Tritonus hat geschrieben:Beamte der ukrainischen Polizeieinheit Berkut, die kurz zuvor von den illegalen Machthabern in Kiew für aufgelöst erklärt wurde, besetzen und sichern Flughäfen und wichtige strategische Punkte in der Autonomen Republik Krim, die ihrerseits kurz zuvor die Junta in Kiew für illegal erklärt hat.
Tritonus hat geschrieben:Das weiß in der Ukraine jedes Kind! Es steht da in den Zeitungen.
Sag ich doch: Die Ukrainer dürfen es im Fernsehen sehen und in den Zeitungen lesen, es ist dort einfach seit Tagen jedem sonnenklar, dass die geheimnisvollen "russischen Soldaten ohne Kennzeichen" in Wirklichkeit ukrainische Polizeibeamte (und Kosakeneinheiten) sind; das NATO-Volk und die EU-Fähnchenschwenker werden derweil mit Kriegspropaganda abgespeist.
Am 23. Februar (!) habe ich hier folgende ukrainische Zeitungsmeldung zusammengefasst und verlinkt:
... Es werden städtische Selbstverteidigungskomitees gegründet. Die Sewastopoler Kosakenschwadron unter Führung von Ataman Anatolij Mareta wird die Stadt in Zusammenarbeit mit Freiwilligen sichern, und gegen "Verbrecher" mit allen verfügbaren Kräften nach den Regeln des Kriegsrechts vorgehen. ...
Russland hat Viktor Janukowitsch aus rein humanitären Gründen Schutz gewährt, weil er nach Worten von Präsident Wladimir Putin in der Ukraine getötet werden konnte.
„Wir haben dies ausschließlich aus humanitären Überlegungen getan“, sagte er am Dienstag vor der Presse in seiner Vorstadtresidenz Nowo-Ogarjowo. „Ich denke, man hätte ihn dort einfach getötet.“
15:40 Paul Middelhoff
Israelische Experten schulen ukrainische Juden in Selbstverteidigung
Ein Team israelischer Experten ist auf dem Weg nach Kiew, um ukrainische Juden in Selbstverteidigung zu trainieren. Wie die Tageszeitung „Haaretz“ meldete, werden drei Spezialisten etwa 30 Lehrgangsteilnehmer in Abwehrtechniken und Krisenmanagement unterrichten. Hintergrund ist die wachsende Furcht der fast 100.000 Juden in der Ukraine, als Sündenbock zwischen die Fronten der Konfliktparteien zu geraten. (AFP)
15:29 Paul Middelhoff
Europarat fordert von Ukraine nachhaltigen Kampf gegen Gewalt
Der Europarat hat die Ukraine nachdrücklich dazu aufgefordert, Gewalt einzudämmen und brutale Polizisten zur Rechenschaft zu ziehen. Die Straflosigkeit von Polizeibeamten sei ein grundlegendes Problem, das lange zurückreiche, heißt es in einem Bericht, den der Menschenrechtskommissar des Europarates, Nils Muiznieks, in Straßburg veröffentlichte. Muiznieks hatte die Ukraine Anfang Februar besucht. (dpa)
Man beachte den Spin, den AFP und dpa den Meldungen immerhin noch zu geben versuchen, da sich die Fakten offenbar nicht mehr ignorieren lassen.
„Die ich rief, die Geister, / Werd ich nun nicht los!“
TAGESSPIEGEL hat geschrieben:Die Welt blickt auf die Krim. Doch auch im westlichen Teil der Ukraine, wo die Revolution vom Maidan unterstützt wird, liegt offenbar vieles im Argen. Dort sollen "rechte Gruppen" versucht haben, deutsche Firmen zu "enteignen", berichtet ein Industrievertreter.
Zuletzt geändert von Thomas_de_Austria am Dienstag 4. März 2014, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
Die Welt hat geschrieben:Über das Wochenende war der ungarische Außenminister János Martonyi in jenem schmalen Streifen Land, den Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg an die Sowjetunion abgeben musste. [...]
Was für einen Streifen Land hat Ungarn 1918 (oder kurz danach) an die Sowjetunion verloren? Weiß jemand bescheid?
Ein solcher Gebietsverlust war mir bisher nicht bekannt.
Vermutlich ist das Gebiet gemeint, das nach 1918 zur Tschechoslowakei kam und von dieser erst nach 1945 an die Sowjetunion weiter gereicht werden musste ("Karpato-Ukraine").
Thx Clemens,
ja, das schien mir auch die wahrscheinlichste Möglichkeit. Blöd, ich mag solche Ungenauigkeiten, wenn es um historische Grenzverschiebungen geht, mal gar nicht.
PigRace
Ungarn und die Slowakei hatten 1918 keine gemeinsame Grenze mit der Sowjet-Union sondern mit Groß-Polen.
Die Karpato-Ukraine wurde im Oktobet 1938 autonom,im März 1939 ungarisch,1945 grenzte das Gebiet dann an die SOwjetuntion, da es Großpolen nicht mehr gab
Zuletzt geändert von phylax am Dienstag 4. März 2014, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Sondereinheit Berkut mit deutscher Hilfe aufgerüstet
[...]
Jetzt gibt die Bundesregierung zu, dass die Sondereinheit mit deutscher Hilfe aufgerüstet wurde.
[...]
Offen blieb in der Regierungsantwort, ob es aus Deutschland nach Kenntnis der Bundesregierung auch materielle Zuwendungen an rechtsradikale oder nationalistische Gruppen in der Ukraine gegeben hat [...] In der Antwort heißt es dazu: "Der Bundesregierung liegen keine entsprechenden Erkenntnisse vor." Der Grünen-Politiker bewertet das mit den Worten: "Mögliche Zuwendungen an rechtsradikale Gruppierungen dementiert die Bundesregierung nicht. Sie behauptet lediglich, keine Kenntnis davon zu haben."
"Die deutsche Bezeichnung „Großpolen“ ist etwas irreführend, da sie ein großes, alle polnischen Siedlungsgebiete umfassendes Gebiet im Sinne des Irredentismus suggeriert (vgl. Großserbien, Großdeutschland). Dabei ist die Region im Vergleich zu anderen polnischen Landesteilen eher mittelgroß, etwa im Vergleich mit Kleinpolen, das zumindest in früherer Zeit ein viel größeres Gebiet umfasste. Tatsächlich haben die im 11. Jahrhundert in der polnischen lateinischen Kanzleisprache aufgekommenen Bezeichnungen Polonia maior und Polonia minor – die später mit Wielkopolska und Malopolska („Großpolen“ und „Kleinpolen“) übersetzt wurden – nichts mit territorialer Ausdehnung zu tun. Gemeint war vielmehr eine Unterscheidung zwischen maior und minor im Sinne von „älter“ und „jünger“, denn Polonia minor (eigentlich „Jungpolen“) um Kraków (Krakau) wurde erst Ende des 10. Jahrhunderts an das polnische Königreich angeschlossen, das zuvor eben nur Polonia maior (eigentlich „Altpolen“) um Gniezno (Gnesen) umfasst hatte." (Wikipedia)
Groß-Polen grenzte weder an Ungarn noch an die Slowakei. An die Slowakei grenzen Schlesien, Kleinpolen und Karpatenvorland.
Paulus Minor hat geschrieben:Was bedeutet "Groß-Polen" wirklich?
"Die deutsche Bezeichnung „Großpolen“ ist etwas irreführend, da sie ein großes, alle polnischen Siedlungsgebiete umfassendes Gebiet im Sinne des Irredentismus suggeriert (vgl. Großserbien, Großdeutschland). Dabei ist die Region im Vergleich zu anderen polnischen Landesteilen eher mittelgroß, etwa im Vergleich mit Kleinpolen, das zumindest in früherer Zeit ein viel größeres Gebiet umfasste. Tatsächlich haben die im 11. Jahrhundert in der polnischen lateinischen Kanzleisprache aufgekommenen Bezeichnungen Polonia maior und Polonia minor – die später mit Wielkopolska und Malopolska („Großpolen“ und „Kleinpolen“) übersetzt wurden – nichts mit territorialer Ausdehnung zu tun. Gemeint war vielmehr eine Unterscheidung zwischen maior und minor im Sinne von „älter“ und „jünger“, denn Polonia minor (eigentlich „Jungpolen“) um Kraków (Krakau) wurde erst Ende des 10. Jahrhunderts an das polnische Königreich angeschlossen, das zuvor eben nur Polonia maior (eigentlich „Altpolen“) um Gniezno (Gnesen) umfasst hatte." (Wikipedia)
Groß-Polen grenzte weder an Ungarn noch an die Slowakei. An die Slowakei grenzen Schlesien, Kleinpolen und Karpatenvorland.
Vermutlich unterscheidet Phylax zwischen Großpolen und dem tatsächlich übergroßen Groß-Polen nach dem ersten Weltkrieg.
"Katholische Haus- und Schulbibel" (aus1928) von Paul Bergmann, ist eine sehr gute Zusammenfassung der Bibel! Sollte jeder Katholik mal gelesen haben. Verständlich geschrieben und schnell durchgelesen!
Fragesteller hat geschrieben:Gibt es eigentlich neue Entwicklungen, was das Höhlenkloster angeht?
Das Letzte, was ich weiß, ist, dass das Kloster umstellt und gefordert wurde, es der Verfügungsgewalt des Kiewer Patriarchats zu übergeben. Man befürchte außerdem Plünderungen. So in die Richtung circa.
Der orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill I. hat sich in einem Telefonat mit dem ukrainischen Übergangspräsidenten Alexander Turtschinow für die russische Minderheit im Nachbarland stark gemacht. Der Patriarch betonte in dem Gespräch laut Kirchenangaben von Sonntagabend, es müsse
alles getan werden, um Gewalt und jede ethnische und religiöse Diskriminierung auszuschließen.
Die russisch-orthdoxe Kirche sieht zwei ihrer Klöster in der Ukraine durch Extremisten bedroht. Sie sollen versucht haben, das Kiewer Höhlenkloster und das ebenfalls bedeutende Himmelfahrtskloster im westukrainischen Potschajew zu stürmen.
Thomas_de_Austria hat geschrieben:„Die ich rief, die Geister, / Werd ich nun nicht los!“
TAGESSPIEGEL hat geschrieben:Die Welt blickt auf die Krim. Doch auch im westlichen Teil der Ukraine, wo die Revolution vom Maidan unterstützt wird, liegt offenbar vieles im Argen. Dort sollen "rechte Gruppen" versucht haben, deutsche Firmen zu "enteignen", berichtet ein Industrievertreter.
Sinn für Komik haben sie ja:
Man treffe zwar Befürworter einer Annäherung an den Westen, allerdings auch Nationalisten und Prügeltruppen.
Das Traurige ist, dass die Swoboda-"SA" wie 1933 marschiert und gewalttätiger Antisemitismus in Europa sieder salonfähig ist- und wie nicht anders zu erwarten: Alles mit Segen aus Deutschland. Traurig ist wohl auch, dass die "Schlacht" geschlagen ist und nur noch Lüge und Propaganda wirken. Auf der Krim wird es eine Abstimmung geben, genauso wie in einigen anderen Regionen und Putin wird sich als lupenreiner Demokrat bequem zurücklehnen. Allenfalls wird er in den demokratischen Abstimmungsgebieten die Druckereien unterstützen, bereits angekreuzte Abstimmungszettel zu drucken. Das Selbstbestimmungsrecht der (wenn auch nicht allein überlebensfähigen kleinen Zwerg-)völker gilt eben auch für die Krim. Im Westen der Ukraine hingegen wird es richtig ungemütlich. Nach einem warmen Sommer kommt ein kalter Winter. Und das Leid hat wie die letzten 20 Jahre die Bevölkerung zu tragen während Fett oben schwimmt.
Paulus Minor hat geschrieben:Was bedeutet "Groß-Polen" wirklich?
"Die deutsche Bezeichnung „Großpolen“ ist etwas irreführend, da sie ein großes, alle polnischen Siedlungsgebiete umfassendes Gebiet im Sinne des Irredentismus suggeriert (vgl. Großserbien, Großdeutschland). Dabei ist die Region im Vergleich zu anderen polnischen Landesteilen eher mittelgroß, etwa im Vergleich mit Kleinpolen, das zumindest in früherer Zeit ein viel größeres Gebiet umfasste. Tatsächlich haben die im 11. Jahrhundert in der polnischen lateinischen Kanzleisprache aufgekommenen Bezeichnungen Polonia maior und Polonia minor – die später mit Wielkopolska und Malopolska („Großpolen“ und „Kleinpolen“) übersetzt wurden – nichts mit territorialer Ausdehnung zu tun. Gemeint war vielmehr eine Unterscheidung zwischen maior und minor im Sinne von „älter“ und „jünger“, denn Polonia minor (eigentlich „Jungpolen“) um Kraków (Krakau) wurde erst Ende des 10. Jahrhunderts an das polnische Königreich angeschlossen, das zuvor eben nur Polonia maior (eigentlich „Altpolen“) um Gniezno (Gnesen) umfasst hatte." (Wikipedia)
Groß-Polen grenzte weder an Ungarn noch an die Slowakei. An die Slowakei grenzen Schlesien, Kleinpolen und Karpatenvorland.
Vermutlich unterscheidet Phylax zwischen Großpolen und dem tatsächlich übergroßen Groß-Polen nach dem ersten Weltkrieg.
Gut, ich hatte übersehen,dass es bereits einen älteren Begriff "Groß-Polen" gibt. Ich bezog mich auf das nach dem Feldzug Pilsudskis (der ja noch im Jahre 1920 im Gange war)entstandene Hoheitsgebiet Polens etwa zwischen 1920 und 1939, das deutlich größer war als das nunmehrige
Von Gott kommt mir ein Freudenschein,/ wenn Du mich mit den Augen Dein/ gar freundlich tust anblicken
Tagesanzeiger (15:15 Uhr) hat geschrieben:In den letzten Wochen waren in mehreren Landesteilen Synagogen beschädigt oder mit antisemitischen Parolen besprüht worden.
Fragesteller hat geschrieben:Gibt es eigentlich neue Entwicklungen, was das Höhlenkloster angeht?
Das Letzte, was ich weiß, ist, dass das Kloster umstellt und gefordert wurde, es der Verfügungsgewalt des Kiewer Patriarchats zu übergeben. Man befürchte außerdem Plünderungen. So in die Richtung circa.
Der orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill I. hat sich in einem Telefonat mit dem ukrainischen Übergangspräsidenten Alexander Turtschinow für die russische Minderheit im Nachbarland stark gemacht. Der Patriarch betonte in dem Gespräch laut Kirchenangaben von Sonntagabend, es müsse
alles getan werden, um Gewalt und jede ethnische und religiöse Diskriminierung auszuschließen.
Die russisch-orthdoxe Kirche sieht zwei ihrer Klöster in der Ukraine durch Extremisten bedroht. Sie sollen versucht haben, das Kiewer Höhlenkloster und das ebenfalls bedeutende Himmelfahrtskloster im westukrainischen Potschajew zu stürmen.
Hm, der Artikel ist von gestern, aber die Vorfälle am Höhlenkloster werden nicht datiert.
Soweit ich informiert bin, ist Odessa die zweite große Hafenstadt der Ukraine und kann politisch der Süd- und Ostukraine zugeordnet werden. Vermutlich marschieren die westukrainischen Prügeltruppen ein, damit sie nicht auch noch den zweiten Marinehafen verlieren.
Auf der Krim würden sich jetzt wohl ähnlich beängstigende Szenen abspielen, wenn dort nicht die russischen Scharzmeerflotte und die Selbstverteidigungskräfte wären ...
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Es ist problematisch, das Denken in Ethnien, ohne Frage.Aber fassen wir uns an die eigene Nase und überlegen wir, wo wir wohnen wollen und wer unser Nachbar sein soll oder unser Untermieter.Man bleibt eben gern unter sich und schmort im eigenen Saft gewissermaßen.Denken wir an das europäische Haus: Kann dort Putins Rußland nicht wenigstens ein geräumiges Zimmer beanspruchen????
Haiduk hat geschrieben:Westlich-demokratische Prügeltruppen in Odessa.
Soweit ich informiert bin, ist Odessa die zweite große Hafenstadt der Ukraine und kann politisch der Süd- und Ostukraine zugeordnet werden. Vermutlich marschieren die westukrainischen Prügeltruppen ein, damit sie nicht auch noch den zweiten Marinehafen verlieren.
Auf der Krim würden sich jetzt wohl ähnlich beängstigende Szenen abspielen, wenn dort nicht die russischen Scharzmeerflotte und die Selbstverteidigungskräfte wären ...
Noch ein Video von solchen "friedlichen Demonstranten" (man achte insbesondere auf die Sprechchöre):
Ist hier die Antwort auf alle Fragen zu finden? "Ukraine: Frieden durch Teilung – „Russen haben das ‚Spielchen‘ des Westens durchschaut“
Link: http://www.katholisches.info/214/3/4 ... rchschaut/
Man beachte auch die Karte.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Hey, da fühlt man sich doch gleich zuhause. Wie in Frankfurt letztes Jahr. Obwohl ... es exisistieren zwei wesentliche Unterschiede:
1. In Russland sind die Ordnungskräfte nicht so stylish im Football-Look bzw. im eleganten Oberförster-Outfit gekleidet.
2. Unsere Damen in Frankfurt sahen auch nicht ganz so bescheuert aus wie die Ikonen der westlichen Werte in Russland, sie vollführten keine spastischen Zuckungen, und sie zogen auch keine Rudel von Fotografen hinter sich her.
Trotzdem hier zwei Pressefotos aus der fraglichen Zeit:
Erstaunlich, daß die umusungus dieser Welt laufend ihre hinterfotzigen Beleidigungen ins Forum erbrechen dürfen, während Andere wegen jeder Kleinigkeit zur Ordnung gerufen werden!
Associated Press hat geschrieben:Die USA wollen der Ukraine eine Milliarde Dollar Hilfe für die Energieversorgung bereitstellen.
Das verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Washington.
Wow - da zahlen die USA also direkt an Gazprom....und die EU wird folgen
Klar, die "Westliche Wertegemeinschaft" wird der maroden Ukraine ab jetzt & in saecula saeculorum die Gasrechnung bezahlen müssen.
Russland profitiert.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?