Homosexualität in Flora und Fauna

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prim_ass
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Beitrag von prim_ass »

Gerade der letzte Link fasst im letzten Absatz zusammen, was ich mit diesem Thread zeigen wollte:
"Eines ist trotz allem ganz sicher: Weder zur Hetero- noch zur Homosexualität wird man erzogen oder ‚verführt’," resümiert Bosinski. Es gibt Homosexualität im Tierreich, und niemand käme auf die Idee, dort Einflüsse der Erziehung zu vermuten. Es ist nicht völlig klar, worin in der Natur der Sinn von homosexuellen Beziehungen besteht. Klar aber ist, dass es ihn gibt.
Punkt!
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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DerRegen
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Beitrag von DerRegen »

Manchmal muss man ja an dem Geisteszustand anderer zweifeln...

wenn man als Homosexueller z.B. mit Pädophilen verglichen wird!
Also das geht ja nunmal gaaaar nicht...

wenns schon fundamentalistisch sein muss, dann bitte mit einem bisschen Respekt!


---
Diese Links finde ich übrigens sehr gut!
Damit kann ich mich doch schon sehr viel besser identifizieren ;-)

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Sven.Garde
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Beitrag von Sven.Garde »

prim_ass hat geschrieben:
Homosexualität als genetische Grundprägung in Menschen (siehe auch Transsexuelle und Zwitter, gerade letzte beweisen eine Vermischung der Geschlechtlichkeit auf organisch-genetischer Ebene in einer gefallenen Welt) widersprechen nicht dem christlischen Menschenbild, da die Dogmen sich an die ursprüngliche Schöpfungsordnung Gottes ausrichten. Adam und Eva waren nicht homosexuell.

Somit gilt für mich folgende Herangehensweise:

Anspruch des Glaubens muss die sehr gute Schöpfungsordnung vor dem Sündenfall sein (Dogmen).

Umsetzung des Glaubens hat die gefallene Schöpfung im Blick, die es zum Heil zu führen gilt (Pastoral).
Ist der Heilsweg tatsächlich eine überwiegend pastorale und weniger eine dogmatische Frage? Wird Gott nicht in einer gefallenen Welt Mensch? Ist die Schöpfungsordnung durch den Sündenfall zerstört oder "hat der Spiegel nur einen Riss"? Ist nicht auch die "Umsetzung des Glaubens" (also der Glaube selbst) von der Gnade und den Sakramenten abhängig?

Hinsichtlich der Störungen der menschlichen Natur ist Homosexualität ja nur eine von vielen Spielarten. Viele Menschen leiden unter anderen sexuellen oder psychischen Störungen. Auch die können genetisch oder sozial disponiert sein. Interessant ist doch vor allem die Frage, wie ein Mensch durch Christus die Freiheit auch von jenen wie auch immer verursachten Dispositionen gewinnen kann. Hier sagt mir mein Glaube, dass er Berge versetzen kann und kein Mensch als Kind Gottes an seine durch die gefallene Schöpfung disponierten Störungen gefesselt sein muss.

Die menschliche Sexualität ist eine gewaltige Macht, da genügt ein Blick in die Geschichte. Das Problem einer gestörten Sexualität müssen viele Menschen bewältigen, auch wenn sie nicht homosexuell disponiert sind. Die Freiheit wird freilich nur durch das Kreuz gewonnen, das der Auferstehung vorausgeht.
Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner.

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Sven.Garde
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Beitrag von Sven.Garde »

DerRegen hat geschrieben:Manchmal muss man ja an dem Geisteszustand anderer zweifeln...

wenn man als Homosexueller z.B. mit Pädophilen verglichen wird!
Also das geht ja nunmal gaaaar nicht...
Warum nicht?
Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, erbarme dich meiner.

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Sven.Garde
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Beitrag von Sven.Garde »

prim_ass hat geschrieben: Mit einer solchen forschungsfeindlichen Haltung liefert man genau jene Munition, die Brecht-Legenden über einem Galileo am Leben halten, damit bestätigt man nur die rückwärtsgewandten Vorurteile gegen die Kirche. Das hat nichts mit gesunder Glaubenskonservierung zu tun. Ängstliche Denkbarrieren kommen nicht von Gott.
Stimmt. Aber unkritische Denkbarrieren auch nicht.
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prim_ass
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Beitrag von prim_ass »

Sven.Garde hat geschrieben:
prim_ass hat geschrieben: Mit einer solchen forschungsfeindlichen Haltung liefert man genau jene Munition, die Brecht-Legenden über einem Galileo am Leben halten, damit bestätigt man nur die rückwärtsgewandten Vorurteile gegen die Kirche. Das hat nichts mit gesunder Glaubenskonservierung zu tun. Ängstliche Denkbarrieren kommen nicht von Gott.
Stimmt. Aber unkritische Denkbarrieren auch nicht.
:jump:
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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prim_ass
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Beitrag von prim_ass »

Sven.Garde hat geschrieben:
Hinsichtlich der Störungen der menschlichen Natur ist Homosexualität ja nur eine von vielen Spielarten. Viele Menschen leiden unter anderen sexuellen oder psychischen Störungen. Auch die können genetisch oder sozial disponiert sein. Interessant ist doch vor allem die Frage, wie ein Mensch durch Christus die Freiheit auch von jenen wie auch immer verursachten Dispositionen gewinnen kann. Hier sagt mir mein Glaube, dass er Berge versetzen kann und kein Mensch als Kind Gottes an seine durch die gefallene Schöpfung disponierten Störungen gefesselt sein muss.

Die menschliche Sexualität ist eine gewaltige Macht, da genügt ein Blick in die Geschichte. Das Problem einer gestörten Sexualität müssen viele Menschen bewältigen, auch wenn sie nicht homosexuell disponiert sind. Die Freiheit wird freilich nur durch das Kreuz gewonnen, das der Auferstehung vorausgeht.
:jump: :ja:
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Sven.Garde hat geschrieben:
DerRegen hat geschrieben:Manchmal muss man ja an dem Geisteszustand anderer zweifeln...

wenn man als Homosexueller z.B. mit Pädophilen verglichen wird!
Also das geht ja nunmal gaaaar nicht...
Warum nicht?
Würdest du es etwa statthaft finden Katholiken mit staatlichen Massenmördern zu vergleichen?

LG
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Prim_Ass hat geschrieben:Selbstverständlich ist man entweder genetisch zu etwas veranlagt, so auch zur Homosexualität, oder auch nicht.
Eine klassische Null-Aussage. Klar, entweder ist man genetisch veranlagt oder nicht. Ich trinke zum Beispiel gerade Hagebuttentee, doch in meinen Genen ist das sicher nicht vorherbestimmt. Dagegen habe ich fünf Finger an jeder Hand, und das ist genetisch programmiert.

Für eine genetische Bedingtheit homoerotischer Neigung gibt es dagegen keinerlei Anzeichen. Alle Versuche, ein „Schwulen-Gen“ zu finden, endeten kläglich. Zum Stichwort „Disposition“ habe ich oben aufzuzeigen versucht, daß es bestimmte, bereits frühkindlich feststellbare Verhaltensmuster gibt, die gewissermaßen zu homoerotischen Neigungen und Handlungen disponieren, aber nur in sofern, als sie bei Hinzutreten weiterer Umstände dafür empfänglich machen. „Disposition“ bedeutet hier also in keiner Weise eine etwa bereits vorhandene homoerotische Veranlagung oder Neigung, und sie kondizioniert auch durchaus nicht in diese Richtung.
Prim_Ass hat geschrieben:Doch die (genetische) Veranlagung als solche ist auf jeden Fall vorhanden.
Aha. Schon wieder. Du behauptest, begründest aber nicht.
Prim_Ass hat geschrieben:Das Du zu jenen gehörst, die eine genetische Veranlagung nicht von vornherein ausschließen, finde ich sehr gut, weil darin wirklich eine Offenheit für Fakten zu sehen ist.
Irgendwie sehe ich mich hier mit einer gewissen Verständnishemmung konfrontiert. Offen für die Fakten bin ich allezeit. Es gibt aber keine Fakten oder wenigstens plausiblen Indizien, die auf eine genetische Kondizionierung homoerotischer Neigungen deuten. Es gibt charakterliche Eigenarten, die eine Disposition im oben beschriebenen Sinn – und ausschließlich in diesem Sinne – darstellen. Aus meinen eigenen Beobachtungen schließe ich, daß solcherlei Charaktereigenschaften eher angeboren denn erworben sind. Mehr nicht.
Prim_Ass hat geschrieben:… ergebnisoffen …
Ein inhaltsfreies Nebelwerferwort aus der Abtreibungsberatungsdebatte. Würde ich meiden.
Prim_Ass hat geschrieben:… kann ich dann nicht verstehen, wenn Du gleichzeitig auf Lobbys und Geldverschwendung hinweist …
Die Lobbies sind wohl unübersehbar. Sie sind vielerorts stark genug zur Unterdrückung Andersdenkender. In welcher Welt lebst du denn, wenn du das nicht bemerkst? Oder schau an die Schulen. Was man da jetzt schon den Kindern antut, ist ein Verbrechen. – Von Geldverschwendung habe ich nicht gesprochen. Aber vielleicht bist du Hellseher. Ja, vieles, was es an Forschung in diesem Bereich gibt, ist ideologischer Müll – wie der ganze Gender-Dreck –, und jeder Pfennig dafür ist verschwendet. Schlimmer, weit schlimmer ist allerdings der geistige Schaden.
Prim_Ass hat geschrieben:… Forschungsverbot …
Du unterstellst mir hier etwas, wozu ich nicht einmal ansatzweise – etwa durch mißverständliche Formulierungen – Ansatz geboten habe. Meinetwegen können die Burschen nach einem „Schwulen-Gen“ suchen, bis sie schwarz werden. Oder schwarz-rosa getupft. Aber erlaube mir mal ’ne Frage: Sollte man nicht vielleicht auch nach einem Masochisten-Gen suchen?
Prim_Ass hat geschrieben:Warum solche Forschung, die natürlich auch ins Leere laufen kann, gleich dermaßen polemisch verdammen? […] Diesen forschungsfeindliche Reflex treffe ich immer wieder an […] Ja, schauen wir bloß nicht nach, damit keine Fragen gestellt werden […] Mit einer solchen forschungsfeindlichen Haltung liefert man genau jene Munition […] Ängstliche Denkbarrieren
Lies doch noch mal, was ich geschrieben habe, dann kannst du dir solche Unterstellungen sparen.

Rate mal, wo ich die Denkbarriere orte. Aber, bitte, beweise mir wenigstens, daß sie nicht in Wahrheit eine Leseschwäche ist.
Prim_Ass hat geschrieben:(siehe auch Transsexuelle und Zwitter, gerade letzte beweisen eine Vermischung der Geschlechtlichkeit auf organisch-genetischer Ebene in einer gefallenen Welt)
Transsexuelle und Zwitter sind völlig verschiedene Dinge. „Transsexuelle“ haben mit dem hier besprochenen Thema zu tun. Zwitter, seien es Scheinzwitter (mit falsch ausgebildeten äußeren Organen, vereinfacht gesagt) oder echte Hermaphroditen (extrem selten vorkommend), sind eher mit siamesischen Zwillingen, Kindern mit zwei Köpfen, drei Armen oder was es sonst an Mißbildungen gibt zu vergleichen. Natürlich hat das mit der gefallenen Natur zu tun, und natürlich gilt auch und gerade da die Verheißung der Erlösung. Mit dem hiesigen Thema hat das aber, wie gesagt, nichts zu tun.
Prim_Ass hat geschrieben:Gerade der letzte Link fasst im letzten Absatz zusammen, was ich mit diesem Thread zeigen wollte
Ja, weil du von Anfang an eine bestimmte Absicht verfolgt hast, nimmst du entgegenstehende Argumente nicht einmal wahr.
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Edi
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Beitrag von Edi »

Hier mal etwas zum Lesen von

Narth

Wenn homosexuelle Veranlagungen genetisch bedingt wären, müsste bei allen eineiigen Zwillingen, wo einer homosexuell ist, zu einem sehr hohen Prozentsatz der/die Bruder/Schwester desselben auch homosexuell veranlagt sein, dass beide genetisch identisch sind. Das ist aber nicht der Fall.
Die Lebenserfahrung zeigt, dass Homoerotik recht oft durch negative Erfahrungen in der Jugend oder Kindheit bedingt ist. Ich kannte mal eine Frau, die berichtet hat, dass sie als junges Mädchen von ihrem Onkel sexuell missbraucht wurde. Man hatte bei ihr, obwohl sie ansonsten recht nett war, immer wieder den Eindruck, dass die einen versteckten Männerhass mit sich herumschleppte, der sich aus diesen üblen Erfahrungen genährt hat. Diese haben bei ihr schliesslich dazu geführt, dass sie sich geschlechtlich gesehen Frauen zuwandte. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten.
Freilich führen nicht alle solche Missbrauchserfahrungen zu einer Neigung zum gleichen Geschlecht. Ich könnte da von andern Fällen berichten, wo es nicht so war. Beispielsweise von einem drogensüchtigen Mädchen, die bei mir zuhause vor Jahren einen wichtigen Teil des Entzugs erlebte und schliesslich von Drogen loskam. Diese wurde als Kind von ihrem Stiefvater missbraucht. Offenbar kommen also noch weitere Faktoren hinzu, die einen Menschen dazu disponieren.
Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 11. Mai 2005, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

Edi hat geschrieben:Ich kannte mal eine Frau, die berichtet hat, dass sie als junges Mädchen von ihrem Onkel sexuell missbraucht wurde. Man hatte bei ihr, obwohl sie ansonsten recht nett war, immer wieder den Eindruck, dass die einen versteckten Männerhass mit sich herumschleppte, der sich aus diesen üblen Erfahrungen genährt hat. Diese haben bei ihr schliesslich dazu geführt, dass sie sich geschlechtlich gesehen Frauen zuwandte. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten.
Ich kenne jemanden, der als Junge mal von einem Hund angefallen wurde. Er ist Priester geworden. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten...
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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prim_ass
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Beitrag von prim_ass »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Prim_Ass hat geschrieben:Selbstverständlich ist man entweder genetisch zu etwas veranlagt, so auch zur Homosexualität, oder auch nicht.
Eine klassische Null-Aussage. Klar, entweder ist man genetisch veranlagt oder nicht. Ich trinke zum Beispiel gerade Hagebuttentee, doch in meinen Genen ist das sicher nicht vorherbestimmt. Dagegen habe ich fünf Finger an jeder Hand, und das ist genetisch programmiert.

Für eine genetische Bedingtheit homoerotischer Neigung gibt es dagegen keinerlei Anzeichen. Alle Versuche, ein „Schwulen-Gen“ zu finden, endeten kläglich. .
Tja, wer hier die Fakten systematisch ausblendet zeigst Du mit Deiner Äußerung. Die wissenschaftlichen Fakten und Belege habe ich gebracht. Selbst die Geruchswahrnehmung ist ja bei Homo- und Heterosexuellen unterschieldich, und zwar nachweislich in den entsprechenden Gehirnregionen, so dass wir einen organischen Befund haben. Die Organe sind aber nun einmal genetisch bestimmt.

Es ist genau diese ignorante Haltung wie die Deine gegenüber wissenschaftlichen Belegen, die es einem heutigen Menschen, der seinen Verstand nicht an der Gaderobe abgegeben hat, so schwer macht, der christlichen Botschaft Gehör zu schenken, wenn man Fakten und laufende Untersuchungen dermaßen ausblendet, wie Du es hier demonstrierst.

Ich bin sehr froh, dass der vorherige Papst der Wissenschaft sehr aufgeschlossen war, um eben keinem Wissenschaftler Denkverbote verpassen zu wollen.

Du zeigst mir ein Christentum der Angst, Angst vor Wissen, Angst vor Forschung. Angst den eigenen Glauben zu verlieren. Das ist sehr tragisch, sehr bedauerlich. Die Liebe aber, die von Gott kommt, treibt die Angst aus. Mein Christsein beruht auf Glauben, so dass ich der Wissenschaft und ihren Belegen sehr gelassen und aufgeschlossen gegenüberstehen kann.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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prim_ass
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Beitrag von prim_ass »

Edi hat geschrieben:Hier mal etwas zum Lesen von

Narth

Wenn homosexuelle Veranlagungen genetisch bedingt wären, müsste bei allen eineiigen Zwillingen, wo einer homosexuell ist, zu einem sehr hohen Prozentsatz der/die Bruder/Schwester desselben auch homosexuell veranlagt sein, dass beide genetisch identisch sind. Das ist aber nicht der Fall.
Die Lebenserfahrung zeigt, dass Homoerotik recht oft durch negative Erfahrungen in der Jugend oder Kindheit bedingt ist. Ich kannte mal eine Frau, die berichtet hat, dass sie als junges Mädchen von ihrem Onkel sexuell missbraucht wurde. Man hatte bei ihr, obwohl sie ansonsten recht nett war, immer wieder den Eindruck, dass die einen versteckten Männerhass mit sich herumschleppte, der sich aus diesen üblen Erfahrungen genährt hat. Diese haben bei ihr schliesslich dazu geführt, dass sie sich geschlechtlich gesehen Frauen zuwandte. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten.
Freilich führen nicht alle solche Missbrauchserfahrungen zu einer Neigung zum gleichen Geschlecht. Ich könnte da von andern Fällen berichten, wo es nicht so war. Beispielsweise von einem drogensüchtigen Mädchen, die bei mir zuhause vor Jahren einen wichtigen Teil des Entzugs erlebte und schliesslich von Drogen loskam. Diese wurde als Kind von ihrem Stiefvater missbraucht. Offenbar kommen also noch weitere Faktoren hinzu, die einen Menschen dazu disponieren.
Wie peinlich, wirklich. Bei eineiigen Zwillingen sind zum einen die Fingerabdrücke nicht identisch, zum anderen die Gehirnstruktur. Diese Strukturen unterliegen einer genetischen Varianz. Deine Überlegungen sind diesbezüglich mithin in keiner Weise stichhaltig.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Fiore hat geschrieben:
Sven Garde hat geschrieben:
Der Regen hat geschrieben:Manchmal muss man ja an dem Geisteszustand anderer zweifeln...
wenn man als Homosexueller z.B. mit Pädophilen verglichen wird!
Also das geht ja nunmal gaaaar nicht...
Warum nicht?
Würdest du es etwa statthaft finden Katholiken mit staatlichen Massenmördern zu vergleichen?
Anlaß ist wohl dies:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
»Nur am Rande sei der wichtige Umstand vermerkt, daß es auch zahlreiche andere sexuelle Störungen gibt: Sadismus und Masochismus, Fetischismus, Koprophlie, Exhibitionismus, Pädophilie etc., aber auch, was man neuerdings als „Sex-Sucht“ bezeichnet, meist verbunden mit krankhaftem Pornographie-Konsum. Diese Aberranzen können mit Homosexualität gekoppelt sein, einige sind es überwiegend, andere weniger.«
[/color]
Unter den von mir aufgezählten sexuellen Deviationen ist es in der Tat besonders die Pädophilie, die in auffälligem Maß an Homosexualität gekoppelt ist, im übrigen auch fast ausschließlich Männer betrifft. Etwa 35 % der Pädophilen sind Homosexuelle, gegenüber etwa 2 % der Gesamtbevölkerung. Zugleich sind diese Pädophilen wesentlich aktiver, so daß etwa 80 % der Opfer Jungen sind.

Übrigens gibt es derzeit bei der APA (der amerikanischen Psychiatervereinigung) dieselben Bestrebung, Pädophilie (wie auch Sadomasochismus) von der Liste der Kranksheitsbilder zu streichen. Ebenso begann es Anfang der siebziger Jahre mit den Homoerotikern.

Man sollte vielleicht mal die Wirklichkeit anschauen.
Der Kinderschänderverein »AG-Pädo« hat geschrieben:Ziele der AG-Pädo sind:
  • den Pädophiliediskurs aus Sicht der Betroffenen zu vertiefen und zu verbreiten,
  • den Erfahrungsaustausch zwischen Pädo-Selbsthilfe- und Emanzipationsgruppen anzuregen,
  • die Arbeit seriöser Pädo-Selbsthilfegruppen zu unterstützen,
  • die Gründung neuer Pädo-Selbsthilfe- und Emanzipationsgruppen zu fördern,
  • die Solidarität zwischen Pädos und der aufgeschlossenen Öffentlichkeit zu stärken,
  • den Dialog und die Zusammenarbeit mit Sexualwissenschaftlern und themennahen Organisationen anzustreben und auszubauen,
  • sich für die sexuelle Selbstbestimmung aller Menschen einzusetzen,
  • die Akzeptanz einvernehmlicher Sexualität zu erreichen, unabhängig vom Alter oder Altersunterschied und dem Geschlecht der Beteiligten.
Alle Aktivitäten der AG-Pädo bewegen sich im legalen Rahmen. [/color]
Der letzte Satz ist eine Schutzbehauptung. Die Tausch- und Vermittlungsbörse, die dort vor nicht langem noch betrieben wurde, ist mittlerweile deaktiviert (man kann die Löcher und nicht funktionierenden Links auf dieser Seite noch studieren).

Hierzulande greift also ab einer gewissen Schmerzgrenze noch der Staatsanwalt ein (oder droht zumindest, wie im Falle jenes Kinderschändervereins). Die Holländer sind schon weiter und haben Unzucht ab zwölf Jahren freigegeben – wohlgemerkt mit Erwachsenen jeden Alters, und auch gegen den Willen der Eltern.

Die Pädophilenlobby ist – in auffälligem Gegensatz zum öffentlichen Wehgeschrei anläßlich des Priesterskandals – gerade in Amerika sehr stark. Forderungen nach Freigabe des Sexualverkehrs auch mit Vier- oder Fünfjährigen sind keine Seltenheit. Ach ja, vielleicht gibt es hier auch noch den einen oder anderen mit Kinderladenerfahrung? Mit ’nem netten Onkel wie Kinderschänder-Danny als Erzieher?
Daniel Cohn-Bendit hat geschrieben:Mein Flirt mit den Kindern nahm bald erotische Züge an […] Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt […]
Nicht ganz so autobiographisch, dafür aber strategisch-zielorientiert äußert sich Dannys Kamerad Volker Beck:
Volker Beck (Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, in: Angelo Leopardi, Der pädosexuelle Komplex, Berlin 1988) hat geschrieben:Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z. B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […]

Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.
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Petra
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Beitrag von Petra »

Dieser Thread wurde 8 Seiten lang, ohne auf Kinderschändung zu kommen. Da kann man nicht meckern.


(Sorry Jürgen, aber die Relation ist schon heftig, wenn die 35% stimmen. Die Prozentzahl der kriminellen Frauen frage man besser nicht nach. Bekanntlich sündigen diese eher durch anderes. Dummschwätrz zum Beispiel. 8) )

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Beitrag von prim_ass »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Fiore hat geschrieben:
Sven Garde hat geschrieben:
Der Regen hat geschrieben:Manchmal muss man ja an dem Geisteszustand anderer zweifeln...
wenn man als Homosexueller z.B. mit Pädophilen verglichen wird!
Also das geht ja nunmal gaaaar nicht...
Warum nicht?
Würdest du es etwa statthaft finden Katholiken mit staatlichen Massenmördern zu vergleichen?
Anlaß ist wohl dies:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
»Nur am Rande sei der wichtige Umstand vermerkt, daß es auch zahlreiche andere sexuelle Störungen gibt: Sadismus und Masochismus, Fetischismus, Koprophlie, Exhibitionismus, Pädophilie etc., aber auch, was man neuerdings als „Sex-Sucht“ bezeichnet, meist verbunden mit krankhaftem Pornographie-Konsum. Diese Aberranzen können mit Homosexualität gekoppelt sein, einige sind es überwiegend, andere weniger.«
[/color]
Unter den von mir aufgezählten sexuellen Deviationen ist es in der Tat besonders die Pädophilie, die in auffälligem Maß an Homosexualität gekoppelt ist, im übrigen auch fast ausschließlich Männer betrifft. Etwa 35 % der Pädophilen sind Homosexuelle, gegenüber etwa 2 % der Gesamtbevölkerung. Zugleich sind diese Pädophilen wesentlich aktiver, so daß etwa 80 % der Opfer Jungen sind.

Übrigens gibt es derzeit bei der APA (der amerikanischen Psychiatervereinigung) dieselben Bestrebung, Pädophilie (wie auch Sadomasochismus) von der Liste der Kranksheitsbilder zu streichen. Ebenso begann es Anfang der siebziger Jahre mit den Homoerotikern.

Man sollte vielleicht mal die Wirklichkeit anschauen.
Der Kinderschänderverein »AG-Pädo« hat geschrieben:Ziele der AG-Pädo sind:
  • den Pädophiliediskurs aus Sicht der Betroffenen zu vertiefen und zu verbreiten,
  • den Erfahrungsaustausch zwischen Pädo-Selbsthilfe- und Emanzipationsgruppen anzuregen,
  • die Arbeit seriöser Pädo-Selbsthilfegruppen zu unterstützen,
  • die Gründung neuer Pädo-Selbsthilfe- und Emanzipationsgruppen zu fördern,
  • die Solidarität zwischen Pädos und der aufgeschlossenen Öffentlichkeit zu stärken,
  • den Dialog und die Zusammenarbeit mit Sexualwissenschaftlern und themennahen Organisationen anzustreben und auszubauen,
  • sich für die sexuelle Selbstbestimmung aller Menschen einzusetzen,
  • die Akzeptanz einvernehmlicher Sexualität zu erreichen, unabhängig vom Alter oder Altersunterschied und dem Geschlecht der Beteiligten.
Alle Aktivitäten der AG-Pädo bewegen sich im legalen Rahmen. [/color]
Der letzte Satz ist eine Schutzbehauptung. Die Tausch- und Vermittlungsbörse, die dort vor nicht langem noch betrieben wurde, ist mittlerweile deaktiviert (man kann die Löcher und nicht funktionierenden Links auf dieser Seite noch studieren).

Hierzulande greift also ab einer gewissen Schmerzgrenze noch der Staatsanwalt ein (oder droht zumindest, wie im Falle jenes Kinderschändervereins). Die Holländer sind schon weiter und haben Unzucht ab zwölf Jahren freigegeben – wohlgemerkt mit Erwachsenen jeden Alters, und auch gegen den Willen der Eltern.

Die Pädophilenlobby ist – in auffälligem Gegensatz zum öffentlichen Wehgeschrei anläßlich des Priesterskandals – gerade in Amerika sehr stark. Forderungen nach Freigabe des Sexualverkehrs auch mit Vier- oder Fünfjährigen sind keine Seltenheit. Ach ja, vielleicht gibt es hier auch noch den einen oder anderen mit Kinderladenerfahrung? Mit ’nem netten Onkel wie Kinderschänder-Danny als Erzieher?
Daniel Cohn-Bendit hat geschrieben:Mein Flirt mit den Kindern nahm bald erotische Züge an […] Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt […]
Nicht ganz so autobiographisch, dafür aber strategisch-zielorientiert äußert sich Dannys Kamerad Volker Beck:
Volker Beck (Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, in: Angelo Leopardi, Der pädosexuelle Komplex, Berlin 1988) hat geschrieben:Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z. B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […]

Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.
Angesichts eines Anti-Diskreminierungsgesetzes, das vor der Tür steht sind unbelegte behauptungen wie 35% Pädophilen unter Homosexuellen eine mutige Aussage. Jedenfalls verstehe ich nun dadurch, warum ein solches Gesetz doch Sinn machen könnte...
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1.Tim 3:15

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Edi
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Beitrag von Edi »

prim_ass hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Hier mal etwas zum Lesen von

Narth

Wenn homosexuelle Veranlagungen genetisch bedingt wären, müsste bei allen eineiigen Zwillingen, wo einer homosexuell ist, zu einem sehr hohen Prozentsatz der/die Bruder/Schwester desselben auch homosexuell veranlagt sein, dass beide genetisch identisch sind. Das ist aber nicht der Fall.
Die Lebenserfahrung zeigt, dass Homoerotik recht oft durch negative Erfahrungen in der Jugend oder Kindheit bedingt ist. Ich kannte mal eine Frau, die berichtet hat, dass sie als junges Mädchen von ihrem Onkel sexuell missbraucht wurde. Man hatte bei ihr, obwohl sie ansonsten recht nett war, immer wieder den Eindruck, dass die einen versteckten Männerhass mit sich herumschleppte, der sich aus diesen üblen Erfahrungen genährt hat. Diese haben bei ihr schliesslich dazu geführt, dass sie sich geschlechtlich gesehen Frauen zuwandte. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten.
Freilich führen nicht alle solche Missbrauchserfahrungen zu einer Neigung zum gleichen Geschlecht. Ich könnte da von andern Fällen berichten, wo es nicht so war. Beispielsweise von einem drogensüchtigen Mädchen, die bei mir zuhause vor Jahren einen wichtigen Teil des Entzugs erlebte und schliesslich von Drogen loskam. Diese wurde als Kind von ihrem Stiefvater missbraucht. Offenbar kommen also noch weitere Faktoren hinzu, die einen Menschen dazu disponieren.
Wie peinlich, wirklich. Bei eineiigen Zwillingen sind zum einen die Fingerabdrücke nicht identisch, zum anderen die Gehirnstruktur. Diese Strukturen unterliegen einer genetischen Varianz. Deine Überlegungen sind diesbezüglich mithin in keiner Weise stichhaltig.
Bei eineiigen Zwillingen ist aber vieles weitgehend identisch bis hin sogar ins Schicksalhafte gehend. Es wurden vor Jahrzehnten schon genug Beispiele dafür gezeigt, wie z.B. der Gang sich gleicht oder die Essensaufnahme mit der Haltung der Hände usw., erst recht das Aussehen und das bei solchen Zwillingen, die schon in früher Jugend getrennt wurden und nicht bei denselben Erziehern aufgewachsen sind. Freilich ist nicht alles komplett identisch bei ihnen, aber doch viel, viel mehr als bei normalen genetisch verschiedenen Zwillingen.

Hier eine Stellungnahme von christlicher Seite

Weitere Stellungnahme

Und noch eine

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Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 11. Mai 2005, 23:13, insgesamt 2-mal geändert.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Prim_Ass hat geschrieben:Tja, wer hier die Fakten systematisch ausblendet zeigst Du mit Deiner Äußerung. Die wissenschaftlichen Fakten und Belege habe ich gebracht. Selbst die Geruchswahrnehmung ist ja bei Homo- und Heterosexuellen unterschieldich, und zwar nachweislich in den entsprechenden Gehirnregionen, so dass wir einen organischen Befund haben. Die Organe sind aber nun einmal genetisch bestimmt.
Entschuldige, aber du schreibst reinen Stuß. Ich habe das schon zwei- oder dreimal erklärt. Also denn, noch mal. Erstens waren das keine wissenschaftlichen Berichte, die du gebracht hast. Die journalistischen Artikel waren reichlich lückenhaft, sofern man sich ein Bild von den referierten wissenschaftlichen Untersuchungen machen möchte.

Aber das sei geschenkt. Zweitens, die Geruchsgeschichte. Dabei geht es nicht um die Wahrnehmung, sondern um die Reaktion darauf. Weiterhin kann man bei einer unbestätigten Untersuchung anhand von 35 Probanden – oder wieviele das waren – schwerlich von einem sicheren »Nachweis« reden, wie du es tust.

Vor allem geht es nicht um organische Phänomene, sondern bei der zweiten Geruchsuntersuchung deines Artikel um eine reine Verhaltensstudie, bei der ersten um verhaltensgebundene neurologische Phänomene. Gerade in solchen Fällen, wo es um das Bewußtsein primär nicht berührende, vegetative Reaktionen auf Schlüsselreize geht, ist bekannt, daß die Reaktionsmuster durch eine Art Prägung erworben werden. Das kannst du von den Lorenzschen Graugänsen bis zum Pawlowschen Hund verfolgen.

Es steht angesichts dessen keinerlei Anlaß, an genetische Kondizionierung auch nur zu denken. Ganz im Gegenteil, es wäre verwunderlich, wenn sich sodomitische Lebensweise nicht auf die unbewußten Reaktionen auf zwischen Männern und Frauen differente Geruchsreize auswirkte. Vielleicht legst du mal dein pseudonaturwissenschaftlich-mechanistisches Weltbild ad acta.
Prim_Ass hat geschrieben:Es ist genau diese ignorante Haltung wie die Deine gegenüber …
Langsam wirst du komisch.
Prim_Ass hat geschrieben:… wissenschaftlichen Belegen…
:lol:
Prim_Ass hat geschrieben:… die es einem heutigen Menschen, der seinen Verstand nicht an der Gaderobe abgegeben hat …
Ich hoffe, du hast die Marke nicht verloren. Mal unabhängig vom konkreten Thema: Merkst du überhaupt nicht, in welcher Welt wir leben? Wie wir von den Medien manipuliert und verblödet werden? Daß man alles hinterfragen und sich sein eigenes Urteil bilden muß?

Aber du hast das Thema schon so begonnen: Behauptest, es gebe ein allgemeines Vorurteil X, und dagegen ziehst du zu Felde. Dabei merkst du augenscheinlich nicht einmal selber, daß dich die Welle der manipulierten Massenmeinung Y antreibt und daß du selber die Keule gegen jene kleine Minderheit schwingst, die sich den eigenen, gesunden Menschenverstand bewahrt hat und dem aggressiv ihre Ansprüche geltend machenden Vorurteil der manipulierten Masse widersteht.
Prim_Ass hat geschrieben:… die es einem heutigen Menschen … so schwer macht, der christlichen Botschaft Gehör zu schenken
Die christliche Botschaft besteht doch wohl eher nicht in Debatten über Sodomie. – Christliche Eltern allerdings muß man gegen die extremen Gefahren der heutigen Zeit für die seelische Gesundheit der Kinder durch klugen Ratschlag wappnen. Da bietet zum Beispiel die NARTH-Seite ausgezeichnete Hilfe.

Dein Rat dagegen läuft darauf hinaus: Laßt laufen, Eltern, machen könnte ihr eh nichts, ist ja alles genetisch prädestiniert. Wenn ihr leider Pech habt, dann müßt ihr dem Kinde halt noch etwas eindringlicher die „christliche Botschaft“ rüberbringen. – In neunzig oder fünfundneunzig Prozent aller Fälle wird das schiefgehen. Das Kind wird das Kreuz nicht tragen können und wird um so mehr daran zerbrechen, als es deine „christliche Botschaft“ als moralische Forderung versteht, und zwar als ihm unerfüllbare. Nun kannst du vielleicht noch gut calvinistisch einwenden, dann sei das eben so bestimmt, Gott kenne die seinen schon. Ich sage dir, wer solch einen Rat gibt, wird am Ende Rechenschaft ablegen müssen für die getöteten Seelen.
Prim_Ass hat geschrieben:… wenn man Fakten und laufende Untersuchungen dermaßen ausblendet, wie Du es hier demonstrierst.
Du bist auf kein einziges meiner Argumente eingegangen, nicht mal zum Zweck, es zu widerlegen.

Und nebenbei: Du hast es auch nicht über dich gebracht, die falschen Unterstellungen gegen mich und das Unterschieben von Aussagen, die ich nie gemacht habe, zurückzunehmen, obgleich ich dich ausdrücklich daraufhingewiesen habe (so daß ein Irrtum nicht mehr möglich ist).
Prim_Ass hat geschrieben:Du zeigst mir ein Christentum der Angst, Angst vor Wissen, Angst vor Forschung.
Ich glaube, an dieser Stelle sollte ich aufhören zu argumentieren, denn hier ist eher seelsorgliche Weisung angesagt. – Ich versuche, so gut mir das mit meinen schwachen Kräften möglich ist, hier einen furchtlosen Glauben zu zeigen, welcher der Welt ins Angesicht widersteht. Der alles wahrnimmt, prüft und wägt, das Wahre, Gute und Schöne annimmt und behält, der Lüge aber die Maske zerreißt. Dafür möchte ich dem Suchenden, dem Verunsicherten Anhaltpunkte geben und Wege zeigen, vor allem auch Mut machen. Du kannst das annehmen oder es lassen.
Prim_Ass hat geschrieben:Angst den eigenen Glauben zu verlieren.
Beobachte mal rings um dich, wer den Glauben verliert und weshalb.

Nein, ich muß doch noch mal in die Sache einsteigen. – Ob homoerotische Neigungen auf einem genetischen Defekt beruhen oder nicht, das ist für den Glauben nicht relevant. Ich verstehe auch nicht, wie man darauf kommen kann. (Hast du eigentlich gemerkt, daß ich oben kein einziges Glaubensargument in der Debatte gebracht habe, während allein du immer wieder davon faseltest: Man müsse anerkennen, was „die Wissenschaft“ – drei Forscher, über die du was in der Zeitung gelesen hast – vorlege, um den Leuten den Glauben akzeptabler zu machen? Was für ein schlagendes Argument!) Es spricht jedoch alle wissenschaftliche Evidenz dafür, daß homoerotische Neigungen nicht genetisch bedingt sind.

Dann aber ist es grob fahrlässig, so zu tun, als sei eine homoerotische Entwicklung vorgegeben, als könne man dagegen an sich nichts tun, als unter Androhung des Verlusts der ewigen Seligkeit Entsagung aufzuerlegen. In Wahrheit könnte man helfen, könnte man vor allem rechtzeitig vorbeugen. Das zu unterlassen ist furchtbar.
Prim_Ass hat geschrieben:Das ist sehr tragisch, sehr bedauerlich.
Genau.
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Beitrag von prim_ass »

Edi hat geschrieben:
prim_ass hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Hier mal etwas zum Lesen von

Narth

Wenn homosexuelle Veranlagungen genetisch bedingt wären, müsste bei allen eineiigen Zwillingen, wo einer homosexuell ist, zu einem sehr hohen Prozentsatz der/die Bruder/Schwester desselben auch homosexuell veranlagt sein, dass beide genetisch identisch sind. Das ist aber nicht der Fall.
Die Lebenserfahrung zeigt, dass Homoerotik recht oft durch negative Erfahrungen in der Jugend oder Kindheit bedingt ist. Ich kannte mal eine Frau, die berichtet hat, dass sie als junges Mädchen von ihrem Onkel sexuell missbraucht wurde. Man hatte bei ihr, obwohl sie ansonsten recht nett war, immer wieder den Eindruck, dass die einen versteckten Männerhass mit sich herumschleppte, der sich aus diesen üblen Erfahrungen genährt hat. Diese haben bei ihr schliesslich dazu geführt, dass sie sich geschlechtlich gesehen Frauen zuwandte. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten.
Freilich führen nicht alle solche Missbrauchserfahrungen zu einer Neigung zum gleichen Geschlecht. Ich könnte da von andern Fällen berichten, wo es nicht so war. Beispielsweise von einem drogensüchtigen Mädchen, die bei mir zuhause vor Jahren einen wichtigen Teil des Entzugs erlebte und schliesslich von Drogen loskam. Diese wurde als Kind von ihrem Stiefvater missbraucht. Offenbar kommen also noch weitere Faktoren hinzu, die einen Menschen dazu disponieren.
Wie peinlich, wirklich. Bei eineiigen Zwillingen sind zum einen die Fingerabdrücke nicht identisch, zum anderen die Gehirnstruktur. Diese Strukturen unterliegen einer genetischen Varianz. Deine Überlegungen sind diesbezüglich mithin in keiner Weise stichhaltig.
Bei eineiigen Zwillingen ist aber vieles weitgehend identisch bis hin sogar ins Schicksalhafte gehend. Es wurden vor Jahrzehnten schon genug Beispiele dafür gezeigt, wo z.B. der Gang sich gleicht oder die Essensaufnahme mit der Haltung der Hände usw., erst recht das Aussehen und das alle bei solchen Zwillingen, die schon in früher Jugend getrennt wurden und nicht bei denselben Erziehern aufgewachsen sind. Freilich ist nicht alles komplett identisch bei ihnen, aber doch viel viel mehr als bei normalen genetisch verschiedenen Zwillingen.

Hier eine Stellungnahme von christlicher Seite
Ja, aber das trifft eben nicht auf Dein Argument bzgl. der Homosexuelität zu. Warum werden die wissenschaftlichen Berichte, die ich gebracht habe, nicht zur Kenntnis genommen?

Gehirnstruktur ist nun mal variabel, auch bei eineiigen Zwillingen. Und gerade im Gehirn zeigen sich dort auch pathologische Differenzen bzgl. der sexuellen Orientierung.

Mit solch flachen Argumenten wie bei den eineiigen Zwillingen tust Du Deinem eigenem Anliegen keinen Gefallen und verprellst unnötig Homosexuelle, mit denen Du doch sicher auch in einen Dialog treten möchtest, wie ich mal hoffe.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Prim_Ass hat geschrieben:Angesichts eines Anti-Diskriminierungsgesetzes, das vor der Tür steht sind unbelegte behauptungen wie 35% Pädophilen unter Homosexuellen eine mutige Aussage. Jedenfalls verstehe ich nun dadurch, warum ein solches Gesetz doch Sinn machen könnte...
Erst mal dies: Es scheint bei dir wohl doch die oben vermutete Leseschwäche vorzuliegen. Ich habe geschrieben: »Etwa 35 % der Pädophilen sind Homosexuelle«, und nicht, 35 % der Homosexuellen seien pädophil. Putz mal die Brille.

Zweitens. Die Leseschwäche entschuldigt nicht deinen Ausfall. Ich fasse das mal zusammen. Du meinst, ich müsse für meine Äußerungen bestraft werden. Und dies ausgerechnet nach dem uns drohenden, christenverfolgerischen „Antidiskriminierungsgesetz“. (Mich schreckt das übrigens nicht. Ich erwarte nichts anderes.)

Drittens. Die kinderschänderischen Täter oder Schreibtischtäter Cohn-Bendit oder Beck empören dich dagegen gar nicht. Kein Gedanke, daß solche Leute hinter Schloß und Riegel gehörten.

Kannst du noch in den Spiegel schauen?
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Beitrag von prim_ass »

@Robert:

Im Zusammenhang mit dem Verhalten der Tiere, machen die anderen humanmedizinischen Untersuchungen schon Sinn und weisen in genau eine Richtung (natürlich habe ich nur exemplarisch die aktuellsten Ergebnisse gebracht).

Deine Versuche durch sinnentstellende Zitate ein Fuß in die Tür zu kommen stimmen mich traurig, ich kann darin keine Wahrhaftigkeit erkennen.

Nein, nicht alle die nicht Deine wissenschaftsfeindlichen und ignorante Haltung teilen, sind medial verseucht und verblendet, da machst Du Dir es sehr einfach.

Aber mach nur weiter so, verprelle nur weiter Menschen mit homosexuellen Neigungen und auch mit wissenschaftlicher Ausbildung, die halt wissen, dass die Bibel kein naturwissenschaftliches Buch ist. Gottes Gnade ist ja groß, es wird auch andere geben, die Deinen Schaden, den Du bei anderen anrichtest, wieder ausbügeln können.

Doch, im Thread zu Galilei habe ich Papst JPII zitiert wo die Wichtigkeit der Fragen um den Umgang mit wissenschaftlichen Fakten und Untersuchungen für die Predigt hervorgehoben wird.

Deine Haltung ist für mich nicht nachvollziehbar und wie Du Deinen Glauben selbst siehst, stimmt in keinem Fall mit dem überein, was bei mir ankommt (ich weiß schon, Dir wird es mit mir nicht anders gehen).

:nein:
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von prim_ass »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Prim_Ass hat geschrieben:Angesichts eines Anti-Diskriminierungsgesetzes, das vor der Tür steht sind unbelegte behauptungen wie 35% Pädophilen unter Homosexuellen eine mutige Aussage. Jedenfalls verstehe ich nun dadurch, warum ein solches Gesetz doch Sinn machen könnte...
Erst mal dies: Es scheint bei dir wohl doch die oben vermutete Leseschwäche vorzuliegen. Ich habe geschrieben: »Etwa 35 % der Pädophilen sind Homosexuelle«, und nicht, 35 % der Homosexuellen seien pädophil. Putz mal die Brille.

Zweitens. Die Leseschwäche entschuldigt nicht deinen Ausfall. Ich fasse das mal zusammen. Du meinst, ich müsse für meine Äußerungen bestraft werden. Und dies ausgerechnet nach dem uns drohenden, christenverfolgerischen „Antidiskriminierungsgesetz“. (Mich schreckt das übrigens nicht. Ich erwarte nichts anderes.)

Drittens. Die kinderschänderischen Täter oder Schreibtischtäter Cohn-Bendit oder Beck empören dich dagegen gar nicht. Kein Gedanke, daß solche Leute hinter Schloß und Riegel gehörten.

Kannst du noch in den Spiegel schauen?
Punkt zwei zeigt, dass Du nicht zu lesen vermagst, was da steht, sondern nur deine verqueren Interpretationen zählen.

Ja, ich sehe mich im Spiegel sehr gut. Über Ungläubige empöre ich mich nicht, von denen kann man ja kein christliches Verhalten erwarten ,aber jemand der Christus nachfolgt und dann so agiert, wie Du hier, erregt zumindest meine besondere Aufmerksamkeit und auch Kopfschütteln...

:nein:
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von prim_ass »

Edi hat geschrieben:
prim_ass hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Hier mal etwas zum Lesen von

Narth

Wenn homosexuelle Veranlagungen genetisch bedingt wären, müsste bei allen eineiigen Zwillingen, wo einer homosexuell ist, zu einem sehr hohen Prozentsatz der/die Bruder/Schwester desselben auch homosexuell veranlagt sein, dass beide genetisch identisch sind. Das ist aber nicht der Fall.
Die Lebenserfahrung zeigt, dass Homoerotik recht oft durch negative Erfahrungen in der Jugend oder Kindheit bedingt ist. Ich kannte mal eine Frau, die berichtet hat, dass sie als junges Mädchen von ihrem Onkel sexuell missbraucht wurde. Man hatte bei ihr, obwohl sie ansonsten recht nett war, immer wieder den Eindruck, dass die einen versteckten Männerhass mit sich herumschleppte, der sich aus diesen üblen Erfahrungen genährt hat. Diese haben bei ihr schliesslich dazu geführt, dass sie sich geschlechtlich gesehen Frauen zuwandte. Es gibt noch viele ähnliche Beispiele, worüber Psychologen berichten könnten.
Freilich führen nicht alle solche Missbrauchserfahrungen zu einer Neigung zum gleichen Geschlecht. Ich könnte da von andern Fällen berichten, wo es nicht so war. Beispielsweise von einem drogensüchtigen Mädchen, die bei mir zuhause vor Jahren einen wichtigen Teil des Entzugs erlebte und schliesslich von Drogen loskam. Diese wurde als Kind von ihrem Stiefvater missbraucht. Offenbar kommen also noch weitere Faktoren hinzu, die einen Menschen dazu disponieren.
Wie peinlich, wirklich. Bei eineiigen Zwillingen sind zum einen die Fingerabdrücke nicht identisch, zum anderen die Gehirnstruktur. Diese Strukturen unterliegen einer genetischen Varianz. Deine Überlegungen sind diesbezüglich mithin in keiner Weise stichhaltig.
Bei eineiigen Zwillingen ist aber vieles weitgehend identisch bis hin sogar ins Schicksalhafte gehend. Es wurden vor Jahrzehnten schon genug Beispiele dafür gezeigt, wie z.B. der Gang sich gleicht oder die Essensaufnahme mit der Haltung der Hände usw., erst recht das Aussehen und das bei solchen Zwillingen, die schon in früher Jugend getrennt wurden und nicht bei denselben Erziehern aufgewachsen sind. Freilich ist nicht alles komplett identisch bei ihnen, aber doch viel, viel mehr als bei normalen genetisch verschiedenen Zwillingen.

Hier eine Stellungnahme von christlicher Seite

Weitere Stellungnahme

Und noch eine

Und noch eine
Deine Links der evangelisch-freikirchlischen Gemeinde haben für mich keine Relevanz, da ich ihre eigentliche "Bibelexegese", die gegen die katholische Lehre steht nicht teile und daher auch diese Ergüsse nicht der Glaubenstreue verdächtig sein dürften.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von Edi »

@prim_ass

Du machst es dir einfach, wenn du o.g. Exegesen pauschal ablehnst, da nicht von der kath. Kirche stammend. Schliesslich sind die Aussagen der kath. Kirche bezüglich praktizierter Homosexualität nicht anders als in dieser Brüdergemeinde, nämlich ablehnend. Andere Details mögen sich da zwar unterscheiden, die sind aber hier zweitrangig.

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Beitrag von prim_ass »

Edi hat geschrieben:@prim_ass

Du machst es dir einfach, wenn du o.g. Exegesen pauschal ablehnst, da nicht von der kath. Kirche stammend. Schliesslich sind die Aussagen der kath. Kirche bezüglich praktizierter Homosexualität nicht anders als in dieser Brüdergemeinde, nämlich ablehnend. Andere Details mögen sich da zwar unterscheiden, die sind aber hier zweitrangig.
Sie sind eben nicht zwetrangig. Die katholische Kirche unterscheidet zwischen homosexuell Geprägte oder Veranlagte und solche die Homosexualität praktizieren. Natürlich ist da eine große Schnittmenge vorhanden, dennoch ist diese Unterscheidung enorm wichtig, um einen korrekten Umgang zu pflegen.

Homosexualität ist an sich - also von der reinen Orientierung her - keine Sünde nach katholischer Lehre.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von Edi »

prim_ass hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:@prim_ass

Du machst es dir einfach, wenn du o.g. Exegesen pauschal ablehnst, da nicht von der kath. Kirche stammend. Schliesslich sind die Aussagen der kath. Kirche bezüglich praktizierter Homosexualität nicht anders als in dieser Brüdergemeinde, nämlich ablehnend. Andere Details mögen sich da zwar unterscheiden, die sind aber hier zweitrangig.
Sie sind eben nicht zwetrangig. Die katholische Kirche unterscheidet zwischen homosexuell Geprägte oder Veranlagte und solche die Homosexualität praktizieren. Natürlich ist da eine große Schnittmenge vorhanden, dennoch ist diese Unterscheidung enorm wichtig, um einen korrekten Umgang zu pflegen.

Homosexualität ist an sich - also von der reinen Orientierung her - keine Sünde nach katholischer Lehre.
Gut, das weiß ich. Demnach sehen also andere christliche Gemeinschaften schon die Nichtausübung als Sünde an. Jedenfalls könnte man das evtl. aus deinen Ausführungen schlussfolgern.
Es gibt ja aber auch Christen, die behaupten, dass durch Gebet schon Umpolungen homosexueller Disponierungen stattgefunden hätten.

Bei

www.wuestenstrom.de

finden sich, glaube ich, solche Christen.

http://www.wuestenstrom.de/Pages/id_konfl.htm

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Beitrag von prim_ass »

Hier mal ein Zitat aus Deinen evangelisch-freikirchlichen Gemeinde-Links:
Somit sind die Homosexuellen nicht unverschuldet Leidende, sondern Menschen, die durch ihre Ablehnung Gottes und ihre Selbstvergötzung ihr Verhängnis selbst bestimmt haben.

Absoluter Blödsinn und dem KKK2358+2359 widersprechend, wonach Homosexuelle sogar Christen sein können, was nach obiger Definition, die als letztgültig in deinem Link angesehen wird, total unmöglich wäre. Reicht das?
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von prim_ass »

Edi hat geschrieben:
prim_ass hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:@prim_ass

Du machst es dir einfach, wenn du o.g. Exegesen pauschal ablehnst, da nicht von der kath. Kirche stammend. Schliesslich sind die Aussagen der kath. Kirche bezüglich praktizierter Homosexualität nicht anders als in dieser Brüdergemeinde, nämlich ablehnend. Andere Details mögen sich da zwar unterscheiden, die sind aber hier zweitrangig.
Sie sind eben nicht zwetrangig. Die katholische Kirche unterscheidet zwischen homosexuell Geprägte oder Veranlagte und solche die Homosexualität praktizieren. Natürlich ist da eine große Schnittmenge vorhanden, dennoch ist diese Unterscheidung enorm wichtig, um einen korrekten Umgang zu pflegen.

Homosexualität ist an sich - also von der reinen Orientierung her - keine Sünde nach katholischer Lehre.
Gut, das weiß ich. Demnach sehen also andere christliche Gemeinschaften schon die Nichtausübung als Sünde an. Jedenfalls könnte man das evtl. aus deinen Ausführungen schlussfolgern.
Es gibt ja aber auch Christen, die behaupten, dass durch Gebet schon Umpolungen homosexueller Disponierungen stattgefunden hätten.

Bei

www.wuestenstrom.de

finden sich, glaube ich, solche Christen.

http://www.wuestenstrom.de/Pages/id_konfl.htm
Ja, das passt schon eher zu KKK2359
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

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Beitrag von DerRegen »

Edi hat geschrieben:Hier mal etwas zum Lesen von

Narth

Wenn homosexuelle Veranlagungen genetisch bedingt wären, müsste bei allen eineiigen Zwillingen, wo einer homosexuell ist, zu einem sehr hohen Prozentsatz der/die Bruder/Schwester desselben auch homosexuell veranlagt sein, dass beide genetisch identisch sind. Das ist aber nicht der Fall.

Nun, ich kenne sogar drei schwule und eineiige Zwillinge und bei allen dreien ist der Bruder auch schwul!

Ich finde, dass ist doch schon mehr als ein Zufall. Sicherlich gibt es auch Zwillingspaare bei denen das nicht so ist, aber es gibt ja auch noch den Faktor der Stigmatisierung, mit der der eine möglicherweise besser klar kommt, als der andere...

das zum Thema "Studien" und "Statistiken"...

Kinsey wurde hier zum Beispiel auch von niemanden erwähnt, weil es keinem hier in den Kram passt!

Also sowas lächerliches...
wer schwul ist, ist bei dieser Diskussion anscheinend echt im Vorteil, denn jene wissen doch am ehesten womit sie es zu tun haben, wärend alle anderen, wie die brühmten drei Affen Augen, Ohren und Münder verschließen und sich strickt an das halten, was ihrem typischen Bild bisher entsprochen hat.

Was bringt euch das?

Wir müßen für nichts mehr kämpfen...
unsere Gleichstellung ist im weitesten schon abgeschloßen...
ihr seit es doch schliesslich, die damit nun irgendwie umgehen müßen, oder? Auf Defensive zu stellen, wo es keine Defensive gibt ist doch unsinnig. Heute behauptet doch auch niemand mehr, dass dir Welt noch eine Scheibe ist...

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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Klaus, du hast mir allerhand untergeschoben, was ich nirgends gesagt hatte, Stichwort „Geldverschwendung“ oder „Forschungsverbot“. Mit keinem Wort hast du das – trotz mehrfacher Aufforderung – korrigiert.

Du hast fälschlich gelesen, ich hätte behauptet, 35 % der Homosexuellen seien pädophil, und dich daraufhin zu der Forderung verstiegen, ich müsse nach dem Antidiskriminierungsgesetz bestraft werden. Nachdem ich dich auf deinen Lese- oder Verständnisfehler hingewiesen habe (von der grotesken Strafdrohung mal abgesehen): keine Korrektur deinerseits, kein Wort des Bedauerns.

Stattdessen weitere Vorhaltungen, Beschuldigungen, Verleumdungen, Krokodilstränen:
Prim_Ass hat geschrieben:Deine Versuche durch sinnentstellende Zitate ein Fuß in die Tür zu kommen stimmen mich traurig, ich kann darin keine Wahrhaftigkeit erkennen.
Ich habe ferner durchweg strikt sachorientiert argumentiert, während du dagegenhieltst, um unsere Botschaft (den Glauben) der Welt akzeptabel zu machen, müßten wir zunächst akzeptieren, was die Welt uns als Stand der Wissenschaft vorlegt.

Meine Bitten, nicht auf dem Glauben herumzureiten, sondern an der Sache zu diskutieren, verhallten ungehört. Auf sachliche Argumente gehst du auch nicht ansatzweise ein, sondern schmetterst alles pauschal mit deiner Gebetsmühle ab: Wer nicht akzeptiert, was du als Stand der Wissenschaft behauptest, sei wissenschaftsfeindlich und schade damit, weil Christ, dem Glauben.

Dennoch habe ich dir dargelegt, daß deine Sicht vom Stand der Wissenschaft oberflächlich und unkritisch ist. In Wahrheit nimmst du ein paar Schlagzeilen für bare Münze, ohne zu merken, daß das mit dem „Stand der Wissenschaft“ überhaupt nichts zu tun hat.

Besonders schade ist auch, daß du meine Ausführungen zur sozialen Rolle der Homosexualität in der Geschichte völlig ignoriert hast, wie dir leider – das zeigt noch deutlicher der Galilei-Strang nebenan – überhaupt jeder Sinn für die Geschichte abgeht.

Nun kann man über alle möglichen Sachthemen durchaus kontrovers diskutieren. Meinetwegen auch hart. Man kann am Ende an der Uneinsichtigkeit des Diskussionsgegners schier verzweifeln. Nur tust du nichts von alledem. Immer wieder läuft alles darauf hinaus, daß du mich (und diesen oder jenen sonst noch) in weinerlichem Tonfall als Glaubensschädling beschimpfst.

Wir hatten dasselbe Phänomen bereits neulich in der Erziehungsdiskussion, wo du darauf beharrtest, deine Position als notwendig aus dem Glauben folgend darzustellen, meine dagegenstehende (und mit ihr, nebenbei, die zweitausendjährige Praxis der Kirche) als glaubenswidrig und sündhaft abzuqualifizieren.

Darum ein deutliches Wort an dich als Person: Du schwebst auf einer Schwarmgeistwolke, fernab der Wirklichkeit, und urteilst von der hohen Wolke herab über alle, die du irgendwo unter dir wähnst.

Komm runter. Auf solchen Wolken ist nicht gut sein.
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Beitrag von FioreGraz »

@Robert
Unter den von mir aufgezählten sexuellen Deviationen ist es in der Tat besonders die Pädophilie, die in auffälligem Maß an Homosexualität gekoppelt ist, im übrigen auch fast ausschließlich Männer betrifft. Etwa 35 % der Pädophilen sind Homosexuelle, gegenüber etwa 2 % der Gesamtbevölkerung. Zugleich sind diese Pädophilen wesentlich aktiver, so daß etwa 80 % der Opfer Jungen sind.
Mit solchen Studien wäre ich mal vorsichtig.
1.) Hat pädophilie ganz andere Zielrichtungen als Homosexulität. Geanuso könnte ich bei untersuchungen von Vergewaltigen zum Schluß kommen das ein signifikant hoher Anteil von Vergewaltigern Heterosexuell sind und deshalb die Heterosexulität ablehnen.

2.) Die Ausagekraft der Studien zumindest Zahlenmässig. In diesen Bereichen gibt es sehr hohe Dunkelziffern, da eben ein großteil dieser Vorfälle im vertrauten familiären Umfeld geschieht. Statistiken stützen sich aber auf reale Zahlen, sprich das was bekannt wird.
Was wird nun aber eher bekannt oder angezeigt, der schwule Nachbar von nebenan oder Papa/Mama/Onkel/Tante?
Also da muß man schon sehr vorsichtig mit Zahlen sein sein.
Zwotens der Altersamaßstab den diese Studien ansetzen bzw. aus welchem Land sie kommen.
Wenn du solche Statistiken von Österreich aus dem Jahr 99 ungefiltert nimmst kömmst auch auf solche Zahlen, ober warum?
Ganz einfach da gab es mal den unseligen §209 der Homosex unter 18 Verbot, das endetet in gewissen Gebieten in restrektiver Verfolgung 19 Jährige wurde in Anstalten für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen weil sie es mit einem 17 Jährigen Trieben, Gefängnisstrafen noch dazu regional unterschiedlich Oberösterreich galt als hartes Pflaster unter 3 Monaten, Einweisung und Führerscheinentzug (in besonders "schweren Fällen" wenn derjenige nämlich vom Führerschein für den Lebensunterhalt angewiesen war) war nix zu machen also eher eine "Hexenverfolgung", Wien galt wiederum als liberal dor mokierten die Richter dieses Gesetz und verhängten "Geldstrafen,.... Und selbst nach Abschaffung des 209er durch den Vfgh und einer Gesetzesänderung und festsetzung gleich geltender Altersgrenzen 14 allgemein, 16 bei nicht geistiger Reife (ziemlich Schwammig) wurden aufgrund zeiterer Bedingung nihct der 20 Jährige für seine 14 Jährige Gespielin bestraft aber sehr wohl der 18 Jährige für seinen 16 Jährigen Gespielen. Sprich die Gesetzgebung auf die sich solche Statistiken wegen der offizielen Zahlen berufen kann ist auf dem heteroauge schon etwas "Fehlsichtig".
Außerdem wie bewerte ich Singels oder Priester ? Asexuell wohl kaum, no also alleinstehend, misbraucht Jungs ergo der muß schwul sein. Obwohl eigentlich bekannt ist das es dem Pädophilen im endefekt nicht aufs Geschlecht ankommt und das es jungs trifft oft andere Urschaen hat.

LG
Fiore

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