vor einiger Zeit habe ich in einer Predigt gehört (d-radio), in der eindrucksvoll gezeigt wurde, wie wortgethreu man doch Kreationisten widerlegen kann:
Gott griff in das Chaos und spannte den Raum und die Zeit auf (das muß irgendetwas mit diesem Einstein zu tun haben
![zwinker ;)](./images/smilies/ikb_wink3.gif)
Was für ein wundervolles Bild! Ein Gott der in das Chaos hineingreift, es nicht abschafft, sondern zur Seite schiebt, Hoffnung pflanzt und sich dann "den grauen Kittel des Zufalls anzieht" und weiterhin wirkt. Ein personifizierter Gott, der durch seinen Sohn in die Geschichte eingreift und anfaßbar wurde und dessen "Eingreiftruppe" - die Engel - noch heute auf uns aufpassen!
Bin ich da zu weltfremd? ...hauen mir da die Volltheologen für diese Vorstellung auf den Griffel?
...oder kann ich das einem Kind als "theologische Wegzehrung" so mit in die atheistisch-berlinerische Schule geben ohne mich an der HEiligen MUtter KIrche zu versündigen (abl.instr.) durch die Todsünde des Übersimplifikation?
Sasgt &Fragt
Stilus