"Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
dann fällt längerfristig weltweit der strenge Zölibat und es werden mal die verheirateten Diakone zu Priestern geweiht parallel dazu kommt das Frauendiakonat und vom Priester unabhängige Gemeindestrukturen
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
kath.net
Das Erzbistum stellt ja immerhin in Aussicht, einen anderen, passenden Ort zu finden. Dabei sollte sich das Erzbistum die Frage stellen, ob es die Priestergemeinschaft ist, die auf das Erzbistum angewiesen ist (es gibt ja auch anderen, schöne Bistümer) oder ob es das Erzbistum ist, das die Gemeinschaft gerne auf ihrem Territorium angesiedelt sehen will.
Mein persönlicher Eindruck ist der:
Vertreter des Erzbistums haben Leute der Gemeinschaft kennengelernt und diese haben sie dem Erzbischof „schmackhaft“ gemacht. Dann gab es einen „Schnellschuß“ und Beschluß, daß die Gemeinschaft sich in Marienmünster niederlassen kann/darf/soll. Dabei wurde im Vorfeld gar nicht genau geschaut, wofür die Gemeinschaft steht und welche Positionen (die diametral den Paderborner Pastoral-Visionen entgegenstehen) vertreten werden. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und der Kirchenvorstand kann erstmal als Buhmann herhalte (solange er sich das gefallen läßt).
„Diese Darstellung ist definitiv falsch“
Kirchenvorstand widerspricht Erzbischof Becker in Causa Ansiedlung der Priestergemeinschaft St. Martin in Marienmünster – Kirchenvorstand: Als Christen können wir diese Verschiedenheiten aushalten und „uns in gegenseitiger Toleranz begegnen“…
Das Erzbistum stellt ja immerhin in Aussicht, einen anderen, passenden Ort zu finden. Dabei sollte sich das Erzbistum die Frage stellen, ob es die Priestergemeinschaft ist, die auf das Erzbistum angewiesen ist (es gibt ja auch anderen, schöne Bistümer) oder ob es das Erzbistum ist, das die Gemeinschaft gerne auf ihrem Territorium angesiedelt sehen will.
Mein persönlicher Eindruck ist der:
Vertreter des Erzbistums haben Leute der Gemeinschaft kennengelernt und diese haben sie dem Erzbischof „schmackhaft“ gemacht. Dann gab es einen „Schnellschuß“ und Beschluß, daß die Gemeinschaft sich in Marienmünster niederlassen kann/darf/soll. Dabei wurde im Vorfeld gar nicht genau geschaut, wofür die Gemeinschaft steht und welche Positionen (die diametral den Paderborner Pastoral-Visionen entgegenstehen) vertreten werden. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und der Kirchenvorstand kann erstmal als Buhmann herhalte (solange er sich das gefallen läßt).
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
-
- Beiträge: 340
- Registriert: Mittwoch 15. Mai 2013, 23:22
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Erzbischof nicht im Bilde war, welche Gemeinschaft er hier ansiedeln wollte. Es gab einen Annäherungsprozess zwischen EB Paderborn und CSM über Jahre, mit gegenseitigen Besuchen und einer groß angelegten Wallfahrt des Seminars nach Paderborn im vergangenen Jahr. Schon ein Blick auf die Internetseite der Gemeinschaft und in die franz. Presse hätten genügt, einen Eindruck zu gewinnen, dass die CSM einen Gegenentwurf zur landläufigen Pastoral Post-V2 bietet. Die jungen Priester sind bestens ausgebildet, ausgesprochen selbstbewusst und spirituell benediktinisch und nach der Schule von St. Sulpice geprägt. Man wusste also, dass man einen Akzent setzt, der vielen unbekannt sein dürfte, und der eine Interpretation des Konzils folgt, die in Deutschland nach 'Würzburg' praktisch abgewürgt wurde.Juergen hat geschrieben: ↑Freitag 5. April 2019, 13:38Vertreter des Erzbistums haben Leute der Gemeinschaft kennengelernt und diese haben sie dem Erzbischof „schmackhaft“ gemacht. Dann gab es einen „Schnellschuß“ und Beschluß, daß die Gemeinschaft sich in Marienmünster niederlassen kann/darf/soll. Dabei wurde im Vorfeld gar nicht genau geschaut, wofür die Gemeinschaft steht und welche Positionen (die diametral den Paderborner Pastoral-Visionen entgegenstehen) vertreten werden. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und der Kirchenvorstand kann erstmal als Buhmann herhalte (solange er sich das gefallen läßt).[/font]
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Greta allerorten…
„Kirche braucht Profis“ – neues Profil gesucht
Jahrestagung der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten mit Referent Dr. Valentin Dessoy
Paderborn, 12. April 2019. „Kirche braucht Profis – aber keine Gemeindereferenten“ – die durchaus provokante These einer neuen Rollenarchitektur, die Dr. Valentin Dessoy, Coach und Organisationsberater aus Mainz, aufgestellt hatte, zog 160 Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten des Erzbistums Paderborn zur gemeinsamen Betrachtung der Zukunftsperspektiven an.
…
Reaktionen der Teilnehmer
…
Thomas Mehr (vom Referat Gemeindeberatung und pastorale Supervision) sah sogar Parallelen zur schwedischen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg und forderte ein neues Klima der Pastoral.
…

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Die Wahre Kirche befreit sich eben aus der Knechtschaft der heidnischen Zeit vor dem Gründungskonzil (vulgo 2. Vatikanisches).
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Da ist ja ein interessanter Studientag im Angebot:
„Liturgie, die die Menschen erreicht“
„Liturgie, die die Menschen erreicht“

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
-
- Beiträge: 4050
- Registriert: Freitag 28. Januar 2011, 19:45
- Wohnort: EB PB
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
http://abload.de/image.php?img=erstkommunionv0jer.jpg
Eine sehr fortschrittliche Glückwunschkarte zur Erstkommunion.
(Finde den Fehler!)
Im gleichen Geschäft gab es zawr keine Glückwunschkarte zur Verlobung, aber zur Scheidung
Eine sehr fortschrittliche Glückwunschkarte zur Erstkommunion.
(Finde den Fehler!)
Im gleichen Geschäft gab es zawr keine Glückwunschkarte zur Verlobung, aber zur Scheidung
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Papst will noch nicht über Frauendiakonat entscheiden
Papst zu Frauendiakonat: „Es gibt -noch- Zweifel“
Frauen im Diakonat? Der Papst ist Gottes Populist
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird... ... der Bischof von Rom redet den Menschen der Welt nach dem Mund er möchte ihren Ohren schmeicheln. Sicherlich kommt es erst einmal als "begründete" Ausnahme in einer "Notsituation" aber natürlich wird sich die Synode dem Ansinnen des Bischof von Rom und seiner "Freunde" und der "Menschen der Welt" nicht verschließen. Und einen Weg findet der verheiratete Priester und das Frauendiakonat im "Einzelfall" ermöglicht. Die Konzilskirche wird sich dabei sicher auf den Heiligen Geist berufen, der Ihnen also der Synode dazu die Vollmacht gegeben hat, diese Frage in dieser Zeit so zu beantworten. Als diese Fragen "verheiratete Priester und das Frauendiakonat" bisher vom Lehramt der katholischen Kirche beantwortet wurden.
Papst zu Frauendiakonat: „Es gibt -noch- Zweifel“
Frauen im Diakonat? Der Papst ist Gottes Populist
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird... ... der Bischof von Rom redet den Menschen der Welt nach dem Mund er möchte ihren Ohren schmeicheln. Sicherlich kommt es erst einmal als "begründete" Ausnahme in einer "Notsituation" aber natürlich wird sich die Synode dem Ansinnen des Bischof von Rom und seiner "Freunde" und der "Menschen der Welt" nicht verschließen. Und einen Weg findet der verheiratete Priester und das Frauendiakonat im "Einzelfall" ermöglicht. Die Konzilskirche wird sich dabei sicher auf den Heiligen Geist berufen, der Ihnen also der Synode dazu die Vollmacht gegeben hat, diese Frage in dieser Zeit so zu beantworten. Als diese Fragen "verheiratete Priester und das Frauendiakonat" bisher vom Lehramt der katholischen Kirche beantwortet wurden.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Burger zeigt Verständnis für Frust von Frauen wegen Weiheausschluss
[Ironie an]Ich habe Verständnis für den Frust von Männern wegen dem Ausschluss vom Geburtserlebnis. Ich verstehe den Frust, wenn "aufgrund des Geschlechts der Zugang zur Berufung der Geburt eines Menschen versperrt ist"[/Ironie aus] Seht auf "Erzbischof" Burger, seht das Salz, es ist fahl geworden.
[Ironie an]Ich habe Verständnis für den Frust von Männern wegen dem Ausschluss vom Geburtserlebnis. Ich verstehe den Frust, wenn "aufgrund des Geschlechts der Zugang zur Berufung der Geburt eines Menschen versperrt ist"[/Ironie aus] Seht auf "Erzbischof" Burger, seht das Salz, es ist fahl geworden.
Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Zu einer Berufung gehört auch jemand der ruft. An den Rufer scheint der Bischof aber nicht gedacht zu haben.Er könne sich vorstellen, dass "es frustrierend ist, wenn aufgrund des Geschlechts der Zugang zu diesem Beruf, besser gesagt zu dieser Berufung versperrt ist".

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Diese ganzen beschissenen Emanzen und Wichtigtuerinnen und ich sage das Wort beschissen hier ganz bewusst, haben sich doch nicht ein einziges Mal durch geistliche Einsichten, die den heutigen mangelnden Glauben betreffen und ändern könnten, ausgezeichnet, sondern quatschen immer nur die alte Leier daher und der Bischof merkt das nicht einmal. Diese Bischöfe sind zu Weiberkriechern geworden. Zu früheren Zeiten gab es etliche Frauen, die der Kirche und selbst dem Papst etwas zu sagen hatten und die waren alle keine Priester. Davon sind diese Emanzen himmelweit entfernt und damit auch von heiligen Geist,
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
-
- Beiträge: 340
- Registriert: Mittwoch 15. Mai 2013, 23:22
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Dafür haben wir heute Bischöfe, die sich gar nichts mehr 'sagen' lassen, sondern nur mehr nach Bauchgefühl entscheiden, je nach dem was auf sie im weitesten Sinne 'einwirkt'.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 20:56Diese ganzen beschissenen Emanzen und Wichtigtuerinnen und ich sage das Wort beschissen hier ganz bewusst, haben sich doch nicht ein einziges Mal durch geistliche Einsichten, die den heutigen mangelnden Glauben betreffen und ändern könnten, ausgezeichnet, sondern quatschen immer nur die alte Leier daher und der Bischof merkt das nicht einmal. Diese Bischöfe sind zu Weiberkriechern geworden. Zu früheren Zeiten gab es etliche Frauen, die der Kirche und selbst dem Papst etwas zu sagen hatten und die waren alle keine Priester. Davon sind diese Emanzen himmelweit entfernt und damit auch von heiligen Geist,
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
ziemlich frustriert und sauer oder?Edi hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 20:56Diese ganzen beschissenen Emanzen und Wichtigtuerinnen und ich sage das Wort beschissen hier ganz bewusst, haben sich doch nicht ein einziges Mal durch geistliche Einsichten, die den heutigen mangelnden Glauben betreffen und ändern könnten, ausgezeichnet, sondern quatschen immer nur die alte Leier daher und der Bischof merkt das nicht einmal. Diese Bischöfe sind zu Weiberkriechern geworden. Zu früheren Zeiten gab es etliche Frauen, die der Kirche und selbst dem Papst etwas zu sagen hatten und die waren alle keine Priester. Davon sind diese Emanzen himmelweit entfernt und damit auch von heiligen Geist,
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
auch ein Bischof will überlebenMaternus87 hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 21:49Dafür haben wir heute Bischöfe, die sich gar nichts mehr 'sagen' lassen, sondern nur mehr nach Bauchgefühl entscheiden, je nach dem was auf sie im weitesten Sinne 'einwirkt'.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 20:56Diese ganzen beschissenen Emanzen und Wichtigtuerinnen und ich sage das Wort beschissen hier ganz bewusst, haben sich doch nicht ein einziges Mal durch geistliche Einsichten, die den heutigen mangelnden Glauben betreffen und ändern könnten, ausgezeichnet, sondern quatschen immer nur die alte Leier daher und der Bischof merkt das nicht einmal. Diese Bischöfe sind zu Weiberkriechern geworden. Zu früheren Zeiten gab es etliche Frauen, die der Kirche und selbst dem Papst etwas zu sagen hatten und die waren alle keine Priester. Davon sind diese Emanzen himmelweit entfernt und damit auch von heiligen Geist,
In Österreich sind alle beton konservativen Bischöfe bis auf 2 gescheitert
Groer Krenn Laun (er dient als Prügelknabe) Küng hat sich ganz gut gehalten und Eder nahm niemand mehr Ernst aber er hatte eine sehr gute Zeit im Ruhestand und war mit sich und allen Konflikten im Reinen als er abgetreten ist wir waren telefonisch in Kontakt bis zuletzt
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
ne, weder noch, die Dinge kommen wie man es erwarten konnte, bei dem jetzigen Papst und den meisten heutigen Bischöfen erst recht. Mein Leben ist davon nicht beieinträchtigt.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 12. Mai 2019, 09:10ziemlich frustriert und sauer oder?Edi hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 20:56Diese ganzen beschissenen Emanzen und Wichtigtuerinnen und ich sage das Wort beschissen hier ganz bewusst, haben sich doch nicht ein einziges Mal durch geistliche Einsichten, die den heutigen mangelnden Glauben betreffen und ändern könnten, ausgezeichnet, sondern quatschen immer nur die alte Leier daher und der Bischof merkt das nicht einmal. Diese Bischöfe sind zu Weiberkriechern geworden. Zu früheren Zeiten gab es etliche Frauen, die der Kirche und selbst dem Papst etwas zu sagen hatten und die waren alle keine Priester. Davon sind diese Emanzen himmelweit entfernt und damit auch von heiligen Geist,
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Papst Franz hat die Fähigkeit, Ansprachen zu halten, bei denen sich jeder angesprochen fühlt und sich freut, dass "die anderen" mit der Kritik gemeint sind:
Papst warnt vor 'Diktatur des Funktionalismus' in der Seelsorge
Mir ist das irgendwie immer alles zu unkonkret.

Papst warnt vor 'Diktatur des Funktionalismus' in der Seelsorge
Mir ist das irgendwie immer alles zu unkonkret.

- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
das ist auch nicht unkonkreter wie die Rede von der "Hermeneutik der Kontinuität" wo von Benedikt XVI immer nur behauptet wurde sie existiert worin sie aber besteht bei umstrittenen Dokumenten wie Dignitatis Humanae hat er nie verraten
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Genau das habe ich damit gemeint.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 14:50Papst Franz hat die Fähigkeit, Ansprachen zu halten, bei denen sich jeder angesprochen fühlt und sich freut, dass "die anderen" mit der Kritik gemeint sind:![]()
Papst warnt vor 'Diktatur des Funktionalismus' in der Seelsorge
Mir ist das irgendwie immer alles zu unkonkret.![]()
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Unabhängig von der Sachfrage, gaaanz schlechter Vergleich, denn du kannst ja problemlos Vater sein.Pilger hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 12:50Burger zeigt Verständnis für Frust von Frauen wegen Weiheausschluss
[Ironie an]Ich habe Verständnis für den Frust von Männern wegen dem Ausschluss vom Geburtserlebnis. Ich verstehe den Frust, wenn "aufgrund des Geschlechts der Zugang zur Berufung der Geburt eines Menschen versperrt ist"[/Ironie aus] Seht auf "Erzbischof" Burger, seht das Salz, es ist fahl geworden.

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Ebenso schlechter Vergleich, denn Vaterwerden und als Mutter ein Kind zur Welt zu bringen, das sind schon zwei paar Stiefel. Meine Frau hätt mich wahrscheinlich damals während der Preßwehen aus dem Kreißsaalfenster rausgeworfen, wenn ich bei ihren Entbindungen gesagt hätte, daß die für mich eine ähnliche Erfahrung seien wie für sie.Irmgard hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 18:55Unabhängig von der Sachfrage, gaaanz schlechter Vergleich, denn du kannst ja problemlos Vater sein.Pilger hat geschrieben: ↑Samstag 11. Mai 2019, 12:50Burger zeigt Verständnis für Frust von Frauen wegen Weiheausschluss
[Ironie an]Ich habe Verständnis für den Frust von Männern wegen dem Ausschluss vom Geburtserlebnis. Ich verstehe den Frust, wenn "aufgrund des Geschlechts der Zugang zur Berufung der Geburt eines Menschen versperrt ist"[/Ironie aus] Seht auf "Erzbischof" Burger, seht das Salz, es ist fahl geworden.![]()

Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Hw. Ratzinger war (ist) ja ein schlauer Fuchs!
Ich verzichte jetzt ganz bewußt auf eine Übersetzung des französischen Begriffs, mit dem ihn seinerzeit (1988) EB Lefebvre vor mir und anderen bezeichnet hat, und den seine Schüler ab Fellay und Co verdrängt haben ...
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Das hat dieser fragwürdige Herr aber schon immer so gemacht. Am Ende ist sogar nicht wenig, was er sagt reine Heuchelei, heute so,morgen das Gegenteil. Heute spricht er vom notwendigen Dialog, morgen verweigert er den seinen Bischöfen und Kardinälen. Dafür aber hat er Zeit genug, mit Atheisten zu reden, die er nicht mal überzeúgen will. Man fragt sich nur, wie so ein charakterloser und wendiger Mann in so ein Amt gelangen konnte, statt nicht schon viel früher gestoppt zu werden, bevor er überhaupt Bischof wurde. Ein Gutachten seines ehemaligen Vorgesetzten Pater Kolvenbach hat ihm doch schon um 1990 herum bescheinigt, das er charakterlich ungeeignet sei für ein Bischofsamt, weil er hinterlistig und noch mehr sei.taddeo hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 18:27Genau das habe ich damit gemeint.HeGe hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2019, 14:50Papst Franz hat die Fähigkeit, Ansprachen zu halten, bei denen sich jeder angesprochen fühlt und sich freut, dass "die anderen" mit der Kritik gemeint sind:![]()
Papst warnt vor 'Diktatur des Funktionalismus' in der Seelsorge
Mir ist das irgendwie immer alles zu unkonkret.![]()
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Den Posten des (entmachteten) Generalvikars wird Pfarrer Christoph Klingan übernehmen:Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 11:29Bald "Doppelspitze" in München-Freising: http://www.kath.net/news/66036
Der Reformbedarf in der katholischen Kirche ist hoch – das Erzbistum München und Freising wird deshalb eine weit gehende Veränderung auf seiner Leitungsebene vollziehen. An der Spitze der Verwaltung wird künftig nicht mehr ein Priester stehen, wie es bislang in der katholischen Kirche allgemein üblich ist, sondern eine Frau oder ein Mann aus dem Laienstand. (...)![]()
Bislang fungiert ein geweihter Priester im Amt des Generalvikars als allgemeiner Vertreter des Erzbischofs auch als oberster Chef des Erzbischöflichen Ordinariats. Dieses Amt und die damit verbundenen Aufgaben und Funktionen werden aufgeteilt. Eine Amtschefin oder ein Amtschef wird nun die operative Verwaltungstätigkeit eigenständig leiten, ein Priester als Generalvikar wird sich um thematische, inhaltliche und theologische Fragen kümmern – er wird zwar eine dienstliche Aufsicht über den Chef oder die Chefin des Ordinariats ausüben, aber nicht dessen oder deren Vorgesetzter in Fragen der Verwaltung sein.![]()
http://www.kath.net/news/67947
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Tja... er hat es wohl so gewollt.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Hat mich schon letztes Jahr an Erich Mielke und Co erinnert.operative Verwaltungstätigkeit

Haben die einen alten Stasionkel als Phrasendrescher eingestellt?


Oder lebt Weihbischof Scharnagel noch?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Heute berichtete der Priester bei der Predigt von einer Erstkommunionfeier, bei der die Erneuerung des Taufversprechens modernisiert wurde. Ich vermute, man hat es einfach den Lebenswirklichkeiten der Kinder angepasst.
Jedenfalls sei Christus darin nicht vorgekommen, stattdessen seien die Kinder um den Taufbrunnen stehend gefragt worden, ob sie immer brav sein werden, ob sie immer lieb zu den Eltern sein werden etc.
Jedenfalls sei Christus darin nicht vorgekommen, stattdessen seien die Kinder um den Taufbrunnen stehend gefragt worden, ob sie immer brav sein werden, ob sie immer lieb zu den Eltern sein werden etc.

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Kapelle in Sögtrop verwandelt sich in Live-Escape-Room
Sögtrop. Wer kommt einem alten Gelöbnis der Sögtroper aus dem April 1946 auf die Spur? Hat es dieses Versprechen überhaupt gegeben oder wollte jemand verhindern, dass es eingehalten wird? Die Kapelle St. Blasius in Sögtrop verwandelt sich im Sommer in einen Ort voller Geheimnisse, Rätsel und Action. Das Dekanat Hochsauerland-Mitte bietet vom 1. bis 24. Juli gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft Sögtrop einen professionell eingerichteten Live-Escape-Room in der Kapelle an.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Vatican News hat geschrieben: Erzbistum beteiligt Laien an Leitung von Pfarreien
Das Erzbistum Köln will künftig Laien an der Leitung von Pfarreien beteiligen. Generalvikar Markus Hofmann stellte dem Pastoralrat in Bensberg ein Konzept vor. [...]
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -
-
- Beiträge: 866
- Registriert: Samstag 9. Februar 2019, 08:54
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
HeGe hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2019, 15:55Vatican News hat geschrieben: Erzbistum beteiligt Laien an Leitung von Pfarreien
Das Erzbistum Köln will künftig Laien an der Leitung von Pfarreien beteiligen. Generalvikar Markus Hofmann stellte dem Pastoralrat in Bensberg ein Konzept vor. [...]





"Die römisch-katholische Kirche ignoriert Begabungen, verachtet Wissen und verbietet sich Visionen. Sie hat sich an Frauen versündigt und versündigt sich weiter. Diskriminierung ist ihr harter, aber hohler Markenkern." (Christiane Florin)
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
Verstorbene beerdigen und Angehörigen Halt sein
Am Sonntag endet der erste Kurs zur Ausbildung ehrenamtlicher Laien für den Begräbnisdienst
Paderborn, 24. Mai 2019. „Tote begraben“ und „Trauernde trösten“ – dies sind zwei elementare Werke der Barmherzigkeit. Bislang nehmen diese Aufgabe vorrangig Geistliche oder dazu berufene hauptamtliche Laien wahr. Am kommenden Sonntag werden in der Bildungsstätte Elkeringhausen zum ersten Mal ehrenamtliche Laien für den Begräbnisdienst im Erzbistum Paderborn beauftragt, nachdem sie einen Ausbildungskurs absolviert haben. „Der Begräbnisdienst als Werk der Barmherzigkeit ist im ursprünglichen Sinn Aufgabe der Gemeinde. Wir sind sehr froh, dass Erzbischof Hans-Josef Becker ausdrücklich wünscht, dass diesen besonderen Dienst nun auch Laien ohne theologische Ausbildung übernehmen können“, verdeutlicht Gemeindereferentin Michaela Welling, die Teil des Leitungsteams des Kurses ist.
…
Dass in Zukunft auch ehrenamtliche Laien Beerdigungen durchführen, ist zudem eine Entlastung für viele Geistliche. „Mein Arbeitsalltag ist oft eng durchgeplant, sodass die Trauerbegleitung und die Vorbereitung auf die Begräbnisfeier teilweise unter Zeitdruck geschehen und das ist nicht gut. Unter Zeitdruck können wir den Trauernden nicht gerecht werden“, erläutert Pastor Andreas Kreutzmann, der den Ausbildungskurs mit geleitet hat. „Daher bin ich froh, dass auch ehrenamtliche Laien bald diese Aufgabe übernehmen werden.“
…
Leider steht im Text nichts davon, ob der Erzbischof es auch wünscht, selbst einmal von einem beauftragten Laien beerdigt zu werden. Indess vermute ich, daß es da eher ein Pontifikalrequiem mit einer Menge an bischöflichen Konzelebranten geben wird.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: "Den Weg der Erneuerung weitergehen" 2.0
oder eine Menge Laien mit Mitra?Juergen hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2019, 16:39Verstorbene beerdigen und Angehörigen Halt sein
Am Sonntag endet der erste Kurs zur Ausbildung ehrenamtlicher Laien für den Begräbnisdienst
Paderborn, 24. Mai 2019. „Tote begraben“ und „Trauernde trösten“ – dies sind zwei elementare Werke der Barmherzigkeit. Bislang nehmen diese Aufgabe vorrangig Geistliche oder dazu berufene hauptamtliche Laien wahr. Am kommenden Sonntag werden in der Bildungsstätte Elkeringhausen zum ersten Mal ehrenamtliche Laien für den Begräbnisdienst im Erzbistum Paderborn beauftragt, nachdem sie einen Ausbildungskurs absolviert haben. „Der Begräbnisdienst als Werk der Barmherzigkeit ist im ursprünglichen Sinn Aufgabe der Gemeinde. Wir sind sehr froh, dass Erzbischof Hans-Josef Becker ausdrücklich wünscht, dass diesen besonderen Dienst nun auch Laien ohne theologische Ausbildung übernehmen können“, verdeutlicht Gemeindereferentin Michaela Welling, die Teil des Leitungsteams des Kurses ist.
…
Dass in Zukunft auch ehrenamtliche Laien Beerdigungen durchführen, ist zudem eine Entlastung für viele Geistliche. „Mein Arbeitsalltag ist oft eng durchgeplant, sodass die Trauerbegleitung und die Vorbereitung auf die Begräbnisfeier teilweise unter Zeitdruck geschehen und das ist nicht gut. Unter Zeitdruck können wir den Trauernden nicht gerecht werden“, erläutert Pastor Andreas Kreutzmann, der den Ausbildungskurs mit geleitet hat. „Daher bin ich froh, dass auch ehrenamtliche Laien bald diese Aufgabe übernehmen werden.“
…
Leider steht im Text nichts davon, ob der Erzbischof es auch wünscht, selbst einmal von einem beauftragten Laien beerdigt zu werden. Indess vermute ich, daß es da eher ein Pontifikalrequiem mit einer Menge an bischöflichen Konzelebranten geben wird.
Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben ...