Ist das nicht zu gefährlichJuergen hat geschrieben:Und ganz wichtig ist der Zugang zum Kreuzgang...anneke6 hat geschrieben:...Selbstverständlich muß auch darauf geachtet werden, daß das Kind Zugang zu Rasierklingen und Schlaftabletten hat, damit es, wenn es sich dafür entscheidet, sein Leben selbst beenden kann.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Experiment ist im 12. Jhdt. auf der Suche nach der "Ursprache" schon gemacht worden. Den Ammen und Müttern wurde verboten, mit den Neugeborenen zu sprechen, um abzuwarten, mit welchen Lauten der Ursprache sie sich äußern würden. Traurigerweise sind die Neugeborenen mangels (auch) sprachlicher ZUwendung fast alle gestorben.anneke6 hat geschrieben:Ich würde mich fragen, ob die Eltern Englisch mit dem Kind reden. Sollte ein Kind nicht selber entscheiden, welche Sprache es sprechen will? Selbstverständlich sollte ein Kind auch selbst entscheiden, ob es lernen will oder nicht. (Aber das hatten wir ja schon, Stichwort: Summerhill.) Wenn das Kind die Nahrung verweigert, ist es eine Entscheidung, die wir respektieren müssen. Selbstverständlich muß auch darauf geachtet werden, daß das Kind Zugang zu Rasierklingen und Schlaftabletten hat, damit es, wenn es sich dafür entscheidet, sein Leben selbst beenden kann.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Schon richtig, phylax. Politisch korrekt wäre es heutzutage aber vermutlich, in diesem Zusammenhang festzustellen, dass sie wenigstens in Freiheit gestorben sind (und keine Sprache aufgezwungen bekommen haben).phylax hat geschrieben:Das Experiment ist im 12. Jhdt. auf der Suche nach der "Ursprache" schon gemacht worden. Den Ammen und Müttern wurde verboten, mit den Neugeborenen zu sprechen, um abzuwarten, mit welchen Lauten der Ursprache sie sich äußern würden. Traurigerweise sind die Neugeborenen mangels (auch) sprachlicher ZUwendung fast alle gestorben.anneke6 hat geschrieben:Ich würde mich fragen, ob die Eltern Englisch mit dem Kind reden. Sollte ein Kind nicht selber entscheiden, welche Sprache es sprechen will? Selbstverständlich sollte ein Kind auch selbst entscheiden, ob es lernen will oder nicht. (Aber das hatten wir ja schon, Stichwort: Summerhill.) Wenn das Kind die Nahrung verweigert, ist es eine Entscheidung, die wir respektieren müssen. Selbstverständlich muß auch darauf geachtet werden, daß das Kind Zugang zu Rasierklingen und Schlaftabletten hat, damit es, wenn es sich dafür entscheidet, sein Leben selbst beenden kann.
Und Freiheit ist doch das höchste Gut, oder?
Es gibt drei Arten von Menschen: Haie, Haifischfutter und Menschen, die es gelernt haben mit den Haien zu schwimmen ohne gefressen zu werden.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ehrlich gesagt frage ich mich ja, ob der Junge wirklich selbst die Entscheidung getroffen hat, die Haare so lang wachsen und sich Zöpfe flechten zu lassen. Irgendwie bezweifel ich das ja. So ganz irgendwie habe ich den Verdacht, dass die Eltern für ihn die Entscheidung getroffen haben. Und ihn für ihre Zwecke instrumentalisieren.Gamaliel hat geschrieben:Ja. Da gibt's auch einige Bilder von den bisherigen Familienmitgliedern: http://photogallery.thestar.com/995120
Das ist Jazz, der Bruder des "geschlechtslosen" Babys:
Jaja, ich weiß. Ich sollte aufhören, von mir auf andere zu schließen. Schlecht ist, wer schlechtes denkt.
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Aus "Ordens- und Klosternachrichten"
Folgende Meldung sei hier nur am Rande erwähnt:
Familiendrama: War es ein Ehrenmord?
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/28265632
daraus:
Familiendrama: War es ein Ehrenmord?
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/28265632
daraus:
Die 24-Jährige, die von ihrem Vater mit einer Pistole erschossen wurde, hatte einen Freund und hatte die Beziehung vor den Eltern verheimlicht. Die streng muslimisch erzogene Frau, die an der Pädagogischen Hochschule in Luzern studierte, durfte offensichtlich nicht so leben, wie sie wollte. Weil der Vater rigide Moralvorstellungen hat, musste sie ein Doppelleben führen – bis es am Samstagabend zum tödlichen Streit kam. Auch die 48-jährige Mutter starb, nachdem sie ihrer Tochter zu Hilfe geeilt war. ...
Der Vater, der als Maler im Kloster Einsiedeln angestellt war, ist seit 13 Jahren in der Schweiz. Gemäss einem Bericht des «Tages-Anzeiger» lebte die mazedonische Familie ziemlich abgeschottet.
Re: Aus "Ordens- und Klosternachrichten"
Wenn ich schon den Ausdruck "Ehrenmord" höre.....civilisation hat geschrieben:Folgende Meldung sei hier nur am Rande erwähnt:
Familiendrama: War es ein Ehrenmord?
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/28265632
Ich dachte, die Zeitungen in der Schweiz würden diesen bundesdeutschen Sprachblödsinn nicht mitmachen.
Re: Aus "Ordens- und Klosternachrichten"
Wieso? Das Wort "Ehre" hat doch als faschistisches Kampfwort eine klar negative Wertung. Und faktisch spielt so etwas Aniquiertes wie die Ehre ja sowieso keine Rolle mehr. Da kann man es doch auch für die rückständigen Fundamentalisten aus Arabien nehmen, die glauben ja noch an so einen Humbug.Caviteño hat geschrieben:Wenn ich schon den Ausdruck "Ehrenmord" höre.....civilisation hat geschrieben:Folgende Meldung sei hier nur am Rande erwähnt:
Familiendrama: War es ein Ehrenmord?
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/28265632
Ich dachte, die Zeitungen in der Schweiz würden diesen bundesdeutschen Sprachblödsinn nicht mitmachen.
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Re: Aus "Ordens- und Klosternachrichten"
Hoffentlich haben alle diese Gedanken - ich bin da nicht so optimistisch und sehe den Begriff "Ehrenmord" mehr als einen Euphemismus der Presse an. Ziel ist es, die Leser auf den üblichen Gedankengang : "Anderer Kulturkreis, andere gelebte Wertvorstellungen - damit zwar nicht entschuldbar, aber...." zu bringen. So kann man dann auch später in der Berichterstattung eine milde Verurteilung rechtfertigen.HeGe hat geschrieben: Wieso? Das Wort "Ehre" hat doch als faschistisches Kampfwort eine klar negative Wertung. Und faktisch spielt so etwas Aniquiertes wie die Ehre ja sowieso keine Rolle mehr. Da kann man es doch auch für die rückständigen Fundamentalisten aus Arabien nehmen, die glauben ja noch an so einen Humbug.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
wurde jesus denn nicht genderneutral erzogen? ich befürchte es. ein leben ohne sünde. nie auf dem spielplatz die kleinen verhauen, nie die schule geschwänzt, nie die mutter angerotzt, als teenie nie einem weibsbild nachgelüstert.Clementine hat geschrieben:Ich habe immer öfter den Eindruck, in einem Paralleluniversum zu leben. Schön wär's.
Wo bleibt denn der gesunde Menschenverstand? Und die Mehrheit wird das (noch) nicht für normal erachten. Aber es sagt auch keiner was gegen diesen offensichtlichen Irrsinn.
genderneutrale erziehung zielt doch genau darauf ab.....
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Richtig! Das war Jesus!ich befürchte es. ein leben ohne sünde. nie auf dem spielplatz die kleinen verhauen, nie die schule geschwänzt, nie die mutter angerotzt, als teenie nie einem weibsbild nachgelüstert.
Gruß, ad_hoc
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Hab ich was verpasst, oder warum ist auf einmal die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht sündhaft? Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen und einander in verschiedenen Rollen zugeordnet. Aber das scheint der moderne Mensch nicht mehr akzeptieren zu wollen.phyllis hat geschrieben:wurde jesus denn nicht genderneutral erzogen? ich befürchte es. ein leben ohne sünde. nie auf dem spielplatz die kleinen verhauen, nie die schule geschwänzt, nie die mutter angerotzt, als teenie nie einem weibsbild nachgelüstert.Clementine hat geschrieben:Ich habe immer öfter den Eindruck, in einem Paralleluniversum zu leben. Schön wär's.
Wo bleibt denn der gesunde Menschenverstand? Und die Mehrheit wird das (noch) nicht für normal erachten. Aber es sagt auch keiner was gegen diesen offensichtlichen Irrsinn.
genderneutrale erziehung zielt doch genau darauf ab.....
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
zu einer guten erziehung gehört mmn dem kind soviel freiheiten zu geben dass es seine grenzen austesten - also (im oben vorgegebenen rahmen) sündigen kann. jesus konnte dies offensichtlich nicht. genderneutrale erziehung haut in die gleiche kerbe. sie versaut mmn die kinder total weil sie ihnen im frühen alter schon die identität raubt und unumgehbaren konflikten ausweicht statt die kinder darauf zu konditionieren. nur finde ich wer die heilige familie aufgrund der sündenlosigkeit von jesus hochhält sollte eigentlich auch die genderneutrale erziehung befürworten. wenn sie oder er denn konsequent denkt.ChrisCross hat geschrieben:Hab ich was verpasst, oder warum ist auf einmal die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht sündhaft?phyllis hat geschrieben:wurde jesus denn nicht genderneutral erzogen? ich befürchte es. ein leben ohne sünde. nie auf dem spielplatz die kleinen verhauen, nie die schule geschwänzt, nie die mutter angerotzt, als teenie nie einem weibsbild nachgelüstert.
genderneutrale erziehung zielt doch genau darauf ab.....
zudem sollte es klar sein dass die weltweite benachteiligung der frauen nicht durch eine genderneutrale erziehung im westen gelöst wird. diese weltweite benachteiligung wird - wenn überhaupt - gelöst indem man monotheistische patriarchische religionen ächtet und ggfs verbietet.
christen behaupten doch immer - vermutlich wegen dem theodizee problem - dass gott dem menschen einen freien willen gab. aber wie kann er das wenn es ihnen gleichzeitig verschiedene rollen zuordnet?ChrisCross hat geschrieben:Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen und einander in verschiedenen Rollen zugeordnet. Aber das scheint der moderne Mensch nicht mehr akzeptieren zu wollen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Phyllis, Du hast offenbar nicht einmal im Ansatz verstanden, was Freiheit überhaupt bedeutet. Du solltest Dir erst einmal Klarheit über den Freiheitsbegriff verschaffen. Als Einstieg könnte die Enzyklika "Libertas praestantissimum" dienen.
- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Erstmal wird Jesus wohl kaum sündigen gewollt haben. Das hätte ihm selbst ständig widersprochen. Der Mensch muss nicht sündigen, um zur Erkenntnis oder an wichtige Erfahrungen zu gelangen. Jesus wurde auch sicher nicht genderneutral erzogen, sonst hätte man ihn sicher nicht kurz nach seiner Geburt beschnitten.phyllis hat geschrieben:zu einer guten erziehung gehört mmn dem kind soviel freiheiten zu geben dass es seine grenzen austesten - also (im oben vorgegebenen rahmen) sündigen kann. jesus konnte dies offensichtlich nicht. genderneutrale erziehung haut in die gleiche kerbe. sie versaut mmn die kinder total weil sie ihnen im frühen alter schon die identität raubt und unumgehbaren konflikten ausweicht statt die kinder darauf zu konditionieren. nur finde ich wer die heilige familie aufgrund der sündenlosigkeit von jesus hochhält sollte eigentlich auch die genderneutrale erziehung befürworten. wenn sie oder er denn konsequent denkt.ChrisCross hat geschrieben:Hab ich was verpasst, oder warum ist auf einmal die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht sündhaft?phyllis hat geschrieben:wurde jesus denn nicht genderneutral erzogen? ich befürchte es. ein leben ohne sünde. nie auf dem spielplatz die kleinen verhauen, nie die schule geschwänzt, nie die mutter angerotzt, als teenie nie einem weibsbild nachgelüstert.
genderneutrale erziehung zielt doch genau darauf ab.....
zudem sollte es klar sein dass die weltweite benachteiligung der frauen nicht durch eine genderneutrale erziehung im westen gelöst wird. diese weltweite benachteiligung wird - wenn überhaupt - gelöst indem man monotheistische patriarchische religionen ächtet und ggfs verbietet.
christen behaupten doch immer - vermutlich wegen dem theodizee problem - dass gott dem menschen einen freien willen gab. aber wie kann er das wenn es ihnen gleichzeitig verschiedene rollen zuordnet?ChrisCross hat geschrieben:Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen und einander in verschiedenen Rollen zugeordnet. Aber das scheint der moderne Mensch nicht mehr akzeptieren zu wollen.
Und zum zweiten: Verbote lösen noch lange nicht alle Probleme oder verbieten auch nicht immer die Ursache. Zum Beispiel ist der hinduismus wesentlich frauenfeindlicher als das Christentum. Im Christentum hat ein jeder Mensch als Gottes Ebenbild gleiche Würde. Dass daraus nicht gleiche rechte und Fähigkeiten entstehen, ist wohl an einigen Beispielen gut zu sehen. Können Männer Kinder gebären? Gehen sie deswegen mit Schildern auf die Straße?
Und drittens behauptet nicht ein jeder Christ, dass es den freien Willen gebe. Wenn ich mich icht irre, sah Calvin zum Beispiel manches ganz andes, als die katholische Kirche, die seit jeher die Freiheit des Menschen vor Gott betont. Unter welchen Konditionen du deine Freiheit ausübst, ändert aber nichts daran, dass du sie hast. Man kann sich eben nicht alles aussuchen, aber man kann sich aussuchen, wie man damit umgeht. Dass Gott uns verschiedene Rollen zuordnet, ist sein gutes Recht und auch in seinem Schöpfungsplan durchaus sinnvoll, denn sonst würde wohl in der Natur ganrichts mehr klappen und deren Teil sind wir auch als Gottes Ebenbild immernoch.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich glaub's nicht: Von Microsoft gibt es jetzt ein extra Tool ("Gendering Add-In for Microsoft Office Word 2010"), das deutschsprachige Dokumente auf genderneutrale Schreibweise überprüft.
Bei einer Pressekonferenz wurde das Schwachsinnstool heute von der Frauenministerin und der Microsoft Österreich Geschäftsführerin präsentiert. Es wird Einzug in die österreichische Verwaltung halten und die Beamten zur Abfassung von geschlechtsneutralen Texten "anleiten".
Die Pressekonferenz hatte den Titel: "Verändern durch Gendern"
Bei einer Pressekonferenz wurde das Schwachsinnstool heute von der Frauenministerin und der Microsoft Österreich Geschäftsführerin präsentiert. Es wird Einzug in die österreichische Verwaltung halten und die Beamten zur Abfassung von geschlechtsneutralen Texten "anleiten".
Die Pressekonferenz hatte den Titel: "Verändern durch Gendern"
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein altes deutsches Sprichwort lautet: Wie man sich gendert, so liegt man. Das sieht man in den östlichen Bundesländern. Dort äußert sich falsches Gendering in überhöhten Erwerbsquoten. Das führt zu überhöhten Arbeitslosenquoten. Und das ist ineffizient, kostet also richtig Geld. Gleichzeitig ist was faul im Krippenparadies. Den Krippen geht der Nachwuchs aus. Und wo die kleinen Kacker fehlen, werden auch keine Windeln mehr gekauft. Auch Breichen wird nicht mehr so oft aus dem Regal genommen. Und deshalb klingeln die Kassen weniger. Die Geschäfte hängen Schilder raus: Betriebsaufgabe. Ohne Moos nix los. Deshalb ziehen die Jungen in die Stadt oder machen rüber nach Bayern. Was muss sich also beim Gendern ändern? Statt Staatsknete für Nixtun auszugeben, sollten Eltern Erziehungsgeld bekommen und Pflegegeld. Frauenfeindlich? Von wegen! Die Eltern haben die Wahlfreiheit.
- Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Merkel wird offenabr langsam aber sicher desperat:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... taten.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... taten.html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
- cantus planus
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nein. Sie ist und bleibt Populistin. Gutmenschentum war gestern, heute ist ein bisschen Kritik wieder "in". Jahrelang hat man das Problem statistisch bereinigt, schöngeredet und den Medien Maulkörbe verpasst, obwohl es die Spatzen von den Dächern pfiffen, es sich mit subjektiven Erfahrungen vieler Bürger deckt und man das ganz offen sogar von Polizisten und Kriminalbeamten bestätigt bekam, wenn man sie mal außer Dienstes unter vier Augen erwischte.Ewald Mrnka hat geschrieben:Das Merkel wird offenabr langsam aber sicher desperat:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... taten.html
Merkel spürt, dass der Wind etwas dreht, und dass ohnehin nicht zu verbergen ist, was jeder weiss. Also wird ein bisschen zugegeben, ein bisschen beklagt, ein bisschen gefordert und dann ganz viel gemeinsam erreicht. Und vor allem: nichts getan.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Merkel schwimmt ohnehin immerzu genau in der Mitte der Meinungen. Kein Wunder also, dass sie auf einmal ausspricht, was alle schon immer vor allem aber seit Sarrazin hören wollten.cantus planus hat geschrieben:Nein. Sie ist und bleibt Populistin. Gutmenschentum war gestern, heute ist ein bisschen Kritik wieder "in". Jahrelang hat man das Problem statistisch bereinigt, schöngeredet und den Medien Maulkörbe verpasst, obwohl es die Spatzen von den Dächern pfiffen, es sich mit subjektiven Erfahrungen vieler Bürger deckt und man das ganz offen sogar von Polizisten und Kriminalbeamten bestätigt bekam, wenn man sie mal außer Dienstes unter vier Augen erwischte.Ewald Mrnka hat geschrieben:Das Merkel wird offenabr langsam aber sicher desperat:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... taten.html
Merkel spürt, dass der Wind etwas dreht, und dass ohnehin nicht zu verbergen ist, was jeder weiss. Also wird ein bisschen zugegeben, ein bisschen beklagt, ein bisschen gefordert und dann ganz viel gemeinsam erreicht. Und vor allem: nichts getan.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das stimmt schon.cantus planus hat geschrieben:
Merkel spürt, dass der Wind etwas dreht, und dass ohnehin nicht zu verbergen ist, was jeder weiss. Also wird ein bisschen zugegeben, ein bisschen beklagt, ein bisschen gefordert und dann ganz viel gemeinsam erreicht. Und vor allem: nichts getan.
Ich wundere mich nur, daß sie freiwillig dieses Thema aufgreift - Sarrazin's Buch war doch für sie "nicht hilfreich". Als Wendehals ist sie inzwischen bekannt.
Aber trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, daß der Zeitpunkt gewählt ist, um Griechenland aus den Schlagzeilen zu bringen. Wie desolat muß die Lage wirklich sein, wenn dieses "schwierige" Thema jetzt von ihr "besetzt" wird. Sie kann damit nur verlieren, denn - wie cp schon schreibt - niemand glaubt ihr und getan wird nichts.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Der Eisberg schmilzt. Der CDU laufen Wähler und Mitglieder davon. Das alles ficht ihre Eisprinzessin nicht an. Mit atemberaubender Akrobatik dreht sie eine Pirouette nach der anderen: Mit einen Rittberger schafft sie in die Große Koalition, mit einem Salchow in die Koalition mit der FDP. Die Bewunderer schmelzen dahin. Projekt 18 Prozent. Ob sie mit einem doppelten Axel auch mit den Grünen die Kanzlerschaft schafft?
Wetten dass... ??? Wenn Thommy Gottschalk die Sendung abgibt, könnte er den Kanzlerkandidaten machen. Denn was die Amerikaner können (Cowboy, Dirty Harry, Terminator), können wir auch: Ein Star als Kanzler. Ein Mann mit anständiger Frisur und stets dem richtigen Sacko. Er ist katholisch genug, um Protestanten zu integrieren und den Abfall Bayerns vom Bund zu verhindern.
Wetten dass... ??? Wenn Thommy Gottschalk die Sendung abgibt, könnte er den Kanzlerkandidaten machen. Denn was die Amerikaner können (Cowboy, Dirty Harry, Terminator), können wir auch: Ein Star als Kanzler. Ein Mann mit anständiger Frisur und stets dem richtigen Sacko. Er ist katholisch genug, um Protestanten zu integrieren und den Abfall Bayerns vom Bund zu verhindern.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ist es eigentlich nicht sonderbar, dass wir seit Jahren gendermainstreamen - aber das Namensrecht dem ganzen hinterherhinkt?
In Deutschland müssen die Vornamen das Geschlecht eindeutig erkennen lassen.
Was das für einen Schaden bei den armen Kindern anrichtet... Nicht auszudenken...
In Deutschland müssen die Vornamen das Geschlecht eindeutig erkennen lassen.
Was das für einen Schaden bei den armen Kindern anrichtet... Nicht auszudenken...
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- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Naja, die Kirche war so fortschrittlich und hat mit Maria schon den ersten Schritt gemacht, auch wenn es nur zum Zweitnamen reicht.Clementine hat geschrieben:Ist es eigentlich nicht sonderbar, dass wir seit Jahren gendermainstreamen - aber das Namensrecht dem ganzen hinterherhinkt?
In Deutschland müssen die Vornamen das Geschlecht eindeutig erkennen lassen.
Was das für einen Schaden bei den armen Kindern anrichtet... Nicht auszudenken...
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Schlimmer könnt's nicht werden. Am besten mit Franz Beckenbauer als Außenminister und Uli Hoeneß als Finanzminister.overkott hat geschrieben:Wetten dass... ??? Wenn Thommy Gottschalk die Sendung abgibt, könnte er den Kanzlerkandidaten machen. Denn was die Amerikaner können (Cowboy, Dirty Harry, Terminator), können wir auch: Ein Star als Kanzler. Ein Mann mit anständiger Frisur und stets dem richtigen Sacko. Er ist katholisch genug, um Protestanten zu integrieren und den Abfall Bayerns vom Bund zu verhindern.
Dann kauft der FC Bayern Griechenland auf als Winter-Trainingsgelände.
- ChrisCross
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Vielleicht werden dann aber auch ein paar Spitzenpolitiker eingekaufttaddeo hat geschrieben:Schlimmer könnt's nicht werden. Am besten mit Franz Beckenbauer als Außenminister und Uli Hoeneß als Finanzminister.overkott hat geschrieben:Wetten dass... ??? Wenn Thommy Gottschalk die Sendung abgibt, könnte er den Kanzlerkandidaten machen. Denn was die Amerikaner können (Cowboy, Dirty Harry, Terminator), können wir auch: Ein Star als Kanzler. Ein Mann mit anständiger Frisur und stets dem richtigen Sacko. Er ist katholisch genug, um Protestanten zu integrieren und den Abfall Bayerns vom Bund zu verhindern.
Dann kauft der FC Bayern Griechenland auf als Winter-Trainingsgelände.
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- Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Gutmenschen mit der wirklichen Wirklichkeit konfrontiert :
http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... e4a..html
http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... e4a..html
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Gleichstellungsbehörde: Christen bedrohlicher als Muslime
http://www.kath.net/detail.php?id=3248
daraus:
http://www.kath.net/detail.php?id=3248
daraus:
Ob es also in der römisch-katholischen Kirche homosexuelle Bischöfe und weibliche Priester gebe oder nicht gebe, sei keine Angelegenheit seiner Behörde.
Doch sobald eine Religion öffentliche Beiträge leiste, müsse sie sich seines Erachtens nach auch an die Regeln für die öffentlichen Beiträge halten, beispielsweise müssten dann Katholische Adoptionsstellen Kinder auch an homosexuelle Paare vermitteln.
- Ewald Mrnka
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Dabei kommt besonders auf die RKK mittelfristig per "Gleichstellung", "Menschenrechte" (und wie die sonstigen Wieselworte im eisigen Licht der "Aufklärung" sonst noch so heißen) einiges an Ungemach zu:civilisation hat geschrieben:Gleichstellungsbehörde: Christen bedrohlicher als Muslime
http://www.kath.net/detail.php?id=3248
daraus:Ob es also in der römisch-katholischen Kirche homosexuelle Bischöfe und weibliche Priester gebe oder nicht gebe, sei keine Angelegenheit seiner Behörde.
Doch sobald eine Religion öffentliche Beiträge leiste, müsse sie sich seines Erachtens nach auch an die Regeln für die öffentlichen Beiträge halten, beispielsweise müssten dann Katholische Adoptionsstellen Kinder auch an homosexuelle Paare vermitteln.
Die Deutungshoheit über politisch relevante Begriffe ist verloren; hilflose opportunistische Anbiederung an Zeitgeist & Tagespolitik kann Jakobiner nicht wirklich beeindrucken, wirkt zudem unaufrichtig, unglaubwürdig und verkrampft und wird nicht honoriert .
Wer es nicht lassen kann zusammen mit dem Teufel aus einer Schüssel zu essen, sollte wenigstens einen sehr langen Löffel mitbringen.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nur eine Episode am Rande, aber eine bezeichnende:
http://www.sueddeutsche.de/sport/frauen ... -1.1112636
http://www.sueddeutsche.de/sport/frauen ... -1.1112636
- Melody
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- Registriert: Mittwoch 22. März 2006, 16:05
- Wohnort: in der schönsten Stadt am Rhein... ;-)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
taddeo hat geschrieben:Nur eine Episode am Rande, aber eine bezeichnende:
http://www.sueddeutsche.de/sport/frauen ... -1.1112636
Aha.Diese Frömmigkeit führt zu einem bigotten Weltbild, das aufgeklärten Gesellschaften fremd ist und auch im Widerspruch zu einer Frauenfußball-WM steht. Nicht nur, weil die Lesben-Bewegung die WM als ein Forum ihrer Interessen sieht, wie die Kampagne "Offen lesbisch zur WM" des Szene-Magazins L-Mag zeigt. Sondern weil der Weltfußball-Verband Fifa die WM als Werkzeug im Kampf für Frauenrechte sieht.
Das wäre sowieso so ziemlich das letzte, was ich mir anschauen würde...
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
- Yeti
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Zum Glück haben manche ausländische Mitbürger ihren "Stolz" und ihre "Ehre". Somit trennt sich die Spreu vom Weizen.
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Spreu vom Weizen???
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