"... „Gründet Gebetskreise!“ - diese Botschaft der Muttergottes ließ mich damals nicht mehr los! Und so war es dann in der ersten Oktoberwoche 1987 soweit… Wir begannen mit einem kleinen Gebetskreis, bestehend aus drei Jugendlichen. Fast heimlich trafen wir uns in einer kleinen Wohnung in Wien, beteten den Rosenkranz, erfreuten uns an selbst-gemachten Wurstbroten und träumten von den unvergesslichen Tagen in Medjugorje. Treu
kamen wir zusammen, Woche für Woche. Ein Vierter und eine Fünfte gesellten sich dazu, und so wuchs unsere kleine Gruppe langsam an! Kein Monat verging ohne ein Wochenende in Medjugorje! Alle Strapazen, Müdigkeiten
und Herausforderungen nahmen wir auf uns, um immer wieder zur Gospa zu pilgern! Und immer war es unser großes Anliegen, dass zumindest einer dabei war, der die Liebe Gottes noch nicht erkannt hatte. Mit großem Eifer fasteten wir zweimal in der Woche, immer für einen anderen „unbekehrten Kandidaten“, der als Nächster für eine Medjugorjereise gewonnen werden
sollte. Und jedes Mal war ein „Neuer“ dabei - und jedes Mal, wirklich jedes Mal, kam dieser Neue als „Frischbekehrter“ zurück!
Stephanie: Ich fuhr im August 1988 das erste Mal mit nach Medjugorje. Ich war damals 16 Jahre alt und hatte eine ausgeprägte Liebe zur Hl. Eucharistie. Was ich aber in diesen Tagen erleben durfte, übertraf meine Erwartungen bei weitem.
In unseren Herzen brannte die Sehnsucht, irgendetwas
zu beginnen, zu verändern, zu bewegen....... Aber wie
sollte das passieren?
...
Nach diesen Erlebnissen war für mich eines klar:
Jesus Christus hatte für mich den zentralen Platz eingenommen. Seitdem ist das Leben zwar nicht leichter geworden, aber es ist beruhigend zu wissen, dass ich von dem getragen werde, der mich erschaffen hat; und dass seine „Pläne des Heils“ (Jer 29,11)
für uns zwar manchmal ein bisschen dauern, aber sich nach und nach tatsächlich verwirklichen…"
(aus
http://mirror.lausa.at/presse/CloseUp2003-01_ents.pdf )
... interessante logos haben die ...
