massiv unlegitimiert.Linus hat geschrieben:Das Tut weh. Auch die von der NSDAP eingesetzte Justizbeamten waren indirekt durch die Wahl der NSDAP (merke:Hitler hat sich wählen lassen, nicht an die macht geputscht.) durch das Volk legitimiert. Recht gesprochen wurde dort trotzdem meist nicht. Es waren wohl überwiegend Unrechtsurteile. (über den einen oder anderen Mörder wurde dort vielleicht sogar Recht gesprochen.)Knecht hat geschrieben:Ich bezweifel dass in einer von der Bevölkerung legitimierten Justiz Menschen zu Unrecht verurteilt werden.
Nun man könnte ja auch eine "Missa pro defunctis" für ihn "bestellen.Angelika hat geschrieben:Wiedergutmachung ist - wenn auch nur unzureichend - bei Geld- und Gefängnisstrafen möglich, bei der Todesstrafe jedoch überhaupt nicht.
Es ist alleine schon krank aufgrund von Hautfarbe zu entscheiden. Wenns so ist lieber Knecht bist beim Big boss aber schön am "Arsch" der ist Jude warum soll er sich mit nen Eutopäer wie dir rumärgern. Vielleicht verpasst er dir ja eine eigenen rein weiße Hölle wo du dann mit ähnlichen konsorten (A.H) Kartenspielen kannst.Das ist richtig. Ich bin der erste der für jede Gruppierung einen eigenen Staat fordert. Ich erinnere an mein eingebrachtes Zigeunerproblem in Europa in einem anderem Thread.
Dann muss der Schwarze sich nicht diskriminiert vorkommen, wenn ein weißer Richter über seine Straften richtet und der Weiße fühlt sich nicht diskriminiert, weil eine schwarze Krankenversicherungsentscheidungsträgerin die Finanzierung einer OP verweigert.
Wenn sich Schwarze nur mit Schwarzen und Weiße nur mit Weißen rumärgern müssen, dann wäre schon mal ein Konfliktfeld weniger vorhanden.
Das solltest du den sagen, die sich durch Personen wie Richter, Sachbearbeiter etc. mit einer anderen Hautfarbe als die eigene ungerecht behandelt fühlen. Leut den Beiträgen hier, füllt sich der Schwarze benachteilgt, weil er durch Weiße gerichtet wird und mit Hitler hab ich gar ncihts zu tun. Der gehört nicht einmal zu meinen Landsleuten. Als Österreicher wurde er wahrscheinlich getauft, das wäre dann der einzige Schnittpunkt.FioreGraz hat geschrieben:Es ist alleine schon krank aufgrund von Hautfarbe zu entscheiden. Wenns so ist lieber Knecht bist beim Big boss aber schön am "Arsch" der ist Jude warum soll er sich mit nen Eutopäer wie dir rumärgern. Vielleicht verpasst er dir ja eine eigenen rein weiße Hölle wo du dann mit ähnlichen konsorten (A.H) Kartenspielen kannst.Das ist richtig. Ich bin der erste der für jede Gruppierung einen eigenen Staat fordert. Ich erinnere an mein eingebrachtes Zigeunerproblem in Europa in einem anderem Thread.
Dann muss der Schwarze sich nicht diskriminiert vorkommen, wenn ein weißer Richter über seine Straften richtet und der Weiße fühlt sich nicht diskriminiert, weil eine schwarze Krankenversicherungsentscheidungsträgerin die Finanzierung einer OP verweigert.
Wenn sich Schwarze nur mit Schwarzen und Weiße nur mit Weißen rumärgern müssen, dann wäre schon mal ein Konfliktfeld weniger vorhanden.
LG
Fiore
Rassenunterschiede gibts nicht sondern nur kulturelle Unterschiede.Ansonsten ist die nicht Unterscheidung krank. Alle Ethnien sind zu Recht stolz auf ihre ethnischen Eigenschaften und wer sich an diesen Eigenschaften vergreift und als nicht vorhanden definiert, der vergreift sich an der Natur.
Oder auch PaulusDann sagte er zu ihnen: "Achtet auf das, was ihr hört! Mit dem Maß, mit dem ihr meßt, wird euch gemessen, ja, es wird euch noch hinzugegeben werden.
LGDa gilt nicht mehr Jude oder Heide, nicht mehr Knecht oder Freier, nicht mehr Mann oder Frau. Ihr seid alle einer in Christus Jesus.
Du meinst also die Leute bilden sich das nur ein? Ach gut, das nächste mal wenn du "wir verfolgten Katholiken" schreist weiß ich das du nur daherspinnst.Das solltest du den sagen, die sich durch Personen wie Richter, Sachbearbeiter etc. mit einer anderen Hautfarbe als die eigene ungerecht behandelt fühlen.
Natürlich sind alle vor Gott und dem Gesetz gleich. Aber offensichtlich wird hier versucht, Gottes Schöpfung zu bekämpfen, die aus den unterschiedlichsten Ethnien besteht und diese ihn ihrer Unterscheidung wie Hautfarbe etc. von Gott gewollt ist. Offenbar haben Rassisten ein Problem mit Ethnien und ihren Unterschieden an sich und wollen diese gegen die Natur weg revidieren. Ist übrigens der selbe Kampf, der die von Gott gewollten Unterschiede zwischen Mann und Frau bekämpft mit dem darin beinhalteten Höhepunkt namens Homoehe.FioreGraz hat geschrieben: Rassenunterschiede gibts nicht sondern nur kulturelle Unterschiede.
Es geht hier einfach um zweierleimaß das du anlegst, Vor Gott sind alle Menschen gleich, er wird einen weißen Sünder genauso bestrafen wie einen schwarzen Sünder, oder einen gelben, Roten, lila, rosanen, Afrikaner, Zigeuner, Pifke, Schluchtenscheißer, ......
Und dem haben wir nachzufolgen auch "formal" gleten alle diese Menschen vor dem Gesetz gleich.
Das ist kein vergreifen an der Natur, deine Proklamation zum zweierleimaß jedoch ist nicht nur gegen die von Robert gerne freimaurerische Menschenwürde, sondern auch gegen das Gesetz Gottes.
Du möchtest doch nicht allen ernstes Filme als Argument einführen.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Natürlich sind alle vor Gott und dem Gesetz gleich. Aber offensichtlich wird hier versucht, Gottes Schöpfung zu bekämpfen, die aus den unterschiedlichsten Ethnien besteht und diese ihn ihrer Unterscheidung wie Hautfarbe etc. von Gott gewollt ist. Offenbar haben Rassisten ein Problem mit Ethnien und ihren Unterschieden an sich und wollen diese gegen die Natur weg revidieren. Ist übrigens der selbe Kampf, der die von Gott gewollten Unterschiede zwischen Mann und Frau bekämpft mit dem darin beinhalteten Höhepunkt namens Homoehe.FioreGraz hat geschrieben: Rassenunterschiede gibts nicht sondern nur kulturelle Unterschiede.
Es geht hier einfach um zweierleimaß das du anlegst, Vor Gott sind alle Menschen gleich, er wird einen weißen Sünder genauso bestrafen wie einen schwarzen Sünder, oder einen gelben, Roten, lila, rosanen, Afrikaner, Zigeuner, Pifke, Schluchtenscheißer, ......
Und dem haben wir nachzufolgen auch "formal" gleten alle diese Menschen vor dem Gesetz gleich.
Das ist kein vergreifen an der Natur, deine Proklamation zum zweierleimaß jedoch ist nicht nur gegen die von Robert gerne freimaurerische Menschenwürde, sondern auch gegen das Gesetz Gottes.
Die Todesstrafe löscht das irdische Leben aus und das ist irreversibel. Das irdische Leben ist von Gott geschenkt und er alleine entscheidet über Beginn und Ende. Vielleicht (oder wahrscheinlich ?) war das durch die Todesstrafe beendete Leben noch nicht zu der Erfüllung gekommen, die Gott vorgesehen hatte.Linus hat geschrieben:Wieso, das Leben geht doch weiter? Oder glaubst du nicht an den Passus des Glaubensbekenntnisses:Angelika hat geschrieben:Aber die Todesstrafe ist irreversibel.
Et expecto resurrectionem mortuorum,
et vitam venturi saeculi.
also das Leben in der kommenden Welt?
Fiore hat geschrieben:Rassenunterschiede gibts nicht sondern nur kulturelle Unterschiede.
Ein unterschied (im denken und handeln) zwischen einem z.B. Europäer oder Aboriginie, kommt nicht durch eine biologischen Unterschied zustande sondern durchRobert Ketelhohn hat geschrieben:Fiore hat geschrieben:Rassenunterschiede gibts nicht sondern nur kulturelle Unterschiede.Ich stimme Knecht Ruprechts Aussagen und Vorschlägen
hier ja keineswegs zu, aber mit solch abwegigen Behaup-
tungen kommst du argumentativ sicher nicht in die Vor-
hand.