Gottesdienste während der Corona-Zeit
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Das sehen aber sehr viele Bischöfe – angefangen mit dem von Rom – wohl anders.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 17:34S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Die Aussage stimmt ja auch so nicht.Siard hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 19:21Das sehen aber sehr viele Bischöfe – angefangen mit dem von Rom – wohl anders.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 17:34S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
Ein Ordinarius kann sehr wohl Pfarren, Kirchen, Kapellen, Gemeinschaften oder Personen in seinem Sprengel interdizieren, nebst den Fällen, die vom CIC vorgesehen sind.
Aber das hat zugegebenermaßen mit der heutigen Krise nichts zu tun.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Ein pensionierter Kardinal vertritt diese Meinung somit so bedeutsam wie die Äusserungen z.b. von Kardinal Kasper also ohne jede Bedeutung es sei den der Papst teilt diese MeinungJuergen hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 17:34S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Quatsch, und zwar zutiefst antichristlicher. Vielmehr ergibt sich das Gesagte unabweisbar und zwingend aus der ganzen Tradition der Kirche.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 11:12Ein pensionierter Kardinal vertritt diese Meinung somit so bedeutsam wie die Äußerungen z.b. von Kardinal Kasper also ohne jede Bedeutung es sei den der Papst teilt diese MeinungJuergen hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 17:34S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
kath.net:
Das Taufgedächtnis mal anders.Bistum Münster: Firmung mit Desinfektion und Mundschutz
…Statt mit Weihwasser werden die Hände am Eingang mit Desinfektionsmittel benetzt, das von einer Ordnerin versprüht wird.…

Das hat nichts mir Corona zu tun. So ist das immer bei Erstkommunionmessen, Firmmessen, Seelenämtern etc. bei denen die Familie mit ihrer ganzen Corona, die die Kirche nur zu solchen Anlässen von innen sieht, in ebensolcher sitzt.…Die Orgel spielt, doch der Gesang wirkt eher verhalten. Auch Gebete und Fürbitten werden von der Gemeinde nur zaghaft beantwortet. Es ist eine seltsame Atmosphäre.…
Ja schau an. So bewirkt Corona ja doch noch was Positives.…Weihbischof Lohmann blickt auf die vergangenen Stunden zurück: „Ich habe bei den Firmungen gespürt und gemerkt, dass eine Firmung durchaus so möglich und gangbar ist und in schlichter und trotzdem feierlicher und gesammelter Form begangen werden kann.“ Sein Fazit: „Für mich kann ich sagen, dass eine Firmung so gut stattfinden kann. Dadurch, dass ich das eher bestärkend erlebt habe, werde ich zu den nächsten anstehenden Firmungen sicher entspannter fahren.“

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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
die einzige Autorität die Entscheidend ist nach kath Aufassung in der Sache sieht es anders ,Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 14:50Quatsch, und zwar zutiefst antichristlicher. Vielmehr ergibt sich das Gesagte unabweisbar und zwingend aus der ganzen Tradition der Kirche.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 11:12Ein pensionierter Kardinal vertritt diese Meinung somit so bedeutsam wie die Äußerungen z.b. von Kardinal Kasper also ohne jede Bedeutung es sei den der Papst teilt diese MeinungJuergen hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 17:34S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Die Vorstellung, daß es da überhaupt etwas zu „entscheiden“ gäbe, ist abwegig, entbehrt jeden Verständnisses vom Wesen der Kirche und läßt einen jeden, der ihr anhangt, draußen stehen.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Dressur und Demütigung. Eine Pseudokirche, welche die Menschen im Auftrage Molochs entmenscht und ihm in den Rachen wirft.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 18:52kath.net:Bistum Münster: Firmung mit Desinfektion und Mundschutz
…Statt mit Weihwasser werden die Hände am Eingang mit Desinfektionsmittel benetzt, das von einer Ordnerin versprüht wird.…
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
oh - Seine Eminenz spricht die englische Sprache? das finde ich gut.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 11. Mai 2020, 09:53die einzige Autorität die Entscheidend ist nach kath Aufassung in der Sache sieht es anders ,Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 14:50Quatsch, und zwar zutiefst antichristlicher. Vielmehr ergibt sich das Gesagte unabweisbar und zwingend aus der ganzen Tradition der Kirche.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Mai 2020, 11:12Ein pensionierter Kardinal vertritt diese Meinung somit so bedeutsam wie die Äußerungen z.b. von Kardinal Kasper also ohne jede Bedeutung es sei den der Papst teilt diese MeinungJuergen hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 17:34S.R.E. Card. Müller: «No Bishop has the right to prohibit public masses»
damit hat sich das erledigt
hier geht es weiter zu dessen web-seite.
bittschön:
https://kardinal-mueller.de/
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Wortmeldung eines Laien zum Verbot öffentlicher Gottesdienste im Bistum Magdeburg, veröffentlicht auf der Webseite der Pfarrei St. Marien Oschersleben:
Nie wieder öffentliche Gottesdienste? – Wortmeldung eines Laien
---> zum Artikel
Nie wieder öffentliche Gottesdienste? – Wortmeldung eines Laien
---> zum Artikel
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Heißt es im Hochgebet eigentlich „arripite et manducate“ oder „accipite et manducate“?Bistum Mainz hat geschrieben:Kohlgraf: Mit Abstand dem Nachbarn ein freundliches Gesicht schenken
…
Zur Kommunionausteilung kommen die Gläubigen wie gewohnt an die Stufe zum Altarraum. Mehrere Fächer mit einer durchsichtigen Abdeckung stehen dort rechts und links auf Tischen. Bischof Kohlgraf legt die Hostien in die Fächer, woraufhin die Gläubigen sie von dort selbst nehmen. „Ich glaube, wir haben für die Austeilung der Kommunion eine gute Lösung gefunden“, bemerkt Bischof Kohlgraf bei seinen Hinweisen dazu.
…
Aber wenn der Zelebrant etwas nuschelt, ist das wahrscheinlich eh nicht zu unterscheiden.

Wie selbstverständlich wird davon ausgegangen, daß heutzutage jeder eine E-Mailadresse hat.Bei der telefonischen Anmeldung zu den Gottesdiensten muss jeder Anrufer seinen Namen, Vornamen, die Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und gegebenenfalls den Namen des Partners und der Kinder angeben.

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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Da könnten sie die Kommunion eigentlich auch per E-Post austeilen.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Kommt man da gerade wieder zur Vernunft?Erzbistum Paderborn hat geschrieben:Bedingt systemrelevant?
Die Diskussion über öffentliche Messen zeigt: die eigentliche Frage nach dem Auftrag der Kirche ist nicht verpufft
…
Kein Gesang, 1,5 Meter Abstand, keine richtige Interaktion zwischen den Gläubigen. Und dann war da noch diese Zange, mit der die Heilige Kommunion würdig verteilt werden soll, die aber gar nicht richtig greift – und mittlerweile abgeschafft wurde. Gründliches Händewaschen mit Seife reicht auch.
…
Wiederaufleben der Stillmesse?Bredeck selbst sieht die Chance, dass in der Heiligen Messe ohne Gesang und Interaktion die Stille eine neue Bedeutung bekomme. „Wir haben die Möglichkeit, weniger pompös, weniger aktivistisch und mehr kontemplativ Eucharistie zu feiern.“ Er sagt, dass seine Bedenken, seine Vorbehalte im Vorfeld im Grunde genommen unbegründet gewesen seien.
Au Backe!Denn bei einem ist sich Bredeck in diesen ungewissen Zeiten sicher: Die Hygienevorschriften rund um den Mindestabstand von 1,5 Meter werden Kirche und Gesellschaft noch bis Ende des Jahres, vielleicht noch länger, begleiten.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
In Paderborn gab es einige Anpassungen bei dem Corona-Ritus:
13. Mai, 11 Uhr: Modifizierung der Rahmenbedingungen für Gottesdienste
In der Messe dürfen wieder nun Ministranten die Gaben zum Altar bringen. Der Mainzer Art der Kommunionspendung im Taubennistplatz wurde eine Absage erteilt:
Zudem pfuscht man nun im Taufritus rum:
13. Mai, 11 Uhr: Modifizierung der Rahmenbedingungen für Gottesdienste
In der Messe dürfen wieder nun Ministranten die Gaben zum Altar bringen. Der Mainzer Art der Kommunionspendung im Taubennistplatz wurde eine Absage erteilt:
Zangenkommunion ist immer noch möglich.Im Hinblick auf die Kommunionspendung (vgl. Punkt 13 g der Rahmenbedingungen) wird darauf hingewiesen, dass die einzelne konsekrierte Hostie nicht auf Teller, Servietten o.ä. gelegt werden darf und der Gläubige sie sich dann nimmt. Die Hostie ist immer vom Kommunionspender in die Hand des Empfängers zu legen. Die Kommunion wird ohne Spendedialog („Der Leib Christi.“ – „Amen.“) ausgeteilt. Ggf. kann der Dialog gemeinsam zu Beginn der Kommunionausteilung gesprochen werden.
Zudem pfuscht man nun im Taufritus rum:
Die Hand wird mit 1,5 Meter Abstand über dem Kind ausgestreckt? – Naja, solange keine rechten Parolen dabei gerufen werden, ist ja alles gut.… An einigen Stellen sieht der Taufritus einen körperlichen Kontakt zwischen Taufspender und Täufling vor. Hier ist folgendes zu beachten:Das Taufwasser ist auch in der Osterzeit für jede Taufe zu erneuern.…
- Die Bezeichnung mit dem Kreuz zu Beginn der Feier erfolgt nur durch die Eltern. Der Zelebrant spricht das zugehörige Deutewort und macht ein Kreuz in entsprechendem Abstand als Segenszeichen.
- Die Salbung mit Katechumenenöl entfällt. Anstelle der Handauflegung streckt der Zelebrant seine Hand über dem Kind aus (unter Wahrung des Abstands) und spricht den zugehörigen Text.
- Die in den Formularen A und B vorgesehene Berührung des Taufwassers bei dessen Segnung durch den Zelebranten entfällt.
- Bei der Taufspendung als solcher ist die Einhaltung des Mindestabstands nicht möglich. Der Zelebrant trägt hierzu einen Mund-/Nasenschutz. Das Übergießen mit dem Wasser erfolgt ausschließlich mittels eines Kännchens oder eines anderen geeigneten Gefäßes; das Wasser darf nicht mit der Hand geschöpft werden.
- Zur Chrisamsalbung nutzt der Zelebrant einen Wattebausch oder ein Wattestäbchen und zeichnet damit ein Kreuz auf dem Scheitel des Kindes.
- Sofern der Effata-Ritus vollzogen wird, wird nur das Deutewort gesprochen. Die Berührung von Ohren und Mund des Kindes entfällt.

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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Die These scheint zu stimmen.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 08:02Leute in Risikogruppen werden gebeten, nicht zu kommen.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 3. Mai 2020, 10:50Hier mal Höchstzahlen von freien Plätzen während die Corona-Regeln gelten in den Kirchen eines Pastoralverbunds:…St. Blasius Balve 70 Plätze
Hl. Drei Könige Garbeck 70 Plätze
St. Johannes Langenholthausen 70 Plätze
St. Lambertus Affeln 35 Plätze
St. Georg Küntrop 35 Plätze
St. Barbara Mellen 28 Plätze
St. Antonius Eisborn 35 Plätze
St. Lucia Altenaffeln 20 Plätze
St. Agatha Blintrop 20 Plätze
St. Michael Volkringhausen 20 Plätze
St. Nikolaus Beckum (Integrationszentrum) 20 Plätze
(Quelle)
Wenn man den Beginn der Risikogruppe bei > 60 Jahre zieht und ausserdem noch unterstellt daß vielleicht 10 % der Jüngeren wegen einer Vorerkrankung auch dazu gehören: Was bleibt dann übrig ?
Gestern Abend waren 3 Gläubige in Balve in der Messe; am Sonntag waren es immerhin rund 30.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Bei uns waren gestern in der Maiandacht 7 Leute (ohne bezahltes Kirchenpersonal). Für dieses Wochenende sind für die beiden Messen jeweils kaum 20 angemeldet, soweit ich weiß. In die Kirche würden mindestens 50 reinpassen, wenn nicht nur Einzelpersonen kommen. Das Stammpublikum Ü70 fehlt zur Zeit fast vollständig.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 14:21Die These scheint zu stimmen.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 08:02Wenn man den Beginn der Risikogruppe bei > 60 Jahre zieht und ausserdem noch unterstellt daß vielleicht 10 % der Jüngeren wegen einer Vorerkrankung auch dazu gehören: Was bleibt dann übrig ?
Gestern Abend waren 3 Gläubige in Balve in der Messe; am Sonntag waren es immerhin rund 30.
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Gestern in der Frühmesse waren wir etwa eun dutzend Personen. Davon die Hälfte Ü70, teils auch Ü80. Vielen dürften knapp über 30 Minuten mit Maske einfach zu viel sein. Man sollte die Messen aufs absolute Minimum kürzen.taddeo hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 17:46Bei uns waren gestern in der Maiandacht 7 Leute (ohne bezahltes Kirchenpersonal). Für dieses Wochenende sind für die beiden Messen jeweils kaum 20 angemeldet, soweit ich weiß. In die Kirche würden mindestens 50 reinpassen, wenn nicht nur Einzelpersonen kommen. Das Stammpublikum Ü70 fehlt zur Zeit fast vollständig.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 14:21Die These scheint zu stimmen.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 08:02Wenn man den Beginn der Risikogruppe bei > 60 Jahre zieht und ausserdem noch unterstellt daß vielleicht 10 % der Jüngeren wegen einer Vorerkrankung auch dazu gehören: Was bleibt dann übrig ?
Gestern Abend waren 3 Gläubige in Balve in der Messe; am Sonntag waren es immerhin rund 30.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Bei uns macht man von der neuen Freiheit keinen Gebrauch und überträgt die Messen weiterhin nur im Internet - Gläubige sind nicht zugelassen.
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Heute las ich in einem Pfarrbrief folgende Aussage:
Zu gut Deutsch. Seit dem 1. Mai sind Messen mit Gottesdienstteilnehmern wieder erlaubt und manche Gemeinden brauchen über drei Wochen, bis sie wieder starten.Liebe Ahdenerinnen und Ahdener,
im Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat haben wir die Planung in Angriff genommen, am Wochenende des 23./24. Mai wieder mit Gottesdiensten in Ahden zu beginnen! Dies haben wir auch mit der Wewelsburger Kirchengemeinde abgesprochen, die zeitgleich wieder starten werden. Die organisatorischen Details dazu werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.
Herzliche Grüße vom Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat
St. Antonius Eins. Ahden
Da kann man sich doch fragen, ob die Verantwortlichen es sich vielleicht schön und bequem eingerichtet haben und ihnen die öffentlichen Gottesdienste doch eher lästig sind, so daß sie sie so weit wie möglich hinausschieben.

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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Das habe ich auch schon von etlichen Leuten gehört, dass das der Hauptgrund ist, warum sie zur Zeit nicht in die Kirche gehen. (Wobei unsere Messen derzeit am Sonntag kaum länger als ne halbe Stunde dauern, am Werktag weniger. Trotz vernünftiger Kirchenmusik.)
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
ich denke das ist quasi ein Blick darauf wie es in 15 Jahren ausschauen wirdtaddeo hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 17:46Bei uns waren gestern in der Maiandacht 7 Leute (ohne bezahltes Kirchenpersonal). Für dieses Wochenende sind für die beiden Messen jeweils kaum 20 angemeldet, soweit ich weiß. In die Kirche würden mindestens 50 reinpassen, wenn nicht nur Einzelpersonen kommen. Das Stammpublikum Ü70 fehlt zur Zeit fast vollständig.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 14:21Die These scheint zu stimmen.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 08:02Wenn man den Beginn der Risikogruppe bei > 60 Jahre zieht und ausserdem noch unterstellt daß vielleicht 10 % der Jüngeren wegen einer Vorerkrankung auch dazu gehören: Was bleibt dann übrig ?
Gestern Abend waren 3 Gläubige in Balve in der Messe; am Sonntag waren es immerhin rund 30.
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Ja - die Aussage bezog sich allerdings auf meine Heimatpfarrei in D..
Hier auf den PH sind die Messen praktisch noch immer verboten. Es gibt erste, leichte Lockerungen, aber Gottesdienste fallen nur mit Auflagen darunter. In Manila dürfen 5 Gläubige die Messe besuchen, in anderen Gebieten wurde die Zahl verdoppelt auf 10 Anwesende.
https://cbcpnews.net/cbcpnews/govt-allo ... ecq-areas/
Der Apostolische Administrator in Manila hat diese Maßnahmen kritisiert:
https://cbcpnews.net/cbcpnews/manila-bi ... ctivities/“It is just another way of saying that you do not have religious activities,” he said.
“Where did they get these numbers? Why is it that they do not give the absolute numbers of persons who can enter a store, or work in the office, or in the factory? Do they say that only 10 persons should be in an office, or that 20 persons work in a factory, or that only 5 persons can enter a store at a time? This would be preposterous!”
(...)
“Why not give instead the instruction that there be one meter or two-meter distance between persons in a church?” he said.
Ein Bischof beklagte, daß die Kirchen in die gleiche Kategorie wie Sportstätten, Spielcasinos oder Freizeitparks eingeordnet würde, die ebenfalls noch immer geschlossen sind.
Die Kirche wurde von der Regierung nicht konsultiert; das Verhältnis zwischen dem Präsidenten und der kath. Kirche ist "korrekt" - sehr diplomatisch ausgedrückt, maW: da fliegen die Fetzen...
Die kath. Kirche hier auf den PH ist im Augenblick natürlich auch durch die Berufung des sehr beliebten Kardinals Tagle nach Rom geschwächt - es fehlt eine bekannte Persönlichkeit an ihrer Spitze. Ein Nachfolger wurde bisher noch nicht ernannt und es dürften Jahre vergehen, bis er ein ähnliches Ansehen wie Kard. Tagle erreichen wird - wenn überhaupt.
Natürlich weiß auch Duterte, daß die kath. Kirche hier über erheblichen Einfluß verfügt. Er hat erlebt, wie der frühere Präsident Marcos vor allem durch den Widerstand der kath. Kirche gestürzt wurde. Sie hatte die Proteste koordiniert und die beiden Kardinäle Sim (Manila) und Vidal (Cebu) haben eine wichtige Rolle gespielt.
Auch beim Rücktritt/Sturz der Präsidentin GMA (Gloria Macapagal Arroyo) vor zwölf Jahren war die Kirche nicht ganz unbeteiligt...
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Und auch eine realistische Rückmeldung, wie groß die Zahl derer wirklich ist, die so laut gefordert haben, dass endlich wieder Gottesdienste stattfinden können und dabei den Eindruck erweckt haben, dass diese Form von Gottesdienst der Wunsch von unendlichen vielen Katholiken sind.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Mai 2020, 09:13ich denke das ist quasi ein Blick darauf wie es in 15 Jahren ausschauen wirdtaddeo hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 17:46Bei uns waren gestern in der Maiandacht 7 Leute (ohne bezahltes Kirchenpersonal). Für dieses Wochenende sind für die beiden Messen jeweils kaum 20 angemeldet, soweit ich weiß. In die Kirche würden mindestens 50 reinpassen, wenn nicht nur Einzelpersonen kommen. Das Stammpublikum Ü70 fehlt zur Zeit fast vollständig.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 16. Mai 2020, 14:21Die These scheint zu stimmen.Vir Probatus hat geschrieben: ↑Samstag 9. Mai 2020, 08:02Wenn man den Beginn der Risikogruppe bei > 60 Jahre zieht und ausserdem noch unterstellt daß vielleicht 10 % der Jüngeren wegen einer Vorerkrankung auch dazu gehören: Was bleibt dann übrig ?
Gestern Abend waren 3 Gläubige in Balve in der Messe; am Sonntag waren es immerhin rund 30.
Diese Stimmen spiegeln nämlich keineswegs die Mehrheit der praktizierenden Katholiken wider...
"Die römisch-katholische Kirche ignoriert Begabungen, verachtet Wissen und verbietet sich Visionen. Sie hat sich an Frauen versündigt und versündigt sich weiter. Diskriminierung ist ihr harter, aber hohler Markenkern." (Christiane Florin)
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Heute gab es zwei Messen in der a.o. Form. In der Messe um 10:30 Uhr waren alle 40 Plätze belegt. Da Familien zusammensitzen dürfen, waren also etwas mehr als 40 Leute drin. Ich war in der Messe um 12:00 Uhr. Dort war nicht alles belegt. Es dürften so gut 30 Leute gewesen sein.
Dauer der Messe inkl. anschließender Aussetzung und sakramentalem Segen: 70 Minuten
Kommunionspendung entfiel, da die Mundkommunion verboten wurde. Singen durften wir auch nicht. Die Schola hat die Propriumsgesänge und das Ordinarium alleine gesungen. Immerhin wurden die Akklamationen vom Volk gesungen; aber das ist ja auch kein richtiges Singen - oder?
Wenigstens gab es keine Maskenpflicht.

Dauer der Messe inkl. anschließender Aussetzung und sakramentalem Segen: 70 Minuten
Kommunionspendung entfiel, da die Mundkommunion verboten wurde. Singen durften wir auch nicht. Die Schola hat die Propriumsgesänge und das Ordinarium alleine gesungen. Immerhin wurden die Akklamationen vom Volk gesungen; aber das ist ja auch kein richtiges Singen - oder?


Zuletzt geändert von Juergen am Sonntag 17. Mai 2020, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
"Praktizierend"...Lauralarissa hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Mai 2020, 12:20Diese Stimmen spiegeln nämlich keineswegs die Mehrheit der praktizierenden Katholiken wider...
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Jürgen, ich weiß nicht, ob du der Alten Messe mit diesem Beitrag einen Gefallen tust.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Mai 2020, 13:50Heute gab es zwei Messen in der a.o. Form. In der Messe um 10:30 Uhr waren alle 40 Plätze belegt. Da Familien zusammensitzen dürfen, waren also etwas mehr als 40 Leute drin. Ich war in der Messe um 12:00 Uhr. Dort war nicht alles belegt. Es dürften so gut 30 Leute gewesen sein.
Dauer der Messe inkl. anschließender Aussetzung und sakramentalem Segen: 70 Minuten
Kommunionspendung entfiel, da die Mundkommunion verboten wurde. Singen durften wir auch nicht. Die Schola hat die Propriumsgesänge und das Ordinarium alleine gesungen. Immerhin wurden die Akklamationen vom Volk gesungen; aber das ist ja auch kein richtiges Singen - oder?Wenigstens gab es keine Maskenpflicht.
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Immerhin dokumentierst du darin zwei ausdrückliche Verstöße gegen die Corona-Regeln der DBK. Nicht, daß euch das noch auf die Füße fällt ... wäre schade!
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Und welche sollten das sein? Die Vorgaben erfolgen doch auf Bistums-Ebene.
Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Die Regeln werden nicht von der DBK aufgestellt, sondern jedes Bistum stellt seine Regeln auf. Zudem muß hier im Bistum jede Pfarrei nochmals detaillierte Regeln aufstellen, die zusätzlich zur kirchl. Genehmigung auch mit den staatlichen Behörden abgesprochen werden.
Beide Messe wurden von Monsignore Gregor Tuszynski zelebriert, der in PB im Generalvikariat die Abteilung Liturgie leitet. Er ging auch in der Predigt explizit nochmal auf Regeln ein. Ich gehe also davon aus, daß alles so gelaufen ist, wie man es sich im Generalvikariat ausgedacht hat.

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Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Ok, ich wollte nur drauf hinweisen. So scheint ja alles paletti.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Mai 2020, 14:20Die Regeln werden nicht von der DBK aufgestellt, sondern jedes Bistum stellt seine Regeln auf. Zudem muß hier im Bistum jede Pfarrei nochmals detaillierte Regeln aufstellen, die zusätzlich zur kirchl. Genehmigung auch mit den staatlichen Behörden abgesprochen werden.
Beide Messe wurden von Monsignore Gregor Tuszynski zelebriert, der in PB im Generalvikariat die Abteilung Liturgie leitet. Er ging auch in der Predigt explizit nochmal auf Regeln ein. Ich gehe also davon aus, daß alles so gelaufen ist, wie man es sich im Generalvikariat ausgedacht hat.![]()

Re: Gottesdienste während der Corona-Zeit
Interessant finde ich, wie professionell auch die Hinweise gemacht sind. Alles fein, säuberich gedruckt und extra angefertigt.
Das betrifft nicht nur die oben schon gezeigten Punkt, sondern auch die Hinweise auf dem Fußboden, wie z.B. dieser (gibt noch weiter):

Noch vor zehn Jahren hätte man da irgendeinen Dilettanten drangesetzt, der Plakate mit Fingerfarben gemalt oder was mit Kreide auf den Boden geschrieben hätte.
Und schönes Wetter hat der Herrgott uns auch noch geschenkt.

Bild aus dem „Pürting“ (Kreuzgang).
Das betrifft nicht nur die oben schon gezeigten Punkt, sondern auch die Hinweise auf dem Fußboden, wie z.B. dieser (gibt noch weiter):

Noch vor zehn Jahren hätte man da irgendeinen Dilettanten drangesetzt, der Plakate mit Fingerfarben gemalt oder was mit Kreide auf den Boden geschrieben hätte.

Und schönes Wetter hat der Herrgott uns auch noch geschenkt.

Bild aus dem „Pürting“ (Kreuzgang).
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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